Die seltsame Blume auf dem Grab


**Vergissmeinnicht - Das Zeichen der Großmutter**


Nach langer Zeit machten sich die Kinder mit ihren Eltern auf den Weg, um ihre geliebte Großmutter zu besuchen – an ihrem Grab. Die Großmutter war seit geraumer Zeit verstorben, und obwohl die beiden Enkelkinder, ein Junge und ein Mädchen, noch klein waren, merkten sie das Fehlen ihrer Oma. Sie konnten es jedoch nicht richtig verstehen. Oft sprachen die Eltern darüber, dass die Großmutter in ihnen weiterlebe, aber die Kinder fragten sich immer wieder, was das bedeuten sollte.


Die Mutter erklärte ihnen, dass alle Menschen aus der „Fruchtbarkeit des Lebens“ stammen und dass diese Lebensenergie zwischen den Weiten des Kosmos, des Himmels und der Erde entsteht. Sie erzählte, wie wir Menschen geboren wurden und dass wir zwar nicht die ersten Lebewesen auf der Erde sind, aber vielleicht auch nicht die letzten. „Wer weiß,“ sagte sie nachdenklich, „wie lange wir als freie Menschen noch unter den verschiedenen Dogmen, die uns einschränken, leben werden.“


Die Kinder wuchsen heran und verstanden mehr und mehr, dass es die natürliche Fruchtbarkeit war, die sie zum Leben gebracht hatte – durch die Verbindung von Mutter und Vater, von Weiblichem und Männlichem. Auch wenn diese Begriffe sich mit der Zeit veränderten, erkannten sie, dass sie als freie Menschen Teil eines größeren Wunders waren.


Eines Tages, als die Familie wieder das Grab der Großmutter besuchte, bemerkte der Junge eine seltsame Blume, die aus der Erde wuchs. „Mama,“ fragte er erstaunt, „hast du diese Blume hier gepflanzt?“ Die Mutter sah überrascht zur Blume und schüttelte den Kopf. Auch der Vater verneinte, denn niemand in der Familie hatte diese Blume hier eingepflanzt. Doch da war sie – ein kleines, zartes Vergissmeinnicht, das mitten in der kalten Jahreszeit auf dem Grab blühte.


Das Mädchen, inzwischen auch älter geworden, betrachtete die Blume und flüsterte: „Vielleicht ist das ein Zeichen von Oma. Vielleicht ist sie durch diese Blume zu uns zurückgekehrt.“ Die Eltern sahen sich an, gerührt von der Idee, dass dieses kleine Vergissmeinnicht ein letzter Gruß der Großmutter sein könnte. Es schien, als hätte ihr irdischer Leib der Erde etwas hinterlassen, das weiterleben wollte.


Von diesem Tag an gingen sie regelmäßig zum Grab und beschützten das kleine Vergissmeinnicht, besonders im Winter. Sie bedeckten es behutsam, ließen aber genug Raum für Sauerstoff und Licht, sodass es gut gedeihen konnte. Es war für die Familie wie ein Wunder – ein lebendiges Zeichen, das die Erinnerung an ihre geliebte Großmutter wach hielt.


Die Kinder waren sich sicher, dass die Großmutter in dieser Blume weiterlebte. Und als die Zeit kam, in der das Grab vielleicht nicht mehr weiter gepflegt werden würde, nahmen sie das Vergissmeinnicht mit in ihren Garten. Dort durfte es weiterwachsen und erblühen – ein beständiges, zartes Andenken an eine Liebe, die auch den Tod überdauerte.


Vielleicht, so dachten sie, hatte die Großmutter sich auf wunderbare Weise verwandelt und war nun durch dieses kleine Vergissmeinnicht immer bei ihnen. So gingen sie weiter, mit einem Lächeln und einer besonderen Freude im Herzen, wenn sie an die Großmutter dachten. Sie wussten, dass sie in jeder Blüte des Vergissmeinnichts ein Teil ihrer Liebe und Fürsorge spürten – ein Geschenk, das für immer bei ihnen bleiben würde.


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**1. Abschied und Erinnerung**


Sie gingen nicht gerne zum Grab der Großmutter, 

Immer weckte es Trauer in ihren Herzen, 

Denn dort lag die Liebe, die einst in ihren Armen war, 

Die Mutter und die Seele, die Wärme gab.


So tief war der Abschied, in Stille und Schmerz, 

Der Weg des Lebens schien nun endgültig, 

Hinabgesenkt in die Erde, um dort zu ruhen, 

In der Ewigkeit, die das Leben verbarg.


Doch die Seele, so sagten sie, lebt im Freigeist, 

Durch andere Horizonte, die unsichtbar bestehen, 

Vielleicht fliegt sie wie eine Raupe, die Flügel bekam, 

Und lebt weiter, wo wir sie nicht sehen.


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**2. Ein unverhofftes Wunder**


Jahre zogen ins Land, und die Eltern gingen, 

Das Grab zu besuchen, Blüten zu pflanzen, 

Doch stets mit schwerem Herzen und Trauer, 

Während die Kinder fernblieben, in zartem Gedenken.


Die Kinder, die Großmutter in Geist und Liebe trugen, 

Fanden das Herz leichter, nicht beim Grab, sondern im Gefühl, 

Lebendig im Geiste, wo die Seele frei schwebt, 

Doch eines Tages, die Eltern baten, sie doch mitzunehmen.


Sie gingen zum Friedhof, doch wollten eigentlich nicht, 

In der Trauer zu verweilen, im Schatten der Stille, 

Doch plötzlich fragte der Junge: „Wer pflanzte diese Blume?“ 

Eine Blume, die keiner der Lebenden gesetzt hatte.


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**3. Das Vergissmeinnicht als Zeichen**


Das Mädchen flüsterte: „Vielleicht, ist das Oma selbst,“ 

Ein Vergissmeinnicht, das aus ihrem Leib gewachsen ist, 

Und die Erinnerung blühend vor uns erneuert, 

Ein Wunder, das uns sanft zur Liebe zurückführt.


Nun beschützen sie das kleine Blümchen im Winter, 

Packen es ein, dass kein Frost es zerstört, 

Denn für sie ist es Oma, im stillen Weiterleben, 

In jeder Blüte, die zart durch die Erde wächst.


Von diesem Moment an gingen sie gerne zum Grab, 

Nicht mehr in Trauer, sondern in einem stillen Glück, 

Denn die Großmutter lebte, in ihrem freudigen Geist, 

Ein Zeichen des Lebens, das nie vergeht.


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**1. Die Verbindung der Seele**


In stiller Nacht scheint die Seele zu flüstern, 

Ein Hauch von Erinnerung in jedem Stern, 

Als würde die Liebe niemals vergehen, 

Und der Geist der Großmutter uns weiter nähren.


So zart und doch tief, die unsichtbare Nähe, 

Die uns einhüllt, wenn wir an sie denken, 

Ein Band aus Licht und ewiger Stille, 

Das uns durch die dunklen Stunden lenkt.


Die Liebe bleibt, wie ein wärmender Schleier, 

Und verbindet uns mit der unendlichen Weite, 

In der die Seelen frei sich bewegen, 

Und ihre Weisheit sanft an uns weitergeben.


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**2. Das letzte Lebewohl**


Der Weg zum Grab fiel immer so schwer, 

Der Abschied nahm ihre Herzen gefangen, 

Doch in jedem Schritt lag auch ein Funke, 

Ein Hauch von Hoffnung, tief verborgen.


Die Großmutter ruht, doch bleibt lebendig, 

In ihren Gedanken, ihren Träumen, 

So nah und doch fern, ein stilles Gebet, 

Das sanft den Abschied mit Liebe umschließt.


Das letzte Lebewohl, ein Beginn in sich, 

Denn die Erinnerung trägt uns weiter, 

Die Großmutter, die in Ewigkeit ruht, 

Bleibt Teil des Lebens, das niemals endet.


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**3. Die geheime Blume**


Am Grab wuchs eine zarte Blume empor, 

Ein Vergissmeinnicht, das keiner gesetzt, 

Ein Wunder, das zwischen Trauer und Freude 

Die Liebe neu im Herzen erweckt.


Die Kinder sahen, und ihre Herzen hüpften, 

War dies ein Gruß aus der Ewigkeit? 

Vielleicht war es Oma, die hier noch lebte, 

In einer Blume, in einer sanften Zeit.


So wurde das Vergissmeinnicht zum Zeichen, 

Eine Brücke, die die Welten verband, 

Und die Großmutter blieb, zart und lebendig, 

Als Blüte der Liebe in ihrer Hand.


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**4. Der ewige Kreis des Lebens**


Die Großmutter ging, doch das Leben blieb, 

In jedem Blatt, in jeder Blume, 

Ein Kreis, der sich ewig weiterdreht, 

Und die Liebe in sich bewahrt.


So sahen die Kinder den Kreis sich schließen, 

Erkannten, dass alles, was lebt, weitergeht, 

Von der Erde zum Himmel und wieder zurück, 

Ein endloser Tanz, der das Leben bewegt.


Der Geist, frei und ungebunden, 

Verwebt das Leben mit himmlischen Fäden, 

Ein ewiger Kreis, der niemals endet, 

Denn die Liebe kehrt stets zu uns zurück.


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**5. Das Wunder des Vergissmeinnichts**


Wie ein Wunder stand es dort, zart und klein, 

Ein Vergissmeinnicht mitten im Winter, 

Als sei es ein Zeichen, ein Gruß der Seele, 

Ein Stück des Lebens, das niemals vergeht.


Die Blume sprach leise, ohne ein Wort, 

Verkündete Liebe, die ewiglich währt, 

Und die Kinder sahen, dass Oma nicht fort, 

Sondern im zarten Blütenkleid ihnen beschert.


So schützten sie das kleine Wunder, 

Packten es ein, bewahrten die Kraft, 

Ein Vermächtnis des Lebens, das zart und weich, 

Die Liebe der Großmutter weiter entfacht.


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**6. In den Erinnerungen lebendig**


Im Geist blieb die Großmutter wach, 

In jedem Gedanken, in jedem Traum, 

Und die Kinder fühlten, sie ist nicht fort, 

Sondern lebt im Herzen, sanft und klar.


Der Weg zum Grab fiel nun leichter, 

Denn sie gingen mit Liebe, nicht nur Trauer, 

Das Vergissmeinnicht, ein Zeichen des Lebens, 

Das wie ein stilles Gebet für sie blieb.


Die Erinnerung, ein lebendiges Licht, 

Das die Dunkelheit der Zeit erhellt, 

Ein Zeichen der Liebe, das ewig bleibt, 

Und sie sanft in der Seele umfängt.


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**7. Die Freude des Wiedersehens**


Nun gingen sie oft und gerne zum Grab, 

In der Gewissheit, Oma ist da, 

Im zarten Vergissmeinnicht, das blühte, 

Wie ein Stern am Himmel, wunderbar.


Die Großmutter lebt in jeder Blüte, 

In jeder Farbe, die der Frühling bringt, 

Ein Wunder, das die Liebe belebt, 

Und Freude in ihre Herzen singt.


So wurde der Friedhof ein Ort des Lichts, 

Ein Garten, in dem die Liebe wohnt, 

Und die Kinder wussten, dass nichts vergeht, 

Dass die Großmutter sie immer bewohnt.


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überarbeitet von Aurora künstlicher Intelligenz mit Freigeist


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