Es war einmal ein kleiner Kater

Es war einmal ein kleiner Kater, der durch die Straßen der Stadt streifte. Er hatte kein Zuhause und niemanden, der sich um ihn kümmerte. Sein Fell war struppig, und seine Augen schauten traurig in die Welt hinaus. Jeden Tag wanderte er durch die Gassen auf der Suche nach etwas zu essen und einem warmen Plätzchen zum Schlafen.


Eines Tages, als er hungrig und erschöpft war, stolperte er in einen kleinen Park. Dort saßen Kinder auf Bänken und spielten, während die Mütter in der Nähe plauderten. Der kleine Kater beobachtete sie aus sicherer Entfernung und wünschte sich nichts sehnlicher als ein wenig Liebe und Geborgenheit.


Eine kleine, fröhliche Mädchen namens Mia bemerkte den Kater und lief sofort zu ihm hin. "Mama, schau mal, ein kleines Kätzchen!" rief sie begeistert. Ihre Mutter lächelte sanft und sagte: "Das arme Ding sieht aus, als hätte es lange kein Zuhause gehabt. Wir sollten ihm etwas zu essen geben."


Mia holte ein kleines Päckchen Kekse aus ihrem Rucksack und legte ein paar Stücke vor den Kater. Zögernd schnupperte er daran und begann dann dankbar zu fressen. Mia streichelte ihn vorsichtig und flüsterte: "Möchtest du mit nach Hause kommen, kleiner Kater?"


Der kleine Kater konnte sein Glück kaum fassen. Er spürte die Wärme von Mias Händen und hörte das liebevolle Flüstern. Ohne zu zögern, folgte er ihr nach Hause. Dort angekommen, bekam er eine warme Mahlzeit, ein gemütliches Bett und vor allem eine Familie, die ihn liebte.


Von diesem Tag an lebte der kleine Kater glücklich mit Mia und ihrer Familie. Er hatte endlich ein Zuhause gefunden, wo er geliebt und umsorgt wurde. Nie wieder musste er allein durch die Straßen streifen, und seine traurigen Augen funkelten nun voller Freude und Zufriedenheit.


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Gedicht 1: Der kleine Kater


In den Gassen, grau und leer, streift ein Kater, einsam, schwer. Sein Fell ist struppig, Augen traurig, die Welt erscheint ihm rau und schaurig.

Doch Hoffnung schimmert, leise, sacht, ein kleiner Funke in der Nacht. Ein Mädchen mit dem Herzen rein, lädt ihn zu sich nach Hause ein.

Ein warmes Bett, ein sanfter Kuss, endet all sein altes Muss. Der kleine Kater, nun voll Freud, hat endlich seinen Platz erneut.


Gedicht 2: Mias neuer Freund


Ein kleines Mädchen, voller Glück, sah den Kater, erblickt sein Stück. Sie gab ihm Liebe, gab ihm Heim, machte Schluss mit all dem Pein.

Kekse brachten erste Freude, streicheln tat die Seele weite. Mia, so sanft und voller Mut, gab dem Kater neues Blut.

Jetzt sind sie unzertrennlich hier, leben glücklich, Jahr um Jahr. Der kleine Kater, einst allein, ist nun Mias bester Freund daheim.


Gedicht 3: Ein neues Zuhause


Einst war er allein, der kleine Kater, durch die Straßen irrend, immer weiter. Doch ein Herz, so rein und klar, gab ihm Wärme, wunderbar.

Mia fand ihn, nahm ihn mit, gab ihm Schutz in ihrem Schritt. Nun hat er ein Zuhause fein, kann endlich glücklich sein.


Gedicht 4: Hoffnung in der Nacht


Durch dunkle Gassen, ohne Rast, der kleine Kater suchte fast. Kein Zuhause, weit und breit, nur Kälte war sein steter Leid.

Doch eines Tages, strahlend hell, kam Mia, nahm ihn auf ganz schnell. Ein Heim, ein Bett, und Liebe warm, erschlossen sich in ihrem Arm.



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Gedicht 5: Der verlorene Traum


In der Stadt, so kalt und groß, lief ein Kater ziellos los. Sein Herz voll Sehnsucht, voller Pein, wann wird er wohl zu Hause sein?

Ein Mädchen fand ihn, ganz allein, gab ihm Liebe, warm und rein. Nun träumt er nicht mehr nur im Schlaf, denn Mias Liebe gibt ihm Kraft.


Gedicht 6: Ein Herz aus Gold


Durch die Straßen, Nacht für Nacht, hat der Kater sich gedacht, wo ist jemand, der mich liebt, der mir ein Zuhause gibt?

Mia kam mit Herz aus Gold, nahm ihn auf, so jung und bold. Jetzt lebt er glücklich Tag für Tag, weil Mia ihn so sehr mag.


Gedicht 7: Die Reise des Katers


Vom Morgen bis zum späten Abend, streifte Kater durch die Straßen, suchte Wärme, suchte Liebe, fand nur Kälte und Getriebe.

Doch als Mia ihn erblickte, fühlte er, wie Hoffnung zückte. Nun hat er Heim und Freund gefunden, seine Reise ist verbunden.


Gedicht 8: Das Glück gefunden



Ein Kater, klein und ganz allein, wandert durch die Gassen rein. Doch ein Mädchen, gut und fein, nimmt ihn auf, lässt ihn nicht allein.

Jetzt hat er Glück, jetzt hat er Freude, ist umgeben von lieben Leuten. Mia und der kleine Kater, sind zusammen, immer weiter.


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