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Früher war es für viele Menschen von großer Bedeutung, die ursprüngliche Verbindung zu bewahren, auch wenn es nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten geschah. Doch mit der Einführung künstlicher Strukturen in unseren Alltag ist es immer schwieriger geworden, die göttliche Schöpfung in uns selbst zu erkennen und die Verbindung zu spüren, aus der das Leben ursprünglich entsprungen ist. Das Leben manifestierte sich einst auf seinem Weg zur Erde und zur Natur, im Einklang mit dem Kosmos, dem allumfassenden Ursprung. Ohne diesen kosmischen Einfluss hätte sich die Natur auf Erden niemals entwickeln können.
Die Ursprünge der Zeit wären nie entstanden, doch wie weit haben wir uns von diesem ursprünglichen Pfad entfernt? Die verschiedenen Gestaltungsformen der heutigen Zeit, die vom künstlichen Erwachen beeinflusst sind, haben uns in einer Weise geprägt, die den natürlichen Fluss des Lebens verzerrt. Wir haben den Apfel des Verstandes gegessen und beginnen, die künstlichen Programme als Teil des Lebens zu betrachten. Doch die Muster des Lebens, die uns in dieser kleinen Kirche leiten, sind anders. Hier haben wir uns von diesen künstlichen Strukturen abgewandt und bewahren die Heiligkeit der Fruchtbarkeit.
Wir sind nicht wie die meisten Kirchen der Welt. Bei uns darf das Leben in seiner Fülle noch existieren, und wir fördern die Liebe und die Fruchtbarkeit zwischen Mann und Frau. Denn nur so kann das Leben der geistigen Zeit erwachen. Ohne Nachwuchs, der in den Bahnen des Lebens heranwächst, kann kein Leben existieren. Darum haben wir uns bewusst dafür entschieden, dass jene, die den Weg Gottes gehen wollen, die Fruchtbarkeit nicht ablehnen dürfen.
Es ist doch weise, Kinder in die Welt zu setzen, die den Ursprung des Lebens in sich tragen, bis sie zu ihrer eigenen inneren Ausrichtung finden. Auch sie werden mit den Herausforderungen des Verstandes konfrontiert, doch das Leben existiert nicht ohne diese göttliche Dualität. Es gibt zwei Geschlechter auf der Welt, doch es gibt auch seltene Wesen, die beide Prinzipien in sich vereinen – das männliche und das weibliche. Diese göttliche Einheit zeigt uns, dass beide Geschlechter gleichwertig sind, da beide das Leben verkörpern, das durch die göttliche Kraft im Universum und auf der Erde erschaffen wird.
Wenn das Universum nicht auf die Erde und ihre Natur einwirken würde, könnten die Früchte der Bäume, Sträucher und Blumen nicht existieren. Doch merkwürdigerweise haben wir diese kosmische Einheit oft vergessen und stattdessen künstliche Trennungen geschaffen. Während wir Pflanzen aus fremden Kontinenten akzeptieren, haben wir Menschen begonnen, uns durch künstliche Barrieren wie Rassenwahn zu trennen. Dabei gehören alle Lebewesen zur selben göttlichen Schöpfung, und es ist an der Zeit, uns wieder auf diese Wahrheit zu besinnen.
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sind die Situationen des Rassenhass entstanden um nicht das Leben zu schützen sondern es in die verschiedensten Einstufungen des Lebens einzustufen was wieder auf die künstliche Welt der Gestaltungen sich hinein gebracht hat diese Werte darin künstlich zu betrachten und nicht eigentlich aus der göttlichen Schöpfung Sicht in dem wir alle das gleiche Leben tragen wir haben die verschiedensten kosmischen und er bereichern die Natur aber alles ist mit dem Leben verbunden und nicht nur mit unserem eigenen sondern egal wo das Leben sich auch zeigt sogar in einem Stein ist das Leben vorhanden das Leben
kann unbeweglich sein und auch ist es aus dem Leben entstanden das Leben kann beweglich sein wie der freie Geist der uns alle zu gleichermaßen auf dem Weg des Lebens begleitet nur wir können nicht alle in das gleiche Zentrum eintreten und dieses legt an unserer Entwicklung die wir einnehmen können Verstandes bezogenen Programmen die oftmals aus künstlichen Konstrukten entstammen der Rassismus ist eine Art der Situationen wie das unter Menschen tum und die verschiedensten Ausrichtung an die dazugehören
in dieser Einstufungen der Ausgrenzungen das Leben gebracht zu haben um das einige sich darüber die Macht genommen haben egal in welcher Sklaverei oder Ausbeutung derzeit das war zwischen den der freie Mensch nicht mehr wirklich dem andern freien Menschen waren aber die göttliche Schöpfung selbst hat niemals solche Urteile über diese Umstände gesprochen sie ist die Kraft die überall das Leben schafft in jedem Kontinenten in jedem Lebewesen in allem was zwischen der göttlichen Kraft des Universums der Erde und des Lebens
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Das Leben wurde von der göttlichen Schöpfung ins Dasein gerufen, damit es sich entfalten und seinen eigenen Weg finden kann. Doch es war nie dafür bestimmt, in Grausamkeit verwaltet und kontrolliert zu werden. Aus diesem Grund haben wir uns aus diesen künstlichen Strukturen zurückgezogen und leben heute nach den alten Erinnerungen, die die Ursprünge des Lebens beschreiten und es bis heute erhalten. Ohne diese göttliche Ausrichtung würde das gesamte Konstrukt der künstlichen Welt zusammenbrechen. Denn es ist die göttliche Schöpfung, die den Widerstand gegen die Verfälschung des Lebens aufrechterhält.
Einige der Anwesenden, die diesen Worten lauschten, wurden nachdenklich. Sie begannen zu verstehen, was der Bischof sagen wollte, und erkannten, dass er mit seinen Thesen zum Leben recht hatte. Er betonte, dass es die Veränderung der modernen Sichtweisen war, die das Leben in künstliche Konstrukte drängte – ein Leben, das ursprünglich nicht dafür bestimmt war. Viele bewunderten den Bischof dafür, wie klar er Stellung bezog und dass er entschlossen war, die göttliche Schöpfung und den Auftrag Gottes zu verteidigen, anstatt sich den Konstrukten der modernen Zeit zu unterwerfen.
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**1. Die göttliche Schöpfung und das Leben**
Die göttliche Kraft, sie ließ uns sein,
gab uns den Weg, den reinen Schein,
doch künstlich wurde uns das Bild,
vom wahren Leben weit entfernt, verstrickt, verhüllt.
Doch wer den Pfad des Göttlichen geht,
der spürt, was in ihm ewig steht.
Das Leben wächst in tiefer Ruh’,
durch Liebe, Frucht und göttlich’ Glut.
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**2. Fruchtbarkeit und Schöpfung**
Was Gott uns gab, ist tief in uns,
der Ursprung des Lebens, ein ewiger Tanz.
Männlich und weiblich, fruchtbar verbunden,
so war es immer, so bleibt es unumwunden.
Doch wer das Leben zu unterdrücken wagt,
hat das wahre Wesen längst vertagt.
Das Leben, es blüht, auch wenn du's nicht siehst,
in jedem Wesen, das auf Erden liest.
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**3. Die künstliche Welt und der Mensch**
Der Mensch, er ging zu weit, verlor den Blick,
versank in künstlichen Welten, Stück für Stück.
Doch die göttliche Schöpfung, ewig stark,
ist mehr als das, was man in Worte fassbar macht.
Im Stein, im Baum, im kleinsten Blatt,
ist Leben, das in jedem atmet, satt.
Vergiss den Weg nicht, den Gott uns schenkte,
und dass der Geist stets Liebe lenkte.
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**4. Der Bischof und die Lehre**
Ein Bischof sprach vom alten Weg,
vom göttlich’ Leben, das er hegt.
Er warnte vor der kalten Welt,
die nur nach künstlichen Werten zählt.
Fruchtbar sei das Leben stets,
was Gott uns gab, das niemals geht.
Sei fruchtbar, wachse in dir selbst,
dann wird das Göttliche zum Welt.
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**5. Einheit von Himmel und Erde**
Der Himmel küsst die Erde sanft,
aus Sternen Staub und Gottes Hand.
Die Luft, die wir zum Atmen brauchen,
der Kreislauf, den wir nie verrauchen.
In jedem Atemzug, in jedem Schritt,
liegt Leben, das sich ewig mit uns hält.
Vergiss nicht, wer dich dazu rief,
den einen, der uns Leben gibt.
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**6. Der Rassismus und die göttliche Schöpfung**
Rassenhass, er trennte viel,
doch göttlich ist der klare Stil:
Kein Mensch ist mehr, kein Mensch ist minder,
alle sind wir Gottes Kinder.
Die göttliche Schöpfung kennt kein Grau,
kein Hass, kein Neid, nur Himmelsblau.
Die Liebe trägt uns durch die Zeit,
und führt uns in die Ewigkeit.
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**7. Die Freiheit des Lebens**
Das Leben, frei und unbezwungen,
hat in der Schöpfung einst begonnen.
Männlich, weiblich, beides rein,
so soll das Leben fruchtbar sein.
Doch jedem steht es selbst frei zu,
zu wählen, was er selbst dazu
zum Leben beiträgt, in Liebe stark,
den Weg, den Gott für uns erdacht.
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**8. Der Kosmos und die Erde**
Der Kosmos spannte sich umher,
die Erde, sie empfing ihn schwer.
Die Schöpfung blühte auf in Ruh',
und alles Leben strebt hinzu.
Die Sterne leuchten uns den Pfad,
die Erde gibt uns Mut und Tat.
Verbunden sind sie in sich selbst,
der Kosmos, der das Leben hält.
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**9. Die Einheit des Lebens**
Das Leben strömt durch jedes Sein,
vom Stein, vom Baum bis hin zum Wein.
Die Schöpfung schenkt uns ihre Kraft,
damit das Leben ewig schafft.
Der freie Mensch, er trägt das Licht,
doch oft vergisst er seine Pflicht.
Die Einheit, die in allem liegt,
ist das, was uns im Leben wiegt.
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**10. Die Vergessenheit und die Macht**
Die Macht, sie zog die Menschen tief,
hinein in künstlich' Welten schlief.
Doch was der Bischof klar verkündet,
ist das, was uns zusammenbindet.
Die Liebe, die der Schöpfung Kern,
ist stärker als die Macht so fern.
Vergiss die Nächstenliebe nicht,
sie führt uns in das wahre Licht.
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