Ein kleines Mädchen macht sich auf Wanderschaft mein Leben meine Eltern und die göttliche Schöpfung



Das kleine Mädchen saß gedankenverloren am Fenster und blickte hinaus in die Weite. Oft verbrachte sie Stunden damit, über das Leben und die Geheimnisse des Seins nachzudenken. Doch heute war es anders – heute gingen ihre Gedanken tief, und sie versuchte, das Wunder zu verstehen, das sie selbst in diese Welt gebracht hatte.


„Wie bin ich eigentlich in diese Welt gekommen?“ fragte sie sich leise und spürte dabei eine Mischung aus Neugier und Ehrfurcht. Es erschien ihr seltsam, dass sie selbst nie darüber entschieden hatte, geboren zu werden. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Vater und ihrer Mutter und zu all den Verbindungen, die durch sie in ihr eigenes Leben geführt hatten. „Wenn ich allein wäre“, dachte sie, „würde ich dann überhaupt existieren? Brauchen wir nicht alle etwas oder jemanden, um wirklich ins Leben zu treten?“


Ihr wurde bewusst, dass sie die Fruchtbarkeit ihrer Eltern, die Liebe zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter, gebraucht hatte, um zu sein. Es war, als wäre die göttliche Schöpfung durch sie hindurchgeflossen und hätte das Leben, das sie nun lebte, zu einem Geschenk gemacht. „Wäre ich überhaupt geboren, wenn mein Vater nicht die Kraft und das Geschenk der Fruchtbarkeit in sich getragen hätte?“ fragte sie sich und spürte eine tiefe Dankbarkeit für beide Elternteile.


Das Mädchen stellte sich vor, wie die Kraft des Lebens in ihrem Vater und in ihrer Mutter gereift war, wie ihre Mutter sie in ihrem Bauch getragen hatte und wie diese unglaubliche Reise begonnen hatte. „Ohne Mama und Papa wäre ich niemals hier“, dachte sie und merkte, dass auch sie selbst niemals allein war. Ihr Leben war in den Ursprung des Lebens und der Schöpfung eingebettet, wie ein Blatt an einem großen Baum, dessen Wurzeln tief in der Erde und dessen Krone hoch im Himmel verankert sind.


Mit kindlicher Weisheit fragte sie sich, was passiert wäre, wenn ihr Vater diese Fruchtbarkeit und ihre Mutter das Geschenk des Lebens nicht in sich getragen hätten. Wäre sie dann überhaupt geboren worden? Und wie wäre sie in den Körper ihrer Mutter gelangt, um dort zu wachsen, wenn diese Verbindung gefehlt hätte? Sie begann zu begreifen, dass das Leben nur durch das Zusammenspiel von Himmel und Erde, von Vater und Mutter, in das Dasein treten kann.


„Ich bin nicht durch mich selbst entstanden,“ sagte sie leise, „mein Leben ist ein Geschenk, das mir durch Mama und Papa geschenkt wurde. Sie haben mir die Basis gegeben, damit ich existieren kann.“ Diese Erkenntnis erfüllte das kleine Mädchen mit einer tiefen Ehrfurcht vor dem Leben selbst. In diesem Moment wurde ihr klar, dass jeder Mensch ein besonderer Ausdruck der Schöpfung ist und dass sie selbst durch die Fruchtbarkeit ihrer Eltern geboren wurde, so wie die Blumen, die durch Sonne, Regen und Erde gedeihen.


Sie dachte weiter und stellte sich vor, wie sie eines Tages vielleicht selbst ein Kind bekommen würde. Wie wunderbar wäre es, dieses Geschenk des Lebens an ein neues Wesen weiterzugeben! Das Mädchen spürte die Verbundenheit zu ihren Eltern und zur Schöpfung noch stärker. Ihr Herz füllte sich mit Dankbarkeit für das Wunder, dass sie selbst aus dem Zusammenspiel von Himmel und Erde geboren wurde. In ihrem jungen Alter verstand sie, dass wahres Leben nur durch diese Verbindung von Vater Himmel und Mutter Erde möglich ist – so wie auch die Blumen und Pflanzen, die Tiere und Menschen das Zusammenspiel der Natur brauchen.


Die Erkenntnis, dass sie selbst ein Teil dieses großen Kreislaufs war, erfüllte sie mit einem tiefen Staunen und einem Gefühl der Geborgenheit. Sie dachte daran, dass die Natur, um zu gedeihen, die Sonne, den Regen und die verschiedenen Jahreszeiten braucht – all diese Elemente, die das Leben fördern und bewahren. Ebenso war auch sie ein Teil dieses ewigen Zusammenspiels, das das Leben nährt und trägt. Es war, als könnte sie die Liebe und die Kraft, die durch ihre Eltern floss, in sich selbst spüren, als wären sie ein Teil von ihr, tief verwurzelt in ihrem Wesen.


Das kleine Mädchen dachte über die Verbindung zu ihren Eltern nach und spürte eine tiefe Dankbarkeit für die göttliche Schöpfung, die ihnen das Leben geschenkt hatte. Ohne das Zusammenspiel dieser Kräfte und die Liebe, die ihre Eltern vereinte, wäre sie nicht hier. „Ohne die Liebe von Mama und Papa und ohne die Schöpfung des göttlichen Ursprungs wäre ich nie geboren“, flüsterte sie und wusste nun, wie wichtig ihre Eltern und die Kraft der Schöpfung waren.


Mit einem stillen Lächeln erinnerte sie sich daran, dass sie, ihr Vater und ihre Mutter durch die göttliche Schöpfung verbunden waren und dass diese Kraft das Fundament des Lebens selbst war. Niemand könne ohne diesen Prozess geboren werden, dachte sie. Niemand könne sich allein auf die Welt bringen. Jeder Mensch braucht die Liebe und Fürsorge eines anderen, um in das Leben zu treten. Sie begann zu verstehen, dass ihre Dankbarkeit nicht nur ihren Eltern galt, sondern auch der göttlichen Schöpfung, die das Leben in allem hervorbringt.


In dieser Nacht schlief das kleine Mädchen mit einem tiefen Gefühl der Geborgenheit und des Friedens ein, im Wissen, dass sie ein Teil der Schöpfung und der Liebe ihrer Eltern war. Sie fühlte sich nicht allein, sondern umhüllt von der Wärme und dem Licht der Liebe, die durch ihre Eltern zu ihr geflossen war, und sie wusste, dass ihr Leben eine wunderschöne Verbindung zwischen Himmel und Erde darstellte.



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**1. Das Staunen des Lebens**


Das kleine Mädchen saß, tief versunken, 

Im Staunen, wie das Leben entsprungen, 

Wie das göttliche Wunder sie hierherbrachte, 

Und das Leben mit Liebe und Licht entfacht.


Die Fruchtbarkeit, das Geschenk des Lebens, 

In Mutter und Vater tief verwoben, 

Ohne sie, das wusste sie nun, 

Wäre das Leben niemals entfacht.


Dankbar blickte sie zum Himmel empor, 

Verstand nun die Kraft, die alles gebar, 

Die Liebe, die alles ins Dasein bringt, 

Und die in allem verankert schwingt.


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**2. Die Einheit von Himmel und Erde**


Das Leben braucht den Himmel und die Erde, 

Eine ewige Verbindung, die alles trägt, 

Die Blumen, die Blätter, das Leben selbst, 

In allem liegt die göttliche Kraft.


Vater Himmel und Mutter Erde, 

Verbunden durch Regen, Sonne und Licht, 

So wie Vater und Mutter im Leben eins, 

Verleihen sie alles, was auf Erden gedeiht.


In dieser Einheit, die ewig währt, 

Blüht das Leben, das uns verehrt, 

Ein Wunder der Natur, klar und rein, 

Das im Einklang lebt, frei und rein.


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**3. Die Fruchtbarkeit des Lebens**


Ohne die Fruchtbarkeit gäbe es kein Sein, 

Kein Leben, das in uns leuchtet und strahlt, 

Vater und Mutter, zusammen vereint, 

Erschaffen das Leben, das in uns malt.


Das Mädchen spürt das tiefe Band, 

Dass sie mit ihren Eltern vereint, 

Eine Verbindung, die nie vergeht, 

Durch die göttliche Liebe beseelt.


Dankbarkeit erfüllt ihr Herz, 

Für das Leben, das ihr wurde geschenkt, 

Für die göttliche Kraft, die ewig wirkt, 

Und das Leben stets erhält und lenkt.


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**4. Der Weg des Lebens**


Jeder Schritt auf dem Weg des Lebens, 

Ist ein Geschenk, das uns formt und führt, 

Vom ersten Atemzug bis zum Ende, 

Spüren wir, dass wir geborgen sind.


Das kleine Mädchen denkt voller Liebe, 

An die Kräfte, die alles in sich tragen, 

Die himmlische Macht, die alles gibt, 

Und das Leben in uns allen erweckt.


So wandern wir durch die Zeiten, 

Von Generation zu Generation, 

Ein Geschenk des Lebens, das immer währt, 

Ein ewiges Band, das uns leitet und trägt.


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**5. Die Unfehlbarkeit der Schöpfung**


Die Schöpfung, ein Meisterwerk der Liebe, 

In jeder Blume, in jedem Kind, 

Ein Geschenk, das uns alle verbindet, 

Und uns zeigt, dass wir niemals allein sind.


Das Mädchen erkennt die unfehlbare Kraft, 

Die alles zum Leben führt und lenkt, 

Das göttliche Band, das uns vereint, 

In Liebe, die das Leben beschenkt.


Wir sind ein Teil dieses ewigen Plans, 

Das Leben, das aus dem Kosmos entspringt, 

Eine Kraft, die uns alle zusammenhält, 

Und uns tiefe Dankbarkeit bringt.


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**6. Das Geschenk des Lebens**


Jede Geburt, ein Wunder des Seins, 

Ein Geschenk, das das Leben bringt, 

Eine neue Seele, ein neuer Geist, 

Der den Tanz des Lebens in sich schwingt.


Das kleine Mädchen denkt an die Liebe, 

Die ihre Eltern für sie empfanden, 

An die Kräfte, die alles formen und lenken, 

Und sie mit dem Leben verbanden.


Dankbarkeit erfüllt ihr junges Herz, 

Für die Schöpfung, die alles erhält, 

Für das Leben, das sie hier erleben darf, 

In einer Welt, die stets für sie zählt.


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**7. Der freie Geist des Lebens**


In jedem von uns wohnt ein freier Geist, 

Ein Hauch von Himmel, ein Funke des Lichts, 

Ein Geschenk, das uns leitet und führt, 

Und uns das Leben spüren lässt.


Das kleine Mädchen fühlt die Kraft, 

Die in ihrer Seele verankert ist, 

Ein Licht, das ihr den Weg zeigt, 

Und ihr Leben in Liebe wiegt.


Dieser Geist ist frei und stark, 

Ein Funken des göttlichen Lichts, 

Ein ewiger Teil der Schöpfung selbst, 

Der in allem Leben schwingt.


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**8. Die Schönheit der Verbindung**


Die Verbindung zwischen Himmel und Erde, 

Ist die Kraft, die das Leben bringt, 

Ein ewiges Band, das alles formt, 

Und uns das Leben in Liebe schenkt.


Das kleine Mädchen fühlt diese Kraft, 

In der Liebe ihrer Eltern fest verankert, 

Ein Band, das niemals reißen wird, 

Und sie durch das Leben begleitet.


Dieses Band, das das Leben formt, 

Ist das Geschenk der Schöpfung selbst, 

Eine Verbindung, die alles eint, 

Und uns das Leben im Licht schenkt.


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**9. Die Kraft der Elternliebe**


Die Liebe der Eltern, ein Geschenk des Himmels, 

Ein Band, das niemals bricht, 

Eine Quelle der Kraft und des Lebens, 

Die das Kind durch das Leben trägt.


Das kleine Mädchen spürt diese Liebe, 

In jeder Umarmung, in jedem Wort, 

Eine Kraft, die sie nie verlassen wird, 

Und ihr Herz mit Frieden füllt.


In der Liebe ihrer Eltern geborgen, 

Geht sie ihren Weg im Licht, 

Ein Kind des Himmels, ein Kind der Erde, 

Das das Leben in Dankbarkeit sieht.


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**10. Die göttliche Schöpfung**


Die göttliche Schöpfung, ein ewiger Plan, 

Eine Kraft, die alles Leben formt, 

Die Fruchtbarkeit der Natur, das Geschenk des Seins, 

In allem, was uns das Leben bringt.


Das kleine Mädchen erkennt den Plan, 

Der in allem Leben schwingt, 

Eine Kraft, die alles verbindet und hält, 

Und uns das Leben im Licht beschert.


Dankbar blickt sie zum Himmel empor, 

Versteht nun das Geschenk des Lebens, 

Ein Wunder, das alles in Liebe eint, 

Und das Leben in uns erweckt.


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