Freiden und Krig

In einem weit entfernten Land, in dem Frieden und Harmonie herrschten, lebte eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die in Eintracht miteinander lebten. Ihre Tage waren erfüllt von Lachen, Freude und einem tiefen Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das Leben war reich an Liebe, und die Menschen schätzten die einfachen Dinge, die ihnen Glück und Zufriedenheit brachten. Der Frieden war wie ein sanfter Hauch, der jeden Winkel ihres Lebens durchdrang.


Eines Tages jedoch zog der Schatten des Krieges über ihr Land. Ein unheilvoller Sturm brach über die friedliche Idylle herein und brachte Chaos und Zerstörung. Die Welt, die einst so hell und freundlich war, wurde von Konflikten und Gewalt erschüttert. Die Menschen sahen sich gezwungen, ihre vertrauten Lebensweisen aufzugeben und sich den Schrecken des Krieges zu stellen

.

Der Krieg brachte Traurigkeit und bittere Tränen mit sich. Die Landschaft, die einst in bunten Farben erblühte, war nun von Trümmern und Ruinen gezeichnet. Die Freude und das Lachen waren verschwunden, ersetzt durch Schmerz und Verzweiflung. Die Gemeinschaft, die einst so stark war, wurde durch die Spaltungen und Konflikte auseinandergerissen

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Doch selbst in diesen dunklen Zeiten bewahrten sich die Menschen die Erinnerungen an bessere Tage und die Hoffnung auf eine Zukunft des Friedens. Inmitten der Zerstörung und der Traurigkeit fand eine kleine Gruppe von Menschen den Mut, für ihre Träume und Werte einzustehen. Sie kämpften nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Idee eines


 besseren Morgen, in dem Liebe und Frieden wieder Einzug halten könnten.

Sie schufen kleine Inseln der Hoffnung und des Trostes, indem sie ihre Herzen öffneten und ihre Solidarität zeigten. Die Erinnerungen an die Zeiten des Friedens und der Liebe wurden zu einem Licht, das die Dunkelheit durchdrang. Die Menschen begannen, die Wunden der Vergangenheit zu heilen und einen neuen Anfang zu wagen.


Schritt für Schritt fanden sie zurück zu ihrer alten Stärke. Der Frieden kehrte in die Herzen der Menschen zurück, und die Welt begann sich langsam zu erholen. Die Tränen und die Traurigkeit wichen der Hoffnung und der Freude. Ein neuer Zyklus begann, in dem die Liebe und das Leben wieder im Vordergrund standen.


Gedicht 1: Der Frieden


In einem Land, wo Frieden blühte,
Wo Liebe sanft und stark verglühte,
Da lebten Menschen in Harmonie,
In Freude und in Symphonie.

Doch Schatten zogen, still und leise,
Der Frieden schwand, es war nicht weise,
Die Welt ertrank in Schmerz und Pein,
Wo einst der Frieden sollt' verweil'n.


Gedicht 2: Das Leben


Das Leben, einst so hell und klar,
Verblasst, als Krieg uns nah kam,
Die Blumen blühten, einst so schön,
Nun welken sie, im Schmerz vergehen.

Die Tage zogen, grau und schwer,
Das Leben schien so leer und leer,
Doch in den Herzen glimmt ein Licht,
Das Leben, es verliert nicht.


Gedicht 3: Die Liebe


Die Liebe, die im Herzen brannte,
Im Krieg, sie leise, leise verschwand,
Doch ihre Flamme, klein und zart,
Lebt weiter in der Seelen Art.

Die Küsse, die einst süß und weich,
Verblasst im Sturm, im Krieg zugleich,
Doch Liebe, die kann nie vergeh’n,
Sie bleibt, auch wenn wir sie nicht seh’n.


Gedicht 4: Der Krieg


Der Krieg, er zog mit rauer Hand,
Durch unser friedliches, heiles Land,
Er brachte Leid und Kummer groß,
Und ließ die Herzen leer und bloß.

Die Waffen klangen, der Himmel weint,
Der Krieg, er raubte, was vereint,
Die Welt in Trümmern, laut und schwer,
Der Frieden schien so fern und leer.


Gedicht 5: Die Traurigkeit


Die Traurigkeit, sie zog einher,
Mit jedem Schrei, mit jedem Heer,
Die Herzen schwer, die Augen blind,
Im Krieg, da gab’s kein Lachen, kein Kind.

Die Tränen flossen, endlos weit,
In jeder Seele, in jeder Zeit,
Die Traurigkeit, sie drückte schwer,
Auf jedem Herz, auf jedem Wehr.


Gedicht 6: Die bitteren Tränen


Die Tränen, bitter, voll von Schmerz,
Sie liefen langsam, von Herz zu Herz,
Die Wunden tief, die Narben klar,
Im Krieg, da wurden Träume rar.

Die Augen sahen, nur noch Grau,
Die Tränen liefen, stetig, rau,
Die Bitterkeit, sie hinterließ,
Ein Erbe aus Trauer, ohne Frieden.


Gedicht 7: Die Sehnsucht


Die Sehnsucht, sie ergreift das Herz,
Nach Frieden, Liebe, ohne Schmerz,
Im Dunkel träumt man von dem Licht,
Das einst so strahlend, jetzt zerbricht.

Die Hoffnung lebt, so schwach und klein,
Auf Frieden, auf ein Wiedersein,
Die Sehnsucht weint im stillen Raum,
Nach einem Leben, wie ein Traum.


Gedicht 8: Der neue Anfang



Doch aus den Tränen, aus dem Leid,
Entsteht der Wunsch nach Neuigkeit,
Der Frieden wird, so klar und rein,
Eines Tages heimkehr'n.

Die Liebe blüht in neuem Glanz,
Das Leben tanzt im neuen Tanz,
Der Krieg verblasst, die Tränen geh’n,
Ein neuer Anfang wird gescheh’n.

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