Titel: Der Verein der inneren Leichtigkeit
"Eine andere Frau sagte: 'Ich habe schon so viel versucht, aber nichts scheint mir wirklich zu helfen. Ich fühle mich oft wie ein Ballon, der langsam die Luft verliert und bald am Boden liegen wird.'
Die Vereinsmitglieder hörten aufmerksam zu und nickten verständnisvoll. Sie wussten, dass viele Menschen sich genau so fühlten – erschöpft, ausgebrannt, und überwältigt von den täglichen Anforderungen des Lebens. Deshalb hatten sie diesen Verein gegründet, um einen Ort der Erholung und der inneren Heilung zu schaffen.
'Heute', sagte einer der Vereinsleiter mit einem sanften Lächeln, 'möchte ich Sie alle einladen, sich für eine Weile von den Sorgen zu lösen und sich in unsere kleine Welt der Leichtigkeit und Freude zu begeben. Es mag vielleicht simpel erscheinen, aber oft sind es die einfachen Dinge, die uns zurück zu uns selbst führen.'
Er führte die Gruppe in einen bunt dekorierten Raum, in dem die verschiedensten Clownskostüme aufgereiht waren. Die Kostüme waren ein wahres Spektakel aus Farben und Formen, jedes mit seiner eigenen einzigartigen Persönlichkeit. Die rote Nase war natürlich Pflicht, aber ansonsten gab es keine Regeln – jeder konnte sich das Kostüm aussuchen, das ihn oder sie am meisten ansprach.
Zunächst zögerten die meisten. Die Vorstellung, sich als Clown zu verkleiden, schien ihnen absurd. Doch nach und nach begannen sie, die Kostüme anzuprobieren. Lachen brach aus, als die Teilnehmer sich im Spiegel betrachteten – die ernsthaften Gesichter wichen einem leichten, kindlichen Lächeln.
Als alle verkleidet waren, begann eine einfache Übung: Man stellte sich im Kreis auf und jeder sollte eine übertriebene, lustige Bewegung machen, die dann von den anderen nachgeahmt wurde. Zuerst war es nur albern, doch dann begannen die Teilnehmer, sich fallen zu lassen. Es war, als ob sie für einen Moment ihre Sorgen und ihren Stress in die Ecke legten, zusammen mit ihren Alltagskleidern.
Nach einer Stunde des Lachens, der Bewegung und des Spiels fühlten sich die Teilnehmer wie ausgewechselt. Die Frau, die sich zuvor wie ein leerer Ballon gefühlt hatte, bemerkte: 'Ich weiß nicht, wie ihr das geschafft habt, aber ich fühle mich wieder ein wenig aufgeblasen. Es ist, als ob ich etwas von der Leichtigkeit, die ich als Kind hatte, zurückgewonnen hätte.'
Der Vereinsleiter lächelte. 'Genau das ist es, worum es geht. Sich wieder daran zu erinnern, wie man loslässt, spielt, und einfach im Moment lebt. Es ist eine einfache, aber kraftvolle Art, den inneren Ausgleich wiederzufinden.'
Die Teilnehmer verließen den Verein an diesem Nachmittag mit einem neuen Gefühl der Leichtigkeit und einer kleinen roten Nase in der Tasche als Andenken – und vielleicht als Erinnerung daran, dass es manchmal die einfachsten Dinge sind, die uns zurück zu uns selbst bringen."
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Der Clown im Alltag
Ein Verein hatte sich neu organisiert, um ein Zentrum des inneren Ausgleichs zu schaffen – ein Ort, an dem Menschen die Spannungen des Alltags vergessen und zu neuer Kraft finden konnten. Viele, die sich in ihrem Alltag verloren fühlten, suchten hier nach einem Weg zurück zu sich selbst, nach einem Moment der Ruhe und inneren Balance.
Obwohl die Vereinsmitglieder sich auch um ihre eigenen finanziellen Herausforderungen kümmern mussten, stellten sie zunächst die Menschen in den Vordergrund, die zu ihnen kamen. Ihr Ziel war es, diese Menschen neu zu motivieren und in eine andere Verfassung zu bringen. Dazu hatten sie eine ungewöhnliche Methode entwickelt: Clownskostüme.
„Schlüpft aus eurer gegenwärtigen Hülle heraus und taucht in ein anderes Feld eurer inneren Wahrnehmung ein“, sagten sie. Einige der Besucher waren skeptisch, aber als sie die Clownskostüme anzogen, spürten sie eine Veränderung. Das Lächeln kehrte zurück, die Last des Alltags schien leichter.
An der Tür stand ein Clown, der mit frecher Bemerkung darauf hinwies, dass auch Clowns ihre Tiefpunkte haben, aber sie immer wieder in der Lage sind, sich selbst aufzurichten – eine Lektion, die die Besucher für sich mitnehmen konnten.
wieder lachen konnten und eine Leichtigkeit verspürten, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatten. Es war, als ob sie durch das Tragen des Clownskostüms und das Mitsingen der fröhlichen Lieder ihre Sorgen und den Stress des Alltags an den Nagel gehängt hatten. Der spielerische Umgang mit ihrer eigenen Situation und die positive Atmosphäre halfen ihnen, sich mental neu zu sortieren und eine andere Perspektive auf ihre Herausforderungen zu gewinnen.
Die Transformation war bemerkenswert. Aus angespannten und erschöpften Menschen wurden innerhalb kurzer Zeit fröhliche und entspannte Individuen, die wieder Energie und Lebensfreude verspürten. Sie merkten, dass es nicht nur darum ging, die Rolle eines Clowns zu spielen, sondern dass sie selbst die Kontrolle darüber hatten, wie sie ihre eigene Realität wahrnahmen und gestalten konnten.
Der Verein hatte genau das erreicht, was er sich vorgenommen hatte: Er schuf einen Raum, in dem die Menschen ihre innere Mitte wiederfinden und sich von den Lasten des Alltags befreien konnten. Es wurde ihnen bewusst, dass sie selbst die Kraft haben, ihre Stimmung und ihre innere Verfassung positiv zu beeinflussen – nicht nur in diesen besonderen Momenten, sondern auch im täglichen Leben.
Mit neu gewonnenem Selbstvertrauen und einem gestärkten Geist verließen sie das Treffen, bereit, den Herausforderungen des Alltags mit einem Lächeln und neuer Energie zu begegnen.
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positiven Veränderung".
Die Menschen, die den Verein zum ersten Mal betraten, hatten in kürzester Zeit eine spürbare Veränderung ihrer inneren Verfassung erlebt. Es fühlte sich fast wie Zauberei an, doch tatsächlich handelte es sich um eine mentale Umwandlung, die durch den Wechsel von belastenden zu befreienden Umständen hervorgerufen wurde.
Nach der einstündigen oder anderthalbstündigen Sitzung nahmen sich die Teilnehmer noch Zeit, um gemeinsam zu sitzen und etwas zu trinken. Die Auswahl war groß, und jeder konnte das auswählen, was seiner Seele guttat. Währenddessen sprachen sie über die alltäglichen Schwierigkeiten, die sie mit sich trugen. Auch das Gespräch selbst half ihnen dabei, negative Impulse abzubauen und den Ballast des Alltags loszulassen. Dabei standen ihnen geschulte Mentoren zur Seite, die sie unterstützten und ihnen halfen, für ihre Probleme Lösungen zu finden. Oftmals war es nur eine andere Sichtweise oder eine neue Herangehensweise, die den Teilnehmern neue Perspektiven eröffnete.
Als die Gespräche zu Ende gingen, bedankten sich alle herzlich dafür, dass es diesen Verein gab. Sie waren dankbar für die Unterstützung und dafür, dass sie hier einen Ort gefunden hatten, an dem sie ihre innere Kraft neu aufbauen konnten. Viele erkannten, dass sie durch den Verein nicht nur einen positiven Ausgleich zu den Herausforderungen des Alltags gefunden hatten, sondern auch eine gesundheitliche und emotionale Verbesserung erlebten.
Die Besucherinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Vereins waren überglücklich darüber, dass ihr Angebot so gut angenommen wurde. Sie sahen, wie die Menschen, die zu ihnen kamen, tatsächlich eine positive Veränderung in ihrem Leben erfahren konnten. Der Verein hatte genau das erreicht, wofür er gegründet worden war: den Menschen zu helfen, ihre Selbstwahrnehmung zu stärken und sich emotional positiv auszurichten, trotz der stressigen Phasen, die das tägliche Leben oft mit sich bringt.
Schon die innere Einstellung
Wussten Sie, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Vereins,
dass sie mental den freien Menschen
im Positiven helfen konnten?
Über die Schwierigkeit,
die sie spürten in der
Ausgeglichenheit.
Zu sich selbst wieder
einen positiveren Kontakt
herzustellen, als sie ihn
gerade herstellen konnten.
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Und weil die Situationen
Ineinander griffen,
wussten Sie, was Sie
darin taten,
dass sie genau
die Richtungen
verändern konnten.
Dass es den freien Menschen
wieder mental besser ging,
wenn sie die verschiedensten Phasen
darunter erleben konnten.
Dass sie sich wieder
ausgeglichener und glücklicher
in sich selbst fühlen würden.
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Und was war eigentlich der stärkste
Was zur Gesundheit von innen
und außen zum Körper
dazu gehörte? Die Verfassung,
in denen sie waren.
Aber oftmals war der Alltag
mit den verschiedensten Belastungen
so schwierig, dass sie gar nicht
mehr daran dachten, dieses
eigentlich auch auf eine
besondere Möglichkeit abzulegen.
Und dann die Möglichkeit dazu
zu nutzen, sich mental wieder
selbst in sich zu generieren.
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Und schon alleine die Clown-Kostüme
Der Verwandlungen waren
dafür ein wichtiger Teil,
in dessen sie in eine andere Rolle
sichtbar hineinschlüpfen konnten.
Was man sich auch im Geistigen
vorstellen kann, aber
natürlich gelang es besser,
sich darin einzukleiden.
Weil man es auch darin
sehen und spüren konnte,
und damit die Veränderung
erschaffen, mental sich schon
ganz anders zu spüren.
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Miteinander zu singen
Und lustige Lieder anzuhören,
sich dann zu bewegen,
ob sportlichen Übungen
oder auch das Tanzbein
zu schwingen, brachte
innere Auflockerung.
So manche Scherze,
die darin vorkamen,
von den Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen
ausgedacht in den
verschiedensten Momenten,
brachten auch noch
ihre besondere Eigenheit
mit in das Zentrum,
in dem es bald wieder
besser gehen sollte,
als sie sich davor gefühlt hatten.
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Die einen waren schon
Davon zum Lachen gekommen,
dass sie sich jetzt ein
Clownskostüm überziehen sollten.
Andere kam erst
das Lachen, wo sie sich selbst
darin sahen und sich
die rote Nase aufsetzten
und die barocke Perücke
auf ihren Kopf zogen.
Begann bei Ihnen eine innere
Umwandlung, die darin
entstandene andere
Mentalität, die sie aus dem
Alltag richtig herausgerissen hatte.
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Für einige war es wirklich
Sehr kompliziert,
aber dennoch gelang es auch
ihnen von den Mitarbeitern
so mitgerissen zu werden,
dass sie auf mentale andere
Gestaltungsformen auf einmal
durch die Übungen oder durch
die Bewegung der Lieder
oder anderes kamen.
Dass sie sich auf einmal
ganz anders in ihrer inneren
Mentalität wieder spüren konnten,
als wäre ein innerer Hebel
umgelegt worden
und sie sollten wieder
in ihrem Kraftfeld stehen können.
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Einige sagten gleich
Es war für sie wirklich gut,
in diesen Verein hineinzugehen.
Sie schmückten sich innerlich
wieder so frei, wie sie sich
lange schon nicht mehr
von ihren Belastungen
frei gefühlt hatten.
Und alles das tat
aber auch ihrer inneren
Gesundheit und damit
auch der äußeren Gesundheit
so gut.
Natürlich veränderte dies auch
so manches in den zwischen
Verhältnissen, mit denen
sie zusammenkamen,
weil sie auf einmal wieder
selbst mehr Energie und gute Laune
verbreiten konnten.
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Seitdem bekam der Verein
Immer mehr Zustimmung
und konnte sich darunter
gut entwickeln. Aber die
Hauptsache war darin, dass sie
etwas bewirkt hatten,
was für viele so schwierig
geworden war: ihre innere
positive Mitte wieder
in das Zentrum des Lebens
zu bringen.
Dass sie an innerer und äußerer
Gesundheit und Lebensfreude
wieder vielmehr hineinkamen,
auch wenn die verschiedensten
Alltagsprobleme immer noch da waren,
aber sie konnten sie
nicht mehr so in die Knie zwingen.
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Aus den verschiedensten Branchen
Sogar ein Arzt und ein Sänger
waren darunter, künstlerische
Künstler und Künstlerinnen
waren mit darunter.
Sie alle bauten die mentale
Kraft in diesem Verein durch die
Motivation und Gefühle,
die sich darin widerspiegelten, auf
und machten den Alltag
der freien Menschen wieder
ein Stück schöner.
Sie begriffen, wie wichtig
die innere Einstellung war
und wie sie damit
ihre Zustände zum Besseren
verändern konnten.