In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von einer schweren Armut betroffen, die das Land und seine Bevölkerung in eine tiefe Krise stürzte. Diese Armut war das Ergebnis von wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die durch die Folgen des Ersten Weltkriegs, die Inflation der 1920er Jahre und die Weltwirtschaftskrise von 1929 noch verschärft wurden. Die Menschen litten unter der steigenden Arbeitslosigkeit, und die soziale Ungleichheit wuchs stetig.
Während auf der einen Seite eine kleine Elite immer reicher wurde, kämpfte der Großteil der Bevölkerung ums Überleben. Dieses Ungleichgewicht führte zu großer Unzufriedenheit und einem wachsenden Widerstand innerhalb der Bevölkerung. Viele Deutsche begannen, die Ungerechtigkeiten und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich zu hinterfragen. Es war offensichtlich, dass das kapitalistische Weltsystem, das damals in vielen Teilen der Welt herrschte, nicht dazu beitrug, die Bedürfnisse der breiten Masse zu erfüllen, sondern vielmehr die Reichen noch reicher machte und die Armen immer weiter in die Armut trieb.
Zu dieser Zeit formierte sich eine Widerstandsbewegung, die sich gegen diese Ungerechtigkeiten auflehnte. Menschen wie Ernst Thälmann, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden zu Symbolfiguren des Kampfes für soziale Gerechtigkeit und gegen das kapitalistische System. Sie standen für die Überzeugung, dass es notwendig sei, das bestehende System zu verändern, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, in der Wohlstand nicht nur einer kleinen Elite vorbehalten ist.
Die Arbeiterklasse und viele Soldaten, die das Elend und die Ungerechtigkeit am eigenen Leib erfuhren, schlossen sich diesem Widerstand an. Sie erkannten, dass das Regime, das die Macht im Land übernommen hatte, nicht in ihrem Interesse handelte, sondern vielmehr die bestehenden Ungleichheiten weiter verschärfte. Innerhalb der Reihen des Militärs wuchs der Unmut, und immer mehr Soldaten stellten sich gegen das, was sie als den falschen Weg empfanden. Sie sahen, dass die Einheit, die einst das Militär und die Nation zusammenhielt, zu bröckeln begann, weil immer mehr Menschen erkannten, dass der eingeschlagene Weg nicht der ihre war.
Der Widerstand gegen das Regime und das kapitalistische System nahm zu, und viele Menschen wagten es, offen für ihre Überzeugungen einzutreten, trotz der Gefahr, die damit verbunden war. Sie träumten von einer Welt, in der Gerechtigkeit, Gleichheit und Solidarität die obersten Prinzipien waren, und in der das Leben aller Menschen gleichermaßen geachtet und geschätzt wurde.
Doch die Kräfte, die diese Bewegungen und Bestrebungen unterdrückten, waren stark. Viele Widerstandskämpfer wurden verfolgt, verhaftet oder sogar getötet, doch ihr Mut und ihre Überzeugungen lebten in den Herzen derer weiter, die nach ihnen kamen. Der Kampf gegen Ungerechtigkeit und für ein besseres Leben ging weiter, auch in den dunkelsten Stunden der Geschichte.
Die Tochter, von der hier die Rede ist, wusste um diese schwierigen Zeiten und die Kämpfe, die damit verbunden waren. Sie war sich bewusst, dass die Not und das Leid, die ihr Volk durchlebte, nicht nur durch äußere Umstände verursacht wurden, sondern auch durch ein System, das Ungleichheit und Ausbeutung förderte. Und sie wusste, dass es Menschen gab, die bereit waren, für eine bessere Zukunft zu kämpfen, auch wenn der Preis dafür hoch war.
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Als der Zweite Weltkrieg begann, waren viele Deutsche gezwungen, sich dem Regime des Führers zu unterwerfen. Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime war gefährlich und konnte für diejenigen, die sich ihm entgegenstellten, schwerwiegende Konsequenzen haben. Viele, die den Mut hatten, sich gegen die schrecklichen Zustände zu wehren, taten dies im Geheimen. Sie arbeiteten im Untergrund, leisteten Widerstand gegen die Gräueltaten und die Kriegsmaschinerie, die das Regime vorantrieb.
Diese Widerstandskämpfer standen vor einer ständigen Bedrohung: Einerseits mussten sie sich gegen das eigene Regime wehren, das seine Bürger mit eiserner Hand kontrollierte, andererseits waren sie auch den Schrecken des Krieges ausgesetzt, der immer näher an sie heranrückte. Der Krieg verschärfte die ohnehin schon schwierigen Lebensbedingungen, und viele Menschen litten nicht nur unter den direkten Kriegshandlungen, sondern auch unter der zunehmenden Repression und Überwachung durch das Regime.
Als der Krieg endlich zu Ende ging, atmeten viele Menschen auf, doch die Freude über das Ende des Krieges wurde schnell von der Realität der Nachkriegszeit überschattet. Deutschland lag in Trümmern, und die Menschen standen vor der Herausforderung, ihre zerstörten Leben wieder aufzubauen. Doch auch in dieser Zeit des Wiederaufbaus prallten unterschiedliche Ideologien und Kräfte aufeinander.
Auf der einen Seite standen diejenigen, die das kapitalistische System beibehalten wollten, in der Hoffnung, dass es den Wohlstand und die Stabilität zurückbringen würde, die das Land so dringend brauchte. Auf der anderen Seite gab es Menschen, die sich weiterhin gegen die kapitalistische Ausbeutung und die Schrecken des Krieges wehrten. Sie wollten ein neues System schaffen, das gerechter und menschenwürdiger war, und das die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen würde.
Diese beiden ungleichen Kräfte formten nach dem Krieg zwei gegensätzliche Blöcke, die schließlich zur Teilung Deutschlands führten. Im Westen wurde das kapitalistische Wirtschaftssystem wiederhergestellt und weiter ausgebaut, während im Osten versucht wurde, ein sozialistisches System zu etablieren, das den Idealen von Gleichheit und Gerechtigkeit näher kommen sollte.
Doch die Teilung des Landes brachte neue Herausforderungen und Konflikte mit sich. Die beiden Systeme standen sich feindlich gegenüber, und die Menschen in beiden Teilen Deutschlands mussten sich mit den Konsequenzen dieser Spaltung auseinandersetzen. Während einige im Westen einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebten, kämpften andere im Osten mit den Herausforderungen eines neuen Systems, das oft nicht die erhoffte Freiheit und Gerechtigkeit brachte.
In dieser schwierigen Zeit der Nachkriegsordnung wurde deutlich, dass die Narben des Krieges tief gingen und dass die Wunden, die durch den Krieg und die Herrschaft des Nationalsozialismus entstanden waren, nicht so leicht zu heilen waren. Die Menschen mussten lernen, mit den Folgen des Krieges zu leben und gleichzeitig in einer Welt zurechtzukommen, die durch die gegensätzlichen Kräfte des Kapitalismus und des Sozialismus geprägt war.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Deutschland vor einer schwierigen Herausforderung: Das Land war nicht nur physisch zerstört, sondern auch ideologisch gespalten. Die unterschiedlichen Vorstellungen darüber, wie das Land wieder aufgebaut werden sollte, führten zur Teilung Deutschlands in zwei verschiedene Staaten: die Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten.
Im Westen wurde das kapitalistische System wieder eingeführt und ausgebaut, während im Osten ein sozialistisches System etabliert wurde, das auf den Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels basierte. Diese beiden Systeme standen sich feindlich gegenüber, was zu Spannungen und schließlich zur Errichtung der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten führte. Diese Grenze, die später zum Symbol des Kalten Krieges werden sollte, trennte nicht nur zwei politische Systeme, sondern auch Familien, Freunde und ganze Lebenswelten.
Die DDR wurde offiziell als sozialistischer Staat gegründet, in dem alle Produktionsmittel dem Volk gehören sollten. Doch in der Praxis bedeutete dies, dass der Staat eine strikte Kontrolle über das Leben der Bürger ausübte. Die Regierung der DDR setzte auf eine Planwirtschaft und eine strenge Überwachung ihrer Bürger, was zu einer zunehmenden Unzufriedenheit führte. Die Menschen fühlten sich in ihrer Freiheit eingeschränkt und sahen oft keinen anderen Ausweg, als zu fliehen – was jedoch mit enormen Risiken verbunden war, da die Grenze streng bewacht und Fluchtversuche brutal bestraft wurden.
Auf der anderen Seite, in der BRD, wurde das kapitalistische System wieder aufgebaut, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führte. Doch auch der Kapitalismus brachte seine eigenen Probleme mit sich. Nicht alle Menschen profitierten gleichermaßen vom Wirtschaftswunder, und soziale Ungleichheiten begannen sich abzuzeichnen. Viele Menschen fühlten sich abgehängt und kämpften mit Armut und Arbeitslosigkeit, was zu neuen gesellschaftlichen Spannungen führte.
Die Grenze zwischen der DDR und der BRD, die ursprünglich verhindern sollte, dass Menschen aus dem Osten in den Westen flüchteten, wurde zu einem Symbol der Unterdrückung und der fehlenden Freiheit. Die DDR-Regierung argumentierte, dass die Grenze notwendig sei, um den Sozialismus zu schützen, doch für viele Menschen bedeutete sie nur Leid und Entfremdung.
Es gab jedoch auch Stimmen, die glaubten, dass die Öffnung der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten positive Auswirkungen haben könnte. Einige hofften, dass eine offene Grenze den Austausch zwischen den beiden Systemen fördern und letztlich zu einer Wiedervereinigung führen könnte. Doch die DDR-Regierung fürchtete, dass eine offene Grenze zu einem Massenexodus in den Westen führen würde und der Sozialismus dadurch zusammenbrechen könnte.
Als die Grenze schließlich 1989 geöffnet wurde, führte dies tatsächlich zu einer massiven Fluchtwelle in den Westen. Viele Menschen verließen die DDR in der Hoffnung auf ein besseres Leben im kapitalistischen Westen. Doch die Realität war oft enttäuschend: Der Kapitalismus hatte auch seine Schattenseiten, und nicht alle Flüchtlinge fanden das erhoffte Paradies vor. Manche Menschen, die in den Westen flohen, kehrten später sogar in die DDR zurück, weil sie dort trotz aller Einschränkungen ein sichereres und stabileres Leben führten.
Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 brachte schließlich die beiden deutschen Staaten wieder zusammen, doch die Unterschiede zwischen Ost und West waren tief verwurzelt und ließen sich nicht über Nacht überwinden. Viele Menschen, besonders im Osten, fühlten sich nach der Wiedervereinigung weiterhin benachteiligt und sahen ihre Lebensleistungen entwertet.
Heute, Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung, sind die Spuren der Teilung immer noch spürbar. Die sozialen Ungleichheiten haben sich weiter verschärft, und viele Menschen in den neuen Bundesländern fühlen sich immer noch abgehängt. Die Hoffnung, dass die Wiedervereinigung ein besseres Leben für alle bringen würde, hat sich nicht für jeden erfüllt. Die Herausforderungen, vor denen Deutschland heute steht, zeigen, dass die Teilung des Landes und die Unterschiede zwischen Kapitalismus und Sozialismus weiterhin eine Rolle in der gesellschaftlichen Entwicklung spielen.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg hofften viele Menschen, insbesondere in Deutschland, auf eine neue, gerechtere Ordnung, in der das Leben und die Gleichheit aller freien Menschen an erster Stelle stehen würden. Doch die Realität gestaltete sich anders. Die Teilung Deutschlands in die BRD und die DDR brachte zwei unterschiedliche Systeme hervor, die beide ihre eigenen Versprechen und Herausforderungen mit sich brachten.
Die Menschen in der DDR träumten von einem sozialistischen Staat, in dem die Ausbeutung der Arbeitskraft ein Ende haben und eine neue Form der sozialen Gerechtigkeit entstehen sollte. Der Sozialismus versprach, die Gleichheit aller zu fördern und den Kapitalismus mit seiner Ausbeutung und Ungleichheit zu überwinden. Doch auch dieses System hatte seine Schwächen. Die staatliche Kontrolle und die Einschränkungen der persönlichen Freiheit führten zu wachsender Unzufriedenheit. Die strikte Planwirtschaft konnte die wirtschaftlichen Bedürfnisse vieler Menschen nicht befriedigen, und der Mangel an Konsumgütern sowie die eingeschränkte Reisefreiheit wurden immer größere Probleme.
Auf der anderen Seite stand die BRD, in der der Kapitalismus nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Dieses System führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, dem sogenannten Wirtschaftswunder, das vielen Menschen in Westdeutschland ein höheres Maß an Wohlstand brachte. Doch der Kapitalismus brachte auch alte Probleme mit sich: Die Arbeitskraft wurde weiterhin als Mittel zur Profitsteigerung betrachtet, und soziale Ungleichheiten wuchsen erneut. Menschen, die nicht mithalten konnten, wurden oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Mit der Grenzöffnung 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 hofften viele Menschen auf ein neues Zeitalter der Freiheit und des Wohlstands. Sie glaubten, dass sie nun ungehindert ihr Leben aufbauen könnten, ohne die Einschränkungen des sozialistischen Systems der DDR. Doch viele wurden enttäuscht. Die Integration in das kapitalistische System der BRD brachte nicht für alle die erhoffte Freiheit und das versprochene bessere Leben. Stattdessen sahen sich viele Menschen in den neuen Bundesländern mit neuen Formen der Ungleichheit und der Ausbeutung konfrontiert.
Der Kapitalismus, so zeigte sich schnell, setzte seine alten Mechanismen fort. Die Arbeitskraft der Menschen wurde weiterhin ausgebeutet, und soziale Unterschiede verstärkten sich. Die Versprechen der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, die nach dem Krieg so dringend gefordert wurden, blieben in vielen Fällen unerfüllt. Die Unterschiede in Löhnen und Gehältern, die Unsicherheit am Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung von Wohlstand sind auch heute noch sichtbare Folgen dieses Systems.
Obwohl die DDR in vielerlei Hinsicht gescheitert ist, war ihr ursprüngliches Ziel, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, ein Ideal, das viele Menschen weiterhin bewegt. Die Frage, wie ein freies Leben für alle Menschen in Einheit und Gleichheit verwirklicht werden kann, bleibt aktuell. Doch solange die Mechanismen des Kapitalismus, die auf Ausbeutung und Ungleichheit beruhen, weiterhin dominieren, scheint dieses Ideal schwer erreichbar zu sein.
Die staatlichen Stellen, die eigentlich zum Schutz und zur Förderung der Freiheit und Gleichheit aller Menschen beitragen sollten, scheinen oft nicht in der Lage oder willens zu sein, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Steuergelder, die eigentlich zur Unterstützung der Gesellschaft und zur Schaffung von Chancengleichheit eingesetzt werden sollten, fließen häufig in Bereiche, die diese Ziele nicht erreichen. Stattdessen verstärken sie oft die bestehenden Ungleichheiten.
Der Traum von einer gerechteren Welt, in der das Leben aller Menschen an erster Stelle steht, bleibt eine Herausforderung, die nur durch einen grundlegenden Wandel in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen erreicht werden kann. Die Lehren aus der Geschichte, insbesondere aus den Erfahrungen der Nachkriegszeit in Deutschland, zeigen, dass sowohl der Kapitalismus als auch der Sozialismus ihre eigenen Grenzen und Probleme haben. Die Frage bleibt, wie wir ein System schaffen können, das die Freiheit und Gleichheit aller Menschen tatsächlich verwirklicht und die Ausbeutung der Arbeitskraft beendet.
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Die Analyse der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg zeigt, dass die Hoffnungen auf eine gerechtere Welt, in der die Ausbeutung der Arbeitskraft der Vergangenheit angehören sollte, oft enttäuscht wurden. Die Zusammenführung von DDR und BRD zu einem vereinten Deutschland brachte zwar formell eine Einheit, jedoch blieben die beiden Systeme in vielerlei Hinsicht getrennt und die Probleme ungelöst.
Die DDR verfolgte das Ziel, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, in der die Arbeitskraft nicht wie im Kapitalismus ausgebeutet werden sollte. Doch auch dort gab es erhebliche Schwierigkeiten, und viele Freiheitsrechte wurden eingeschränkt. Nach der Wiedervereinigung musste sich die Bevölkerung der ehemaligen DDR in ein kapitalistisches System einfügen, das schnell seine eigenen Ungerechtigkeiten offenbarte.
Der Kapitalismus, der in der BRD schon lange etabliert war, brachte die gleichen Probleme mit sich, die auch vor dem Zweiten Weltkrieg existierten: Ungleichheit, Ausbeutung und die Konzentration von Reichtum in den Händen weniger. Die Einführung des Euro und die Globalisierung verstärkten diese Tendenzen noch weiter. Die Löhne und Gehälter der arbeitenden Bevölkerung konnten oft nicht mit den steigenden Lebenshaltungskosten Schritt halten. Während die Preise für Waren und Dienstleistungen stiegen, blieben die Einkünfte vieler Menschen stagniert oder wuchsen nur langsam, was zu einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich führte.
Das staatliche Eingreifen, etwa durch Steuererleichterungen oder direkte Subventionen, ist oft nur ein Versuch, die schlimmsten Auswirkungen dieser Ungleichheiten abzufedern. Es handelt sich dabei jedoch um Maßnahmen, die die grundlegenden Probleme nicht lösen, sondern nur die Symptome lindern. Solange das kapitalistische System so weiterbesteht, wie es ist, wird es schwierig sein, die Ausbeutung der Arbeitskraft vollständig zu beseitigen und eine wirklich gerechte Gesellschaft zu schaffen.
Die zentrale Frage bleibt: Wie kann ein System geschaffen werden, das die Bedürfnisse und das Wohl aller Menschen in den Mittelpunkt stellt, anstatt nur den Profit zu maximieren? Ein System, in dem die göttliche Schöpfung und das freie Leben aller Menschen respektiert und gefördert werden?
Der Weg dahin ist unklar und schwierig, doch eines ist sicher: Es bedarf eines tiefgreifenden Wandels, sowohl in den Strukturen unserer Wirtschaft als auch in unserem gesellschaftlichen Verständnis von Gerechtigkeit und Freiheit. Solange der Kapitalismus weiterhin die treibende Kraft hinter unseren Systemen ist, werden die Herausforderungen, denen sich die arbeitende Bevölkerung gegenübersieht, bestehen bleiben.
Die Einheit, die Deutschland angestrebt hat, war weniger eine wahre Einheit, sondern eher eine Zusammenführung zweier getrennter Systeme, die beide ihre eigenen Probleme und Ungerechtigkeiten mit sich brachten. Um wirklich voranzukommen, müssen wir darüber nachdenken, wie ein neues System aussehen könnte, das nicht nur die Fehler der Vergangenheit vermeidet, sondern auch eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft für alle ermöglicht.
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Das Thema der Rentenzahlungen und die Frage nach den zu niedrigen Löhnen und Gehältern ist ein zentrales gesellschaftliches Problem, das die Ungleichheiten in unserer Gesellschaft offenlegt. Der Staat versucht, durch Steuerpolitik und soziale Sicherungssysteme wie Rentenzahlungen die schlimmsten Auswirkungen von Armut abzufedern. Doch diese Maßnahmen sind oft nur symptomatisch und gehen nicht an die Wurzel des Problems.
Die niedrigen Löhne und Gehälter führen dazu, dass viele Menschen während ihres Arbeitslebens kaum genug verdienen, um eine sichere und würdige Rente aufzubauen. Die Rentenreformen der letzten Jahrzehnte haben oft nicht ausgereicht, um die Altersarmut zu verhindern. Gleichzeitig werden Steuergelder genutzt, um das Rentensystem zu stützen und andere soziale Sicherungssysteme aufrechtzuerhalten. Doch die zunehmende Ungleichheit und die stagnierenden oder sogar sinkenden Reallöhne führen dazu, dass die Steuereinnahmen aus der breiten Bevölkerung geringer werden, was den Staat weiter unter Druck setzt.
Statt jedoch die grundlegenden Probleme anzupacken, wie die Niedriglöhne und die ungleiche Verteilung von Reichtum, konzentriert sich die Politik häufig auf kurzfristige Maßnahmen, die das bestehende System nur notdürftig stabilisieren. Die Mindestlöhne, die vom Staat festgelegt werden, sind oft so niedrig, dass sie kaum ausreichen, um ein würdevolles Leben zu ermöglichen, geschweige denn eine ausreichende Altersvorsorge aufzubauen. Dies führt dazu, dass viele Menschen auch nach einem langen Arbeitsleben auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Der Schlüssel zu einer echten Veränderung liegt darin, die Löhne und Gehälter so zu gestalten, dass sie den Menschen nicht nur ein gutes Leben während ihrer Erwerbszeit ermöglichen, sondern auch eine sichere Altersvorsorge gewährleisten. Darüber hinaus muss das Steuersystem so reformiert werden, dass es diejenigen stärker belastet, die am meisten profitieren, und die Einkommensungleichheit verringert.
Ein System, das die wirtschaftliche Sicherheit und die Würde aller Menschen in den Mittelpunkt stellt, könnte verhindern, dass Armut und Unsicherheit im Alter zur Norm werden. Es erfordert jedoch einen politischen und gesellschaftlichen Willen, der über die derzeitigen Ansätze hinausgeht und die strukturellen Probleme der Ungleichheit und Ausbeutung angeht. Nur so kann der Staat langfristig die Sicherheit und das Wohl seiner Bürger gewährleisten und eine gerechte Gesellschaft fördern.
Wie weit werden sich Einwanderer
Wie weit werden sich Einwanderer
oder Ausländer aus den
verschiedensten anderen
Teilen der Welt den Situationen
der weltlichen Systeme
der Bundesrepublik Deutschland
unterwerfen und ihren
Programmen darin treu bleiben,
wenn sie merken,
dass diese Programme nur
einigen zugute kommen
und anderen an die Lebensqualität
ihres Lebens außen vor bleiben?
Ich glaube kaum, dass diejenigen,
die sich immer schon
wahrhaftig den Umständen der Zeit
darin stillschweigend ergeben,
vielleicht werden sie sogar die neuen
Veränderungen, die gar nicht berücksichtigt
worden sind,
nicht zur Bedrohung der freien Menschen
in der BRD, sondern den festgelegten
Programmen, die sie als selbstverständlich
in der BRD hinnehmen und sie nicht
bis heute verändert haben.
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Ich sehe darin nicht eigentlich
Ich sehe darin nicht eigentlich
freie, dumme Menschen, die zu uns
gekommen sind. Natürlich
ist die Angst immer vor Andersartigkeit
präsent, aber vielleicht sollten
vielmehr die Situationen, in denen
sie eingebunden werden,
in diese Programme sich dann erhellen.
Wie weit sie darin
selbstverständlich interessiert
werden wollen,
und wie weit sie in den Widerstand
der Situationen treten,
wenn sie diese Programme so
unter diesen Mustern erleben,
wenn man sie unter diesem Muster
der Arbeitskraft und Ausbeutung
stellen möchte.
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Natürlich wird es auch andere geben
Natürlich wird es auch andere geben,
aber auch in der BRD gibt es
sogar schon kleine Kinder,
die andere kleine Kinder getötet haben.
Wie grausam ist das denn?
Weil die Eltern ihre Kinder nicht mehr
erziehen durften, sie durften ihnen
nichts mehr beibringen. Sie sollten sie
einfach machen lassen, was sie wollten.
Und auch wenn es zehnmal falsch war,
sonst wurden sogar die verschiedensten
Verhältnisse den Eltern angelastet,
und sie dafür bestraft
mit Kinderentzug oder anderem.
---
Auch die Programme sind
Auch die Programme sind
auf den verschiedensten
Kontinenten verteilt. Denn die Kontinente
sind aus der früheren Herkunft
entwurzelt worden.
Und zu den Situationen
aufgestellt, in denen wir sie
im Weltbild unter den
verschiedensten Umständen
betrachten.
Es gab damals nicht eine andere
Heimat außer die
göttliche Schöpfung, die sich
für alle freien Menschen,
alle Geschöpfe selbst,
zwischen Kosmos und Himmel
und die Erde mit all ihren Gütern,
auch der Natur entwickelte.
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Wie weit werden freie DDR-Bürger
Wie weit werden freie DDR-Bürger
diese Situationen weiterhin
zu sehen, und Bürgerinnen, die sich
ihrer Freiheit beraubt fühlen,
in die kapitalistischen
Situationen wieder so einzusteigen,
dass ihre Arbeitskraft darunter
nicht gewürdigt wird?
Sondern sie in diese
Situationen gebracht werden,
selbst darunter immer mehr
die Lebensqualität
einzubüßen.
---
Wie weit hat damals im Zweiten Weltkrieg
Wie weit hat damals im Zweiten Weltkrieg
die Situation eigentlich danach gelautet:
Nicht der Staat,
sondern der freie Mensch
sei das Wichtigste.
Aber wenn die Ausbeutung
der freien Menschen darunter
besteht und die verschiedensten
Bedrängnisse der Arbeitskraft vorliegen,
die Arbeitskraft immer weniger
gewürdigt und geachtet, schon mit
einer Nummer bedacht wird,
wie weit führt es wieder in die
schwere Zeit zurück?
In diesen Situationen waren
wie sie die freien Menschen
in der Arbeitswelt erlebten,
wo der Kapitalismus ihnen
die Armut brachte.
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Wenn der Staat aber probiert
Wenn der Staat aber probiert,
vieles umzusetzen,
aber zu vielen den Mund
eigentlich selber hält und dort
lieber mit Steuergeld
die Situationen auffängt,
als dafür zu sorgen,
dass gerechte Löhne und Gehälter
gezahlt werden,
macht er sich wieder mitschuldig
an den Situationen,
die vor dem Zweiten Weltkrieg
auf dem Weg der freien Menschen
die Freiheit beschnitten haben.
--
Der Staatsapparat ist dafür zuständig
Der Staatsapparat ist dafür zuständig,
dass er die Programme
der darunter liegenden freien Menschen
für alle gleich regelt und gestaltet.
Und nicht sich aus den Bedrängnissen
der Situationen zurückzieht
und dieses nur meint, mit Steuergeldern
ausgleichen zu können, während er
die eigentlichen Zustände
vollkommen außen vor lässt.
Aber manche sind so stark in die
verschiedensten Programme involviert,
dass sie anscheinend handlungsunfähig werden.
..
Auch im Grundgesetz steht der freie Mensch
Auch im Grundgesetz steht der freie Mensch
an erster Stelle, und nicht
die kapitalistische Ausbeutung,
die darin zugelassen werden kann.
Es sollte dem freien Menschen
unter den weltweiten Umständen
nach dem Zweiten Weltkrieg
besser gehen, und diese
Zustände der alten Zeit sollten
der Vergangenheit angehören.
Doch sind diese Situationen, wie weit,
für alle freien Menschen
unter den staatlichen Umständen
genauso geschützt vor der
Willkür der Ausbeutung?
..
Wichtige Fragen um den Staat
Wichtige Fragen, um den Staat
nicht untergehen zu lassen,
sondern ihn in neuem Umstände
veränderte Programme
des freien Lebens hineinzubringen,
in denen durch die Umwandlung selbst
die freien Menschen eine
bessere Lebensqualität erhalten können,
damit die Renten nicht
infrage gestellt werden müssen,
und die Lebensqualität
endlich wieder zunehmen kann,
und die staatlichen Situationen
so zum Tragen kommen, dass sie
endlich selbst fähig werden,
die verschiedensten Situationen
im Staat besser zu gestalten,
weil das freie Leben der Menschen
Vorrang hat und nicht
die Arbeitskraft ausgebeutet
werden sollte, weil auch sie freie
Menschen des Lebens sind.