Die Göttliche Schöpfung und die Freiheit der Wesen
Es gibt unzählige Kontinente in der göttlichen Schöpfung, ebenso viele Glaubensrichtungen, Kulturen und Weltanschauungen. Die Vielfalt des Lebens spiegelt sich in den unterschiedlichsten Entwicklungen wider, doch es gibt nur ein Leben in einer Art, das sich in den körperlichen Befindlichkeiten der Organe manifestiert und das Muster des Lebens abbildet. Ohne dieses Muster könnte das Leben keines Geschöpfes funktionieren. In diesem universellen Plan sehen wir die göttliche Schöpfung, die den Ursprung des Lebens überall hinlegt, in die Verbindungen, die sich in unterschiedlicher Art weiterentwickelt haben.
Diese Verbindungen umfassen alles von den Pflanzen bis zu den kosmischen Himmelsbereichen und der Erde mit all ihren Gütern. Das Leben, von den kleinen Käfern bis zu den Säugetieren und den späteren Arten, die daraus hervorgegangen sind, ermöglicht den freien Menschen ihren Weg. Doch wie betrachtet ein Hund die Welt und die Erscheinungen der weltlichen Systeme im Vergleich zu einem freien Menschen einer anderen Nationalität?
Der Hund bleibt, was er ist, ohne nach Nationalität oder den unterschiedlichen Weltsystemen zu entscheiden. Diese Weltensysteme gehören ausschließlich den freien Menschen, die sich unter diesen Systemen ihre Wege gestalten. Der Mensch ist aus dem gewohnten natürlichen Maßstab ausgestiegen und hat sich neue Maßstäbe geschaffen.
In der göttlichen Schöpfung, wo auch immer das Leben auf unserem Planeten existiert hat, hatten die freien Menschen ihre besonderen Freiheiten. Diese Freiheit wurde durch verschiedene Situationen beeinflusst, die die Menschen durchlebt haben. Der Hund, wie alle Tiere, blieb in seiner göttlichen Schöpfung und zeigte sich als ein verbundenes Wesen. Die Verbindungen zwischen Mensch und Hund, ob männlich oder weiblich, verdeutlichen, wie die Verhaltensmuster der Tiere und die menschliche Freiheit miteinander in Beziehung stehen.
Der Hund ist ein Beispiel für ein Tier, das sich in seiner Natur und seinem Verhalten anpasst, während der Mensch in seiner Freiheit und in der Vielfalt der weltlichen Systeme lebt. Diese Unterschiede spiegeln sich in der Art und Weise wider, wie der Mensch seinen Platz im Leben findet und wie der Hund seine Rolle erfüllt.
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Die Verbundenheit zwischen Mensch und Hund
Der Hund entwickelt eine tiefe Verbundenheit mit dem freien Menschen, unabhängig davon, wo dieser auf der Welt lebt oder welchen Weltanschauungen und Systemen er folgt. Der Hund erkennt nicht die komplexen Weltbilder und Systeme, die der Mensch erschafft und lebt, sondern bleibt in seiner ursprünglichen Natur verankert. In der göttlichen Schöpfung, die den Ursprung allen Lebens beinhaltet, fragt der Hund nur danach, wie die Situationen aufeinandertreffen und welche Veränderungen zwischen den verschiedenen Wegen und Umständen bestehen.
Während sich der Hund in den unterschiedlichen Situationen verhält, zeigt sich ein klarer Unterschied zwischen ihm und dem freien Menschen. Der Hund reagiert anders auf Veränderungen und Maßnahmen, die durch die weltlichen Systeme vorgegeben werden. Seine Natur und sein Verhalten sind nicht an die weltlichen Systeme gebunden, sondern bleiben unabhängig von ihnen. Der Hund interessiert sich nicht dafür, wo der Mensch auf dem Planeten Erde war oder wo er später sein wird. Für ihn zählen nur die unmittelbaren Erfahrungen und die Verbindung, die er mit den Menschen hat.
Die weltlichen Systeme haben die Freiheit des Menschen oft eingeschränkt, und diese Einschränkungen beeinflussen auch die Art und Weise, wie der Mensch seine Freiheit erlebt. Doch für den Hund existiert außerhalb dieser Systeme eine andere Realität. Er ist von den menschlichen Weltanschauungen und systemischen Veränderungen unberührt, es sei denn, er wurde speziell auf diese Situationen geprägt. In einem solchen Fall kann sich seine Wahrnehmung verändern, aber die natürliche, göttliche Schöpfung bleibt für ihn überall auf dem Planeten dieselbe.
Egal, wie viele Nationalitäten und kulturelle Unterschiede es gibt, wenn der Hund inmitten dieser Vielfalt auf freundliche Menschen trifft, wird er auf seine Weise freundlich und offen reagieren. Die Natürlichkeit der göttlichen Schöpfung und die tief verwurzelte Verbundenheit zwischen Mensch und Hund bleiben unabhängig von den äußeren Umständen bestehen. Auch wenn der Hund die weltlichen Systeme nicht versteht, lebt er in einer Welt der Einfachheit und der reinen Verbindung, die ihn über alle Unterschiede hinweg mit den Menschen vereint.
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Die wahre Natur des Lebens
Der Hund reagiert freundlich auf den Menschen, solange er nicht vorher verletzt oder geschädigt wurde. Tiere töten nur aus Notwendigkeit, um zu fressen. Sie benötigen keine Trophäen oder Pelzmäntel, um ihren Platz in der Welt zu definieren. Der Akt des Tötens bei Tieren dient dem Überleben, nicht dem Erwerb von Ruhm oder Status. Im Gegensatz dazu streben viele freie Menschen danach, sich durch Trophäen und Pelze hervorzuheben, ohne die tiefe Wahrheit zu erkennen, dass an jedem echten Pelzmantel Blut und an jeder echten Trophäe ein Leben klebt. Diese Dinge sind Symbole der weltlichen Systeme, die den Wert von Leben oft durch Status und materiellen Gewinn ersetzen.
Ein Hund, der einem freien Menschen begegnet, fragt nicht nach der Nationalität oder Herkunft des Menschen. Für ihn sind Nationalität und kulturelle Unterschiede bedeutungslos. Er erlebt den Menschen immer noch in der Essenz der göttlichen Schöpfung, jenseits der weltlichen Systeme, die oft Schwierigkeiten haben, mit unterschiedlichen Nationalitäten umzugehen. Der Hund sieht einfach einen Menschen, der sich auf dem Weg des Lebens befindet, und er respektiert das Leben unabhängig von dessen kulturellem Hintergrund.
Es kommt auf den freien Menschen selbst an, nicht auf die Nationalität, in die er hineingeboren wurde. Diese Unterschiede sind nicht Teil des ursprünglichen Lebensplans, sondern von den Weltsystemen geschaffen. Die wahre Bedeutung liegt darin, wie wir als freie Menschen mit Nationalitäten, Kulturen und Sprachen umgehen können. Der Hund kann immer noch in jedem freien Menschen einen freien Menschen erkennen, unabhängig von dessen Herkunft. Jeder Mensch, der auf diesem Planeten lebt, hat das gleiche Recht, zu existieren und seinen Platz auf dem Weg des Lebens zu finden.
Die Weltensysteme fragen danach, wie wir mit den Unterschieden umgehen, während der freie Mensch das Recht hat, sein Leben in Freiheit zu leben. Jeder Mensch ist ein Licht des Lebens, genauso wie jedes andere Licht auf der Erde. Die wahre Herausforderung besteht darin, dass sich der freie Mensch oft so sehr in die Prägungen der Weltsysteme hinein begibt, dass er die grundlegende Wahrheit der göttlichen Schöpfung aus den Augen verliert.
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Die wahre Natur der Schöpfung und der Weltsysteme
Jedes Lebewesen ist auf diesem Planeten heimisch, weil es Teil der göttlichen Schöpfung ist, unabhängig von Geschlecht oder Art. Die göttliche Schöpfung bringt Leben und Fruchtbarkeit hervor, und alle Lebewesen, ob männlich oder weiblich, sind Teil dieses großartigen Plans. Die Schöpfung ist nicht darauf ausgelegt, Leben mutwillig zu zerstören oder es in Armut zu stürzen. Vielmehr ist es die Aufgabe der freien Menschen, mit den Weltsystemen und den Umständen, die sich daraus ergeben, umzugehen.
Leider offenbaren sich die Situationen innerhalb der Weltsysteme nicht immer auf friedfertige Weise. Diese Systeme, die von Menschen geschaffen und aufrechterhalten werden, können dazu führen, dass das Leben nicht in seiner vollen Fülle gedeihen kann. Die göttliche Schöpfung selbst hat jedoch keinen solchen Zweck, und das Leben wurde nicht erschaffen, um es durch die Launen und Mängel der Weltsysteme zu schmälern.
Die Verantwortung liegt bei den freien Menschen, wie sie mit diesen Weltsystemen umgehen. Es sind die menschlichen Systeme und Strukturen, die oft die Schöpfung in den Schatten stellen, indem sie den Fokus auf Macht, Reichtum und Kontrolle legen, anstatt auf Harmonie und Respekt für das Leben. Die Herausforderungen, die durch diese Systeme entstehen, sind nicht das Ergebnis der göttlichen Schöpfung, sondern der Art und Weise, wie Menschen ihre Freiheit nutzen oder missbrauchen.
Der freie Mensch hat die Aufgabe, sich der grundlegenden Wahrheit der Schöpfung bewusst zu werden und zu erkennen, dass die wahre Natur des Lebens nicht in Konflikt mit den künstlichen Beschränkungen der Weltsysteme stehen sollte. Es liegt an jedem Einzelnen, die Verantwortung zu übernehmen und Wege zu finden, um die göttliche Schöpfung zu ehren, anstatt sie durch die Fehler und Mängel der menschlichen Systeme zu beeinträchtigen.
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Wenn ich als freier Mensch
Wenn ich als freier Mensch
unter der göttlichen Schöpfung
geboren, dazu aufgefordert,
mich allen weltlichen Systemen
unterzuordnen,
und in ihnen zu leben,
als wäre es die höchste Kraft,
die das Leben selbst
erschaffen hat,
oder es ist mein gutes Recht,
ein freier Mensch
gegen die Missstände
der weltlichen Systeme
vorzugehen.
Wer kann mir vorschreiben
Wer kann mir vorschreiben,
dass ich die weltlichen
Systeme in allem so
akzeptieren muss, wie sie
sich vor mir
aufgestellt haben,
wenn die Lebensqualität
der Situationen
in die Armut führt? Kann
das gerecht sein?
Wenn die Weltensysteme
sich die Macht ihrer Handlungen
so nehmen zu handeln,
und nicht in allen Bereichen
die Lebensqualität schützen.
Wenn es niemanden Gegebenheiten
Wenn es niemanden Gegebenheiten
der die Situationen hervorgebracht hätte,
unter denen sich die Weltsysteme immer wieder
neu aufgestellt haben, denn sie sind nicht
die gleichen, die in den Weltsystemen
immer schon verflochten waren, warum wurden
die verschiedensten Weltsysteme
bestürzt und sind nicht beibehalten?
Weil die verschiedensten Katastrophen
den freien Menschen das freie Leben
nicht mehr gegeben hatten, dadurch
veränderte sich das ganze Leben.
Es war nicht mehr in den Bereichen
der göttlichen Schöpfung, sondern
unterstand den Weltsystemen,
die sich darin einfach gemacht
dazu angeeignet hatten.
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Aber diese Aneignung der Macht
Aber diese Aneignung der Macht
wurde immer wieder zerschlagen,
aber immer wieder stellten die
Weltsysteme andere Macht
unter die Situationen.
Unter die Situation, wieder
für einige freie Menschen
schwierig war, unter diesen
siehe, unter diesen Weltsystemen
abgeschnitten von der
eigenen Lebensqualität,
sich befanden und mit dem
verschiedensten Situationen
aufeinander trafen.
Der freie Hund
Der freie Hund wird zwar fragen,
wie komme ich mit dir
am besten zurecht?
Möchtest du mir Gutes
oder Negatives?
Wie kann ich mit dir in meinem
Bereich leben? Aber er
fragt nicht, welche Nationalität
der andere trägt. Wenn der andere
sich ihm freundlich zuwendet,
wedelt er genauso freundlich
mit seinem Schwanz und wird ihm
freundlich begrüßen. Wird es auch
mit jeder anderen Nationalität dasselbe machen, wird
weil er nicht nach Nationalitäten
oder der Sprache fragt. Er fragt
nach dem Wesen des freien Menschen,
wie er oder sie gerade handelt.
Nur der freie Mensch, der nicht mehr
frei ist, weil er sich unter den
verschiedensten Weltsystemen
selbst so eingerichtet hat, dass er
in vielen die Freiheit aufgab.
Er oder Sie
Er oder sie
akzeptierte die Weltensysteme
als wären es die Führungen
des Ursprung der göttlichen Schöpfung,
unter denen sie geboren
worden sind.
Sie sind in diese Fügungen
der Weltensysteme hineingeboren,
aber als freies Wesen
aus der göttlichen Schöpfung,
aus denen der Ursprung des Lebens
niemals ein anderer sein kann.
Nur die Verwaltungen, unter denen
die freien Menschen kamen,
waren eine andere, die sich
aus den verschiedensten Bereichen
ihrer Weltsysteme darin
unterschiedlich zusammen
setzte.
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Für mich wird immer erst
Für mich wird immer erst
die göttliche Schöpfung
der Ursprung des Lebens
an erster Stelle stehen.
Erst danach werde ich
versuchen, mir einen Weg
durch die weltlichen Systeme
zu nehmen, in denen ich
mich aber nicht anschließe
an dessen, wo man sich nicht
anschließen kann, vorgehen
freien Menschen geschaffen,
keine produktive Lebensqualität
mehr gegeben ist.
Noch nicht mal sehr anzustreben,
sondern die verschiedensten
weltlichen Systeme sich so
aufgestellt haben, dass sie die Freiheit
der freien Geschöpfe immer mehr
einschränken.
Sie haben die freien Menschen
Sie haben die freien Menschen unter
die Geldsysteme gebracht,
in diesen sie aber die verschiedensten
unterschiedlichen Prägungen
darin aufgestellt haben, in diesem
die Qualität für einige freie
Menschen so tief gesunken ist,
dass sie darunter unter
Armut leben müssen.
Dass die Situationen anderer bereichern
in den Geldsystemen der weltlichen
Systeme so aufgestellt sind, da sie dort
im Reichtum leben können,
ist eine Versklavung der Situationen
der freien Menschen
unter diesen Weltsystemen, die sich
nicht so aufstellen, dass sie
freie Menschen gleichberechtigt
unfrei ihres Lebens darin
behandeln, wertschätzen, akzeptieren.
Der Hund akzeptiert jeden oder jede
Der Hund akzeptiert jeden oder jede,
die versucht oder der versucht,
mit ihm freundlich auszukommen,
solange dem Hund nicht selber
Gefahr angetan worden ist.
Unter diesen er eine abwehrende Haltung
unter den Befürchtungen der Situationen
für sich zum Eigenschutz ergreift
und darunter meistens als bissig
abgestuft wird.
Die freien Menschen dagegen haben es oft
verlernt, auf die verschiedensten Situationen
Angriffe überhaupt zu agieren. Sie schnallen
ihren eigenen Gürtel immer noch eine
und akzeptieren die Situationen,
ohne überhaupt daran zu denken,
dass es die verschiedensten weltlichen
Systeme gibt, die darunter vielmehr
Geld einnehmen und die freien Menschen
eigentlich darunter ausgebeutet werden.
Der freie Hund lässt manchmal
auch was zu, aber das nur bis zu einer
gewissen Grenze. Auch dann
wird er bisswürdig, aber das
haben dann die vorigen Situationen
sich anzulasten.
Aber oft lassen man alles
den freien Hund an der Aufgabe,
für den dann noch eingeliefert wird,
dabei waren ganz andere
Situationen daran schuld.
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Die Weltsysteme haben sich so aufzustellen
Die Weltsysteme haben sich so aufzustellen,
dass sie für die Freiheit der Menschen
und für die Gleichheit der Gemeinschaft
unter der göttlichen Schöpfung
Mit allen gleichermaßen gut
auskommen können, der Frieden hervorgeht
und die Fruchtbarkeit sich ausbreiten kann,
dass das Leben in einem besonderen
Garten erblüht.
In diesen alle freien Menschen ihren
Kulturen und Sprachen und Wegen
des Lebens gehen können, in Friedfertigkeit
mit dem anderen zusammen.
Und auch so darunter das Leben
in allem das Gute hervorbringt und
die Überwindungen mit sich trägt,
für die verschiedensten Probleme
dieses immer geben wird.
Aber die Heimat aller freien Menschen,
alle göttlichen Geschöpfe,
befindet sich auf der ganzen Erde,
nicht unter den erschaffenen
Weltsystemen.