Ein Bischof warum gab es nicht schon die Religion oder die Glaubensrichtung an Anfang des Lebens

Der Wächter des Himmels

In einer kleinen Gemeinde predigte der Bischof eines Tages und fragte seine Gemeinde, warum Gott sich nicht zuerst den freien Menschen offenbart hatte, bevor die vielen Handlungen und Umstände sich entwickelt hatten. Hatte Gott sich damals noch nicht bemerkbar gemacht, weil die Menschheit noch nicht bereit war? Oder sollte die göttliche Schöpfung von Anfang an bewahrt bleiben? Die Kirchen und Glaubensrichtungen jener frühen Zeit stellten sich auf, um die ursprünglichen Erkenntnisse zu bewahren und die Menschen vor dem Verfall zu schützen, der durch die zunehmenden Weltensysteme drohte.

Mit der Zeit wurde den Menschen bewusst, dass die ursprünglichen Wege der Freiheit und Reinheit ihres Lebens durch die Verwaltungsstrukturen und gesellschaftlichen Umstände zunehmend verloren gingen. Die Neugeborenen brachten neue Muster und Richtlinien in die Welt, aber der Blick zur göttlichen Schöpfung verblasste oft. Es war eine Zeit des Wandels, in der die Religionen und Glaubensrichtungen versuchten, das Leben und die göttliche Schöpfung zu schützen, auch wenn sie oft unter den Kräften der weltlichen Verwaltung litten.

Der Bischof erinnerte die Gemeinde daran, dass der Himmel das Universum und die Erde hervorgebracht hatte, und die Naturkatastrophen, die sich ereigneten, zeigten, dass noch keine weltliche Verwaltung, keine Kirche oder Religion, die göttliche Schöpfung schützte. Viele Menschen waren auf den Weg der Verweltlichung geraten, verloren den Kontakt zur ursprünglichen göttlichen Ordnung und nutzten die Weltlichen Geschicke für ihre eigenen Zwecke aus. Dennoch gab es einige, die dem Kern der ursprünglichen Erkenntnisse treu geblieben waren und das Vermächtnis der göttlichen Schöpfung bewahrten.

Der Bischof sprach darüber, dass die göttliche Schöpfung eine besondere Einheit zwischen Mann und Frau geschaffen hatte, die in ihrer Fruchtbarkeit das Leben erneuerte. Diese Einheit war ein Zeichen der göttlichen Absicht und nicht der Wunsch nach anderen Geschlechtsformen. Auch wenn beide Geschlechter in einem Körper leben, schenkte die göttliche Schöpfung den Menschen den Weg zu erkennen, der ihrem Leben innewohnte.

Die Geschichte lehrte, dass die Spuren der frühen Zeiten und des Anfangs des Lebens immer in Erinnerung bleiben sollten. Der Bischof sah seine Aufgabe darin, das Leben zu schützen und die göttliche Schöpfung zu bewahren. So wurde die Gemeinde aufgefordert, die ursprüngliche Einheit und Reinheit zu achten und sich stets daran zu erinnern, was wirklich wichtig war.

--------------------------


1. Der Wächter des Lebens


In der kleinen Gemeinde, fern der großen Kirchen,

Wo kein gewaltiger Einfluss waltete,

Waren sie dem göttlichen Vermächtnis verpflichtet,

Beschützten das Leben, das oft in Schwierigkeiten geriet.


Die Überlieferungen aus jener Zeit,

Waren ihr Leitstern, der sie zum Leben trug.

Sie wollten das Vermächtnis bewahren,

Das unter Rädern der Welt zu zerbrechen drohte.


2. Der verlorene Weg


Wie weit entfernt von des Lebens Anfang,

Von der Erkenntnis Gottes und der göttlichen Schöpfung?

Von der Fruchtbarkeit, die Mann und Frau vereint,

Und das Leben in seine Bahn lenkt.


Jesus sprach von Himmel und Erde,

Wie reich sie das Leben beschenkten,

Doch die weltlichen Systeme vergaßen dies,

Und machten sich den Reichtum untertan.


3. Der Preis des Lebens


Was wäre die Welt ohne göttliche Schöpfung?

Die Obrigkeiten machten sich den Reichtum zunutze,

Stellten neue Muster auf,

Und verwandelten das Leben in ein System des Eigentums.


Doch die wahre Ordnung war der Weg der Schöpfung,

Wo keine Kriege, keine Waffen den Frieden störten,

Sondern das Leben in seiner Reinheit blühte,

Wird nun durch Geld und Macht entstellt.


4. Der Erhalt der Reinheit


Die kleine Gemeinde hielt sich treu,

Blieb dem Weg der göttlichen Schöpfung ergeben.

Egal wie viele Glaubensrichtungen entstanden,

Sie sahen gemeinsame Wege und dienten dem Leben.


Für eine Verbesserung der Lebensqualität,

Wollten sie sich mit der Schöpfung vereinen.

Egal auf welchem Kontinent sie sich befanden,

Für das Leben unter göttlichen Strömungen eintreten.


5. Der ewige Wandel


Vor allem wollten sie sich nicht verweltlichen,

Sich nicht von der Essenz Gottes entfernen.

Die Verwaltung der Schwierigkeiten nicht übernehmen,

Sondern das Leben in Freiheit bewahren.


In einer Welt, die sich veränderte,

Wo männlich und weiblich nicht mehr geehrt wurden,

War ihr Ziel klar: dem Leben treu bleiben,

Und die göttliche Schöpfung in all ihren Aspekten ehren.

------------------------------------------



6. Der verlorene Himmel


Die kleine Gemeinde war ein Hort des Glaubens,

Wo die göttliche Schöpfung in Ehrfurcht gehütet wurde.

Unter den Rädern der Welt ging vieles verloren,

Doch ihr Herz blieb dem Himmel treu.


Sie sahen, wie das Leben sich veränderte,

Die göttliche Schöpfung zunehmend vernachlässigt.

Doch ihre Aufgabe war klar und edel,

Sie schützten das Leben vor dem Verfall.


7. Die Welt im Wandel


Der Himmel, die Erde, einst ein harmonisches Bild,

Jetzt geprägt von Macht und Gier.

Die Reichtümer der Welt machten sich breit,

Doch der wahre Weg lag im Verborgenen.


Jesus warnte vor den falschen Wegen,

Die Schriftgelehrten verdrehten die Wahrheit.

Doch der Ursprung des Lebens bleibt unberührt,

In der göttlichen Schöpfung ruht die Reinheit.


8. Der Ruf zur Einheit


Im Laufe der Zeit wurden viele Dinge entstellt,

Das Leben verlor seine ursprüngliche Reinheit.

Doch in der kleinen Gemeinde lebte die Wahrheit,

Die Einheit von Mann und Frau blieb unberührt.


Der göttliche Plan, der in der Fruchtbarkeit liegt,

Wird von ihnen hochgehalten.

Egal wie sich die Welt verändert,

Ihre Treue zur göttlichen Schöpfung bleibt bestehen.


9. Die ewige Erinnerung


Die Spuren der Vergangenheit sind nicht verwischt,

Die Geschichte des Lebens bleibt lebendig.

Der Bischof sah seine Aufgabe klar vor sich,

Das Leben zu schützen, die Schöpfung zu bewahren.


Die Erinnerungen an den Anfang,

Als Himmel und Erde noch eins waren.

Sind die Quelle ihrer Kraft,

Das Leben in seiner Reinheit zu bewahren.


10. Der Schutz des Lebens


Die kleine Gemeinde, treu und stark,

Ging ihren Weg im Einklang mit der Schöpfung.

Egal wie viele Herausforderungen sie begegneten,

Sie hielten fest an ihrem Auftrag, dem Leben zu dienen.


Für eine bessere Welt,

In der das Leben in Frieden und Harmonie gedeiht.

Ihre Mission war klar,

Das Vermächtnis der göttlichen Schöpfung zu bewahren.




Share by: