Der Kindertag für das Leben
Mehrere Schulklassen beschäftigten sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und erkannten, dass wahre Nachhaltigkeit bedeutet, Frieden zu wahren und das Leben selbst zu achten. Sie stellten fest, dass es wichtig ist, das Leben an erste Stelle zu setzen und das Zentrum dessen zu sehen, worin das Leben verankert ist – zwischen Kosmos und Erde. Diese beiden Elemente sind die Grundlage, die das Leben ermöglicht.
Die Schüler bemerkten, dass die Weltensysteme oft nicht auf das Leben ausgerichtet sind. Stattdessen wurden Verwaltungsprogramme entwickelt, die nicht dem Wohl des Lebens dienen, sondern Schwierigkeiten schaffen. Diese Systeme führten zu Konflikten und Kriegen, anstatt den Frieden zu fördern und das Leben zu schützen. Daher entschlossen sich die Schüler, eine Gemeinschaft zu bilden, die sich für das Leben und den Frieden einsetzt.
Am Kindertag organisierten sie eine Demonstration, um auf die Bedeutung von Frieden und der Eigenbestimmung der Menschen aufmerksam zu machen. Sie trugen Plakate mit Aufschriften wie „Frieden für das Leben“ und „Die Zukunft gehört uns“ und marschierten durch die Straßen. Es war ihnen wichtig, dass sie sich nicht von den künstlichen Systemen der Welt vereinnahmen lassen, sondern dass das Leben selbst respektiert und geachtet wird.
Die Kinder und Jugendlichen wünschten sich, dass das Leben nicht durch Systeme verwaltet wird, die keine Rücksicht auf die natürlichen Bedürfnisse der Menschen nehmen. Sie forderten, dass die Lebensqualität und der Schutz der göttlichen Schöpfung an erster Stelle stehen sollten. Ihr Anliegen war es, ein Zeichen zu setzen, dass die Verwaltungssysteme der Welt nicht die Priorität über das Leben haben dürfen.
Die Schüler waren überzeugt, dass das Leben selbst im Mittelpunkt stehen muss. Sie kritisierten, dass die Weltensysteme oft die Armut und Konflikte nicht lösen, sondern eher verstärken. Die Kinder und Jugendlichen wollten, dass die Systeme so gestaltet werden, dass sie den Schutz und das Wohl des Lebens fördern, nicht nur ihre eigenen Interessen.
Mit ihrem Umzug durch die Straßen und ihren Plakaten setzten sie ein starkes Zeichen. Sie betonten, dass es ihre Aufgabe sei, für das Leben einzutreten und eine positive Zukunft zu gestalten. Sie erkannten, dass die Verantwortung für das Leben in ihren Händen liegt und dass sie eine Generation sind, die für Frieden und Gerechtigkeit kämpft.
So trugen sie ihre Botschaft durch die Straßen und zeigten der Welt, dass das Leben an erster Stelle stehen muss. Sie wollten, dass die Weltensysteme sich dem Leben anpassen und nicht umgekehrt. Ihr Einsatz am Kindertag war ein Appell für eine Welt, in der das Leben geschützt und geachtet wird, und in der die Menschen in Frieden und Harmonie leben können.
Keine Mutter, kein Vater
Keine Mutter, kein Vater
gebert das Kind für die
Weltensysteme, unter denen
es zu den verschiedensten
Situationen des Lebens vermarktet wird.
Unter diesen Systemen stehen
nicht die Interessen des Lebens
an erster Stelle, sondern
die Anpassung an die Voraussetzungen
des Weltsystems, um darin
zu existieren.
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Wie weit ist das Leben frei?
Aber wie weit ist das Leben,
das sich in diesen weltlichen Systemen
einbinden muss, noch frei?
Hat es die gleiche Berechtigung?
Wie weit ist die Vermarktung
des freien Lebens für Kinder
in diesen Prozessen eingetreten,
wo sie der Anpassung an das
Weltsystem ausgesetzt sind,
während sie nicht gleichwertig
geachtet und geschätzt werden?
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Welche Mutter, welcher Vater
Welche Mutter, welcher Vater
möchte die Missachtung
seiner Kinder, egal ob Junge
oder Mädchen? Es ist ganz egal,
in welcher Form ihres Daseins
das Leben zählt. Doch wie weit
wird das Leben vermarktet
unter den verschiedensten Situationen,
wo die Weltbilder nicht für das
Leben selbst aufgestellt sind,
sondern unter Hierarchieformen?
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Die Schulklassen und ihr Zeichen
Die verschiedensten Schulklassen
treffen sich, um ein Zeichen zu setzen:
Was im Leben wirklich Vorrang hat
und vertreten werden soll.
Sie wollen sich nicht spalten lassen
in männlich, weiblich oder andere
Geschlechtsformen, sondern
dem freien Menschen selbst
überlassen, ob er das Leben
gleichwertig und nicht
durch weltliche Systeme vermarktet sieht.
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Die oberste Priorität
Die Ausrichtung des Lebens
hat oberste Priorität. Ohne das Leben
würde kein Weltbild existieren.
Warum können dann die
Weltensysteme mehr Macht tragen
als das Leben der freien Menschen,
die sich diesen Situationen anpassen
und dabei nicht mehr das Leben
an erste Stelle stellen, sondern
die Vermarktung des Lebens?
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Einigkeit der Schüler
Darüber sind sich die Schüler einig:
Weltensysteme sollten für das Leben
aufgestellt sein und nicht für die
Vermarktung von Kindern, die dadurch
ihr freies Leben verlieren.
Das Leben selbst sollte nicht
vollständig aus der Betrachtung
ihres Daseins unter dem Muster
der Gewohnheit gestellt werden.
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Vorbereitung auf den Kindertag
Sie hatten sich gut auf den Kindertag
vorbereitet, denn um die Kinder ging es.
Sie wollten nicht in die Fußstapfen
derjenigen treten, die sich in den
verschiedensten Prägungen verloren
haben, sondern ein Zeichen setzen
für das Leben, das sie noch in
seiner höchsten Realität hatten.
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Die Herausforderung der Ausbildungsreife
Mit den höheren Stufen der Klassen
stiegen die Anforderungen und
die Schwierigkeit, sich nicht den
Vermarktungslogiken der Weltensysteme
anzupassen, wurde größer.
Die Schüler wollten diese Veränderung
aufhalten und ein Zeichen setzen,
dass das Leben an erster Stelle stehen sollte.
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Das Zeichen der Schulklassen
Die Schulklassen setzten ein Zeichen
an ihrem Kindertag, auch wenn sie
schon aus höheren Stufen kamen.
Sie betonten, dass das Leben an
erster Stelle stehen sollte und nicht
unter der Vermarktung der Situationen
leiden darf.
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Ein junger Gedanke
Ein Junge sprach davon, dass es
eigentlich keine Kontinente
mit verschiedenen Orten geben sollte.
Diese gehören zur göttlichen Schöpfung
selbst und sollten nicht für Machtinteressen
verwendet werden, sondern um Frieden
auf der Welt zu fördern,
gemeinsam mit allen anderen Kontinenten.