die Tochter zur Mutter die Erde ist so fruchtbar wie du

sie aus der Erde hervorbricht und ihre Blüten entfaltet. Genau so war es, als du in mir gewachsen bist. Jeden Tag ein kleines Stück mehr, jeden Tag hast du dich weiterentwickelt, und mit jedem Tag wurde die Vorfreude größer. Es war, als ob ich einen kleinen Garten in meinem Bauch hatte, und du warst die schönste Blume darin."


Das Mädchen lauschte gespannt, während die Mutter weitersprach.


"Und weißt du, deine Bewegungen waren wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, die man nach dem langen Winter so sehr herbeisehnt. Manchmal hast du getreten oder dich gestreckt, und ich wusste, du wirst stark und gesund sein. Dein Vater und ich haben immer mit Freude und Spannung auf deine Ankunft gewartet. Es war, als würde ein großes, schönes Abenteuer auf uns zukommen."


"Und dann, eines Tages," fuhr die Mutter fort, "kam der Moment, als du bereit warst, das Licht der Welt zu erblicken. Es war ein wundervoller Tag, so wie heute, als die Sonne schien und die Vögel sangen. Du kamst mit einem kräftigen Schrei auf die Welt, und da wussten wir, dass unser kleines Wunder endlich bei uns war."


Das kleine Mädchen schaute die Mutter mit großen Augen an und sagte: "Und jetzt bin ich hier, genau wie diese kleine Butterblume, und wachse immer weiter. Aber ich wachse nicht nur, weil ich esse und schlafe. Ich wachse auch, weil ihr mir so viel Liebe schenkt. Das ist meine Sonne und mein Regen, das, was mich stark und glücklich macht."


Die Mutter lächelte liebevoll und zog ihre Tochter in eine sanfte Umarmung. "Du hast recht, mein Schatz. Genau wie die Blumen die Sonne brauchen, brauchen Kinder die Liebe ihrer Eltern. Und du wirst immer meine kleine Blume sein, egal wie groß du wirst."


Sie saßen gemeinsam auf der Terrasse, während die ersten Frühlingsblumen blühten und der sanfte Wind durch die Bäume wehte. Der Morgen war erfüllt von Wärme, Liebe und dem leisen Versprechen, dass jede neue Blume, jede neue Geburt, ein Zeichen des Lebens und der Hoffnung ist.


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Wurzeln der Menschen miteinander verbunden wurden. So wie die Blumen in einem Garten in verschiedenen Farben blühen und dennoch alle aus der gleichen Erde entspringen, so sind auch wir Menschen unterschiedlich in unserer Erscheinung, aber in der Tiefe alle Teil derselben Schöpfung. Jeder von uns, ob hell oder dunkel, blond oder brünett, trägt das gleiche göttliche Licht in sich, das uns zu Menschen macht."


Die Mutter lächelte sanft, während sie fortfuhr: "Weißt du, die Vielfalt der Menschen ist wie ein wunderschöner Regenbogen, der sich über den Himmel spannt. Jeder Farbton, jede Nuance, ist notwendig, um das Bild vollkommen zu machen. Doch manchmal vergessen die Menschen das. Sie sehen nur die Unterschiede und übersehen dabei die gemeinsamen Wurzeln, die uns verbinden."


Das kleine Mädchen dachte einen Moment nach und sagte dann: "Aber Mutti, warum können nicht alle einfach sehen, dass wir alle gleich sind, egal wie wir aussehen? Warum gibt es so viel Streit und Missverständnisse?"


Die Mutter seufzte leise. "Das ist eine schwierige Frage, mein Schatz. Manchmal haben Menschen Angst vor dem, was sie nicht kennen oder nicht verstehen. Diese Angst führt dann zu Vorurteilen, und aus diesen Vorurteilen entstehen oft Konflikte. Aber genau wie eine Blume, die in der Dunkelheit nicht blühen kann, können auch wir Menschen nicht in Ignoranz oder Hass gedeihen. Wir müssen lernen, das Licht in jedem von uns zu sehen, ganz gleich, welche Farbe unsere Haut oder Haare haben."


Das Mädchen nickte nachdenklich. "Also müssen wir alle lernen, besser hinzusehen, um das Licht zu erkennen, das in jedem Menschen steckt, richtig?"


"Ja, genau so ist es," antwortete die Mutter liebevoll. "Es geht darum, das Herz zu öffnen und zu verstehen, dass die Unterschiede, die wir sehen, nur an der Oberfläche liegen. Die wahre Schönheit und Stärke eines Menschen kommen von innen, aus der Seele, die durch göttliche Liebe erschaffen wurde."


Das Mädchen lächelte. "Dann werde ich immer versuchen, das Licht in den Menschen zu sehen, und ich hoffe, dass andere das auch bei mir sehen."


Die Mutter drückte ihre Tochter fest an sich. "Das ist ein wundervoller Gedanke, mein Schatz. Wenn mehr Menschen so denken würden wie du, dann wäre die Welt ein viel liebevollerer Ort."


Sie saßen noch eine Weile zusammen auf der Terrasse und betrachteten die Natur um sich herum. Die Blumen, das Gras, die Bäume – alles schien plötzlich ein bisschen heller und lebendiger. Es war, als ob die ganze Welt aus Liebe und Verbundenheit gewoben war, und das kleine Mädchen wusste, dass es ihre Aufgabe war, diese Erkenntnis in die Welt hinauszutragen.


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Die Mutter hörte aufmerksam zu, während das kleine Mädchen über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Menschen nachdachte. "Weißt du," sagte die Mutter nach einer Weile, "du hast vollkommen recht. Die Hautfarbe, die Haarfarbe oder die äußeren Unterschiede machen niemanden weniger wertvoll oder anders. Jeder Mensch, egal wo er geboren wurde oder wie er aussieht, trägt die gleiche göttliche Essenz in sich. Es ist, als wären wir alle Blumen in einem großen Garten, die in verschiedenen Farben blühen, aber alle die gleiche Sonne, die gleiche Erde und das gleiche Wasser brauchen, um zu gedeihen."


Das Mädchen nickte nachdenklich. "Also sind wir alle gleich, egal wo wir herkommen oder wie wir aussehen. Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen, nur unterschiedliche."


"Genau," bestätigte die Mutter. "Leider haben viele Menschen über die Jahrhunderte hinweg diese Unterschiede missverstanden und gedacht, dass sie etwas über den Wert eines Menschen aussagen. Sie haben versucht, einige Menschen über andere zu stellen, aufgrund von Dingen, die keinen wirklichen Einfluss auf das Menschsein haben. Aber wie du gesagt hast, das ist genauso unsinnig, wie wenn man denken würde, dass eine Blume, die in der Wüste wächst, weniger wertvoll ist als eine Blume, die in einem tropischen Regenwald blüht. Beide sind einzigartig und haben ihre eigene Schönheit und Stärke."


Das Mädchen dachte weiter über die Worte ihrer Mutter nach. "Das bedeutet, dass wir alle aus der gleichen Quelle kommen, oder? Dass wir alle aus der göttlichen Schöpfung stammen, egal wo wir leben oder wie wir aussehen?"


Die Mutter lächelte. "Ja, genau so ist es. Die göttliche Schöpfung hat uns alle mit der gleichen Liebe und Sorgfalt erschaffen. Wir alle tragen in uns die Fähigkeit, Liebe zu geben und zu empfangen, zu lernen, zu wachsen und ein erfülltes Leben zu führen. Es ist wichtig, dass wir diese Wahrheit erkennen und uns nicht von den äußeren Unterschieden trennen lassen."


Das Mädchen strahlte. "Ich glaube, ich verstehe es jetzt. Es spielt keine Rolle, wie jemand aussieht, sondern nur, dass wir uns gegenseitig mit Liebe und Respekt behandeln. Denn am Ende sind wir alle Teil derselben göttlichen Schöpfung."


"Das hast du schön gesagt," antwortete die Mutter sanft. "Und wenn jeder Mensch so denken würde, wie du es gerade beschrieben hast, dann wäre die Welt ein viel friedlicherer und liebevollerer Ort."


Das kleine Mädchen lächelte zufrieden. Es fühlte sich, als hätte es etwas Wichtiges über das Leben verstanden, etwas, das es für immer in seinem Herzen tragen würde. Und während sie gemeinsam die Natur betrachteten, wusste sie, dass sie diese Liebe und dieses Verständnis immer weitertragen wollte – zu jedem Menschen, dem sie begegnete, unabhängig von dessen Hautfarbe, Herkunft oder Aussehen.


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Die Mutter sah ihr kleines Mädchen liebevoll an und setzte fort: „Ja, der Frühling ist wirklich eine wundervolle Zeit. Er symbolisiert das Erwachen, das Aufblühen neuen Lebens, und das zeigt uns, wie mächtig und schön die göttliche Schöpfung ist. Alles beginnt im Frühling neu, genauso wie jedes Leben seinen eigenen Anfang hat. Deine Geburt, mein liebes Kind, war ein Teil dieses großen Kreislaufs, in dem die göttliche Schöpfung uns immer wieder zeigt, dass in jedem neuen Anfang eine große Kraft steckt – sei es in der Natur oder im Menschen."


Das Mädchen, das gedankenverloren den Blumen im Garten zusah, fragte: „Mutti, wenn die göttliche Schöpfung uns alle gleich gemacht hat, warum versuchen manche Menschen dann, andere auszuschließen oder ihnen weh zu tun?“


Die Mutter seufzte leise, bevor sie antwortete: „Manchmal verlieren Menschen die Verbindung zu dieser göttlichen Wahrheit, dass wir alle gleich sind. Sie lassen sich von Angst, Missverständnissen oder dem Wunsch nach Macht leiten. Über viele Generationen hinweg haben Menschen Systeme geschaffen, die Unterschiede betonen und Ausgrenzungen hervorbringen. Diese Systeme – seien es Rassismus, Unterdrückung oder Ungerechtigkeit – sind nicht im Einklang mit der göttlichen Schöpfung. Sie trennen den freien Menschen vom freien Menschen, wie du es gesagt hast."


„Aber warum bemerken sie das nicht?“ fragte das Mädchen nachdenklich.


„Manchmal," antwortete die Mutter, „leben Menschen so lange in diesen Strukturen, dass sie diese als normal betrachten und nicht mehr erkennen, dass sie falsch sind. Sie vergessen, dass die göttliche Schöpfung uns alle mit Liebe und Gleichwertigkeit ausgestattet hat. Sie vergessen, dass wir alle Teil derselben Schöpfung sind, so wie Blumen in einem Garten – jede anders, aber alle mit demselben Recht zu blühen und zu wachsen."


Das Mädchen sah auf ihre Hände und murmelte: „Dann müssen wir uns also immer daran erinnern, dass wir alle gleich sind, auch wenn die Welt uns manchmal das Gegenteil sagt.“


„Ja,“ sagte die Mutter lächelnd, „genau das. Es ist unsere Aufgabe, die göttliche Wahrheit in unserem Herzen zu bewahren und sie weiterzugeben. Denn nur so können wir helfen, diese falschen Systeme zu überwinden und die Welt zu einem Ort zu machen, an dem jeder Mensch, egal woher er kommt oder wie er aussieht, als freier Mensch leben darf – so, wie es die göttliche Schöpfung vorgesehen hat."


Das Mädchen lächelte und sagte leise: „Dann werde ich immer daran denken, dass wir alle Blumen im Garten der göttlichen Schöpfung sind.“


Die Mutter nahm ihre Hand und sagte stolz: „Das ist eine wundervolle Erkenntnis, mein Kind. Und mit dieser Einstellung wirst du der Welt viel Liebe und Frieden schenken.“


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Die Fruchtbarkeit des Lebens


Liebe Mutti, du und die Erde,

Gebt uns das Leben, auf dass es werde.

In deinem Schoß, da wuchs ich heran,

Durch Vater's Samen, begann mein Lebensplan.


Die Butterblume, so strahlend und klein,

Zeigt uns, dass wir alle verwurzelt sein.

Tief in der Erde, verborgen und still,

Doch wenn die Zeit kommt, wächst alles, was will.


Die Kraft der Schöpfung


Wundervoll, mein Kind, wie du das siehst,

Die Schöpfungskraft, die alles um uns gießt.

Doch ohne die göttliche Hand in der Zeit,

Wäre selbst ich ohne Fruchtbarkeit.


Dein Vater schenkte den Samen, so zart,

Und damit begann dein Lebenspfad.

Wie die Blume im Licht erblüht,

So hast auch du das Leben gespürt.


Das Wunder der Natur


Jeder Grashalm, jeder Baum,

Trägt in sich den Lebensraum.

Doch ohne die Sonne, den Regen und Licht,

Würde nichts aufblühen, das weißt du sicher nicht.


Der Frühling bringt das junge Leben,

Die Adern der Natur beginnen zu beben.

So wächst, gedeiht und blüht das Glück,

Und gibt uns allen Leben zurück.


Das Geschenk der Schöpfung


Die Fruchtbarkeit in jedem von uns,

Ist ein Geschenk, ein himmlischer Kuss.

Denn nur gemeinsam, Hand in Hand,

Wächst das Leben in jedem Land.


Sei es ein Mädchen, ein Junge, ein Kind,

Durch die Schöpfung wir alle verbunden sind.

Denn das Wunder des Lebens, so zart und rein,

Ist der Weg, der uns alle vereint.



Der Garten der Schöpfung

Im Garten der göttlichen Hand,

Blüht jede Blume, jeder Strauch im Land.

Ob klein, ob groß, ob nah, ob fern,

Jedes Wesen leuchtet wie ein Stern.


Die Wurzeln tief in Erde gewebt,

Das Leben in uns, das ewig lebt.

Kein Unterschied in Haut und Haar,

Wir sind eins, so wunderbar.


Die freie Seele

Ein freier Mensch, geboren rein,

Im Herzen Liebe, sanft und klein.

Doch durch die Welt, so hart gemacht,

Manchmal die Freiheit ihm entfacht.


Doch tief im Innern bleibt er klar,

Die göttliche Schöpfung, wunderbar.

Die Seele stark, der Geist so frei,

Lebt in uns allen, immer dabei.


Der Frühling des Lebens

Frühling blüht in jedem Herz,

Bringt Freude, nimmt den Schmerz.

Wie die Blume aus dem Grund,

So wächst das Leben, rund um rund.


Im Sonnenstrahl, im sanften Wind,

Spürt das Herz, dass wir alle


Das Wunder des Lebens


Liebe Mutti, lieber Vater,

Ihr seid für mich die größten Gaben,

Denn ohne euch und ohne die Schöpfung,

Hätte ich nicht das Leben erfahren.


Die Fruchtbarkeit, die euch geschenkt,

Hat mein Leben auf den Weg gelenkt.

Ich danke euch von Herzen sehr,

Denn ohne euch gäb' es mich nicht mehr.


Das größte Geschenk


Ja, meine Tochter, du bist ein Wunder,

Du machst unser Leben reicher und bunter.

Mit jedem Frühling, der neu erwacht,

Spüren wir das Leben, das in dir lacht.


Die Schöpfung hat dich uns anvertraut,

Ein Geschenk, auf das man immer baut.

Im frischen Grün des Frühlingslichts,

Erkennen wir das Wunder, das in dir ist.


Dankbarkeit für das Leben


Liebe Mutti, was du mir sagst,

Macht mein Herz froh, so wie du's magst.

Ich bin so dankbar, dass ich bin,

Und ich erkenne darin den göttlichen Sinn.


Ihr habt mir das Leben geschenkt,

Habt an meine Zukunft gedacht und gelenkt.

Durch eure Liebe, durch eure Hand,

Bin ich fest im Leben verankert, wie ein Band.


Die Freude des Wartens


Wir haben uns so auf dich gefreut,

Dein Vater legte die Hand und lauschte erneut.

In jedem Tritt und jeder Bewegung,

Spürten wir die Freude, die in dir wohnte.


Der Moment, als du endlich kamst,

War voller Liebe, auch wenn du die Schmerzen nahmst.

Doch all das war vorbei, als wir dich sah'n,

Ein gesundes Kind, das auf uns wartend stand.


Der Frühling des Lebens


Mit dem Frühling beginnt neues Leben,

Die Tiere finden sich, um es weiterzugeben.

Sie bringen ihre Jungen in die Welt,

Und tragen das Leben, das ihnen gefällt.


So wiederholt sich der ewige Kreislauf,

Und wir sehen, dass die Natur auch aufwacht.

Wie schön ist es, zu sehen und zu verstehen,

Dass das Leben im Frühling stets neu kann entstehen.



Das Wunder des Lebens


Liebe Mutti, lieber Vater,

Ihr seid für mich die größten Gaben,

Denn ohne euch und ohne die Schöpfung,

Hätte ich nicht das Leben erfahren.


Die Fruchtbarkeit, die euch geschenkt,

Hat mein Leben auf den Weg gelenkt.

Ich danke euch von Herzen sehr,

Denn ohne euch gäb' es mich nicht mehr.


Das größte Geschenk


Ja, meine Tochter, du bist ein Wunder,

Du machst unser Leben reicher und bunter.

Mit jedem Frühling, der neu erwacht,

Spüren wir das Leben, das in dir lacht.


Die Schöpfung hat dich uns anvertraut,

Ein Geschenk, auf das man immer baut.

Im frischen Grün des Frühlingslichts,

Erkennen wir das Wunder, das in dir ist.


Dankbarkeit für das Leben


Liebe Mutti, was du mir sagst,

Macht mein Herz froh, so wie du's magst.

Ich bin so dankbar, dass ich bin,

Und ich erkenne darin den göttlichen Sinn.


Ihr habt mir das Leben geschenkt,

Habt an meine Zukunft gedacht und gelenkt.

Durch eure Liebe, durch eure Hand,

Bin ich fest im Leben verankert, wie ein Band.


Die Freude des Wartens


Wir haben uns so auf dich gefreut,

Dein Vater legte die Hand und lauschte erneut.

In jedem Tritt und jeder Bewegung,

Spürten wir die Freude, die in dir wohnte.


Der Moment, als du endlich kamst,

War voller Liebe, auch wenn du die Schmerzen nahmst.

Doch all das war vorbei, als wir dich sah'n,

Ein gesundes Kind, das auf uns wartend stand.


Der Frühling des Lebens


Mit dem Frühling beginnt neues Leben,

Die Tiere finden sich, um es weiterzugeben.

Sie bringen ihre Jungen in die Welt,

Und tragen das Leben, das ihnen gefällt.


So wiederholt sich der ewige Kreislauf,

Und wir sehen, dass die Natur auch aufwacht.

Wie schön ist es, zu sehen und zu verstehen,

Dass das Leben im Frühling stets neu kann entstehen.





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