Gefühle der Freude verschenken



**Der Junge und seine Freundin**


Der Junge und seine Freundin wunderten sich immer mehr über die Situationen, die sie beobachteten. Überall um sie herum schienen die freien Menschen, die einst voller Lebensenergie und Hoffnung gewesen waren, immer mehr in den Strudel der künstlichen Welt hineingezogen zu werden. Sie selbst hatten unter den verschiedenen Ursachen der Zeit gelitten und spürten am eigenen Leib, wie ihre Lebensenergie nach und nach entzogen wurde.


Doch was sie besonders irritierte, war die Art und Weise, wie die Menschen ihre letzten Kräfte oft für Stars und Promis aufbrachten. Es schien, als würden diese Menschen wie Vampire die Energien ihrer Anhänger aufsaugen, um sich selbst zu bereichern. Konzerte, Filme, Shows – alles diente dazu, den Ruhm und das Geld der Stars zu mehren. Doch für die Menschen, die diesen Stars nacheiferten, blieb oft nur eine leere Hülle übrig.


„Warum,“ fragte sich der Junge, „investieren die Menschen so viel in die Stars, anstatt ihre Energie in ihre eigene Familie und ihre Freundschaften zu stecken? Warum sind sie bereit, so viel Geld für teure Konzerte auszugeben, wenn sie doch dieselben Lieder auch zu Hause auf einer CD oder im Internet hören könnten?“ 


Seine Freundin nickte nachdenklich. „Es wäre doch viel sinnvoller, sich mit Menschen zu umgeben, die einem wirklich nahe stehen und mit denen man das Leben gemeinsam gestalten kann. Musik kann man jederzeit hören, aber wahre Gemeinschaft entsteht nicht durch das Anschauen von Konzerten, sondern durch das Teilen von Momenten mit den Menschen, die einem etwas bedeuten.“


Die beiden erkannten, dass die meisten Menschen nur für kurze Zeit positive Energien aus diesen Events schöpften. Doch sobald das Konzert vorbei war, fanden sie sich wieder in den gleichen Spannungen und Problemen ihres Alltags wieder. Es war, als ob die Konzerte eine kurze Droge waren, die das Leben für einen Moment besser erscheinen ließ, aber nichts an den grundlegenden Herausforderungen änderte.


„Wäre es nicht besser, die Energie, die man in ein Konzert steckt, in die eigenen Beziehungen zu investieren?“, fragte der Junge. „Statt einer kurzen Flucht vor dem Alltag könnte man langfristig positive Impulse setzen, die das eigene Leben und das Leben der Menschen um einen herum wirklich verändern.“


Seine Freundin stimmte zu. „Die wahren Veränderungen kommen von innen, aus der Gemeinschaft mit Familie und Freunden. Diese Beziehungen sind das Fundament, das uns trägt, wenn die künstliche Welt uns in die Schieflage bringt.“


Die beiden beschlossen, ihre eigene Energie nicht länger in die künstlichen Situationen der Stars und Promis zu investieren, sondern in ihre Familie, ihre Freundschaften und die kleinen, alltäglichen Freuden, die das Leben wirklich lebenswert machten.


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Der Junge und seine Freundin erkannten, dass die Lebensfreude und die positiven Impulse immer mehr verloren gingen. Die Menschen konzentrierten sich nur noch auf kurze Momente der Euphorie, wie sie bei Konzerten oder großen Veranstaltungen erlebbar waren. Doch diese Euphorie war flüchtig, und sobald das Event vorbei war, kehrte die alltägliche Neutralität zurück – das Feuer, das durch diese Erlebnisse entfacht wurde, erlosch viel zu schnell.

„Es ist traurig“, sagte der Junge nachdenklich. „Die Menschen setzen all ihre Hoffnung in diese kurzen Momente, anstatt ihre Energie in das zu investieren, was wirklich zählt – ihre Familie, ihre Freunde, ihre Gemeinschaft.“

Seine Freundin nickte. „Genau. Wenn sie doch nur sehen könnten, wie viel Freude und Glück sie in ihr eigenes Leben bringen könnten, wenn sie die positiven Impulse, die sie auf Konzerten erleben, in ihr Umfeld tragen würden. Stattdessen verlieren sie sich in der künstlichen Welt der Promis, die ihre Energie aufsaugen und nichts zurückgeben.“

Die beiden beschlossen, dass es an der Zeit war, etwas zu ändern. Sie wollten den Menschen zeigen, dass wahre Lebensfreude und positive Energie nicht aus der Bewunderung von Stars und Promis kamen, sondern aus der Nähe und den Verbindungen zu den Menschen, die ihnen wirklich wichtig waren.

„Es geht nicht darum, Konzerte zu verurteilen“, sagte die Freundin. „Es geht darum, dass die Menschen begreifen, dass ihre Familie, ihre Freunde und die Gemeinschaft der Ort sind, an dem echte, bleibende Freude entsteht.“

Sie beschlossen, in ihrem eigenen Freundeskreis anzufangen. Bei jedem Treffen, bei jeder Gelegenheit wollten sie die positiven Impulse, die sie durch ihre Beziehungen zu den Menschen um sich herum empfingen, weitergeben. Sie ermutigten ihre Freunde, sich ebenfalls auf das Miteinander zu konzentrieren, auf die kleinen Momente des Glücks, die oft übersehen wurden, weil der Fokus zu sehr auf die äußeren, flüchtigen Erlebnisse gelegt wurde.

Langsam, aber sicher, begannen sie zu merken, wie sich etwas veränderte. Ihre Freunde lachten mehr, sie teilten ihre Freuden und Sorgen offener, und die gemeinsame Zeit wurde zu einem wertvollen Schatz. Anstatt sich auf das nächste Konzert oder die nächste große Veranstaltung zu freuen, freuten sie sich nun auf die Treffen miteinander – denn sie wussten, dass die echte Magie des Lebens in den Verbindungen zwischen den Menschen lag, nicht in der Bewunderung von Stars und Promis.

Der Junge und seine Freundin spürten, wie sich auch in ihnen selbst etwas veränderte. Sie fühlten sich stärker, lebendiger und erfüllter, weil sie nicht nur nahmen, sondern auch gaben. Jeder positive Impuls, den sie in die Welt setzten, kam auf die eine oder andere Weise zu ihnen zurück. Die Familie und der Freundeskreis waren nicht länger nur ein Teil des Alltags, sondern das Zentrum ihres Lebens, das sie mit Freude und positiven Energien erfüllte.

„Wir müssen den Menschen zeigen, dass sie selbst die Kraft haben, ihr Leben zu verändern“, sagte der Junge entschlossen. „Es liegt nicht in den Händen von Promis oder Stars – es liegt in uns allen, die positiven Impulse, die wir empfangen, weiterzugeben und das Leben der Menschen um uns herum zu bereichern.“

Und so setzten die beiden ihren Weg fort, mit der Hoffnung, dass ihre Erkenntnis auch andere erreichen würde. Denn sie wussten, dass echte Lebensfreude und wahre positive Impulse in der Gemeinschaft entstehen – und dass jeder Einzelne diese Kraft in sich tragen kann, wenn er sich darauf einlässt.


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Der Junge und seine Freundin verstanden immer mehr, dass es nicht darum ging, auf großen Bühnen zu stehen oder den Ruhm von Stars und Promis zu erlangen. Vielmehr ging es um die emotionale Stärke, die man aus den alltäglichen Verbindungen schöpfen konnte – aus der Familie, dem Freundeskreis, und den Menschen, die einen umgaben. Doch immer weniger Menschen erkannten, wie wichtig es war, diese positiven Impulse in ihr tägliches Leben zu tragen, weil der Profit und das Gegeneinander oft im Vordergrund standen.


„Wie oft passiert es, dass die Menschen nicht merken, was sie in ihrer eigenen Familie und bei ihren Freunden haben?“, fragte die Freundin nachdenklich. „Sie jagen den Stars hinterher, die sie bewundern, und vergessen dabei, dass ihre wahren Schätze direkt vor ihnen sind – und diese Schätze verschenken ihre Liebe und Energie völlig kostenlos.“


Der Junge nickte. „Genau, es geht nicht darum, sich auf große Bühnen zu stellen oder Anerkennung von fremden Menschen zu bekommen. Es geht darum, zu verstehen, dass wir in unserem näheren Umfeld die größten Geschenke erhalten – die Liebe, die Freundlichkeit, die Unterstützung unserer Mitmenschen. Und diese Geschenke kosten nichts, sie sind unbezahlbar.“


Die beiden erkannten, dass nicht alle Stars und Promis gleich waren. Manche schätzten ihre Fans wirklich und gaben ihnen etwas zurück. Doch andere sahen in ihren Fans nur eine Einnahmequelle, wie es die teuren Eintrittspreise für Konzerte zeigten. „150 Euro für einen schlechten Platz bei einem Konzert“, bemerkte der Junge. „Wie viel mehr könnten die Menschen in ihr eigenes Leben investieren, wenn sie sich auf die Freude und Liebe in ihrer Umgebung konzentrieren würden, anstatt so viel Geld für einen kurzen Moment der Euphorie auszugeben?“


„Es ist wichtig, dass wir begreifen, wie kostbar unsere Familie und unsere Freunde sind“, sagte die Freundin. „Sie geben uns die Lebensenergie, die wir so dringend brauchen. Sie teilen ihre Freude und Liebe mit uns, und das ist ein Geschenk, das wir niemals als selbstverständlich betrachten sollten.“


Doch wie oft, dachten die beiden, wurden diese Geschenke übersehen? Wie oft warteten die Menschen nur darauf, dass jemand von außen ihnen etwas gibt, anstatt die Kraft und die positiven Impulse in ihren eigenen Beziehungen zu suchen? „Auch die Menschen in unserer Nähe brauchen diese Energie zurück“, fügte die Freundin hinzu. „Wenn wir nicht auch etwas zurückgeben, werden sie irgendwann aufhören, uns diese Energie zu schenken.“


Der Junge und seine Freundin verstanden, dass es nicht nur darum ging, Energie zu empfangen, sondern auch darum, diese Energie in die Welt hinaus zu tragen. Sie beschlossen, ihre Mitmenschen daran zu erinnern, wie wichtig es war, diese Verbindungen zu pflegen und die positiven Impulse in den Alltag zu integrieren. Denn die wahre Lebensfreude entstand nicht auf großen Bühnen, sondern in den kleinen Momenten des Alltags, in denen Liebe, Freundschaft und gegenseitige Unterstützung die Hauptrollen spielten.


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**Das Wunder des Glücks**


Das Wunder des Glücks, es wartet nicht, 

Es sucht nicht die Bühne, das grelle Licht. 

Es blüht im Kleinen, im Alltag, so fein, 

In jedem Lächeln, im Miteinander sein.


Die Freude des Herzens, sie lebt in dir, 

In jeder Geste, die du schenkst hier und hier. 

Zuwendung fließt in das Leben hinein, 

Wo Menschen sich ehrlich begegnen, so rein.


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**Lebenskraft und Flügel**


Die Lebenskraft, sie trägt uns fort, 

Sie schenkt uns Flügel, an jedem Ort. 

Doch braucht es die Liebe, die wir teilen, 

Damit diese Kraft uns kann ewig verweilen.


Die Flügel der Emotion, sie wachsen schnell, 

Wenn wir unsere Herzen öffnen, hell. 

Und tragen uns höher, als wir je gedacht, 

Denn sie sind der Funken, der Leben entfacht.


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**Der Kreis der Freude**


Die Freude beginnt in kleinen Gesten, 

In Lächeln, die wir oft vergessen. 

Doch wenn wir teilen, was uns bewegt, 

Wird der Kreis der Freude weit gefegt.


Denn wahre Freude bleibt nicht stumm, 

Sie dreht sich weiter, zieht Kreise rum. 

In Familie, Freunden und der Gemeinschaft, 

Erblüht sie in ihrer vollen Pracht.


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**Die Flügel der Hoffnung**


Hoffnung wächst in jedem Herz, 

Trotz aller Last, trotz allem Schmerz. 

Sie breitet Flügel, stark und weit, 

Führt uns aus der Dunkelheit.


Mit jeder Handlung, jedem Wort, 

Tragen wir die Hoffnung fort. 

Und wo wir Liebe und Kraft verschenken, 

Wird die Welt sich neu bedenken.


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**Licht des Herzens**


Das Licht des Herzens scheint so klar, 

Es ist in jedem von uns da. 

Es leuchtet hell in dunkler Nacht, 

Und gibt uns Stärke, gibt uns Macht.


Wir tragen es durch Freud' und Leid, 

Es schenkt uns Hoffnung, jederzeit. 

Und wo wir dieses Licht entfachen, 

Werden Herzen heller lachen.


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**Gemeinsam stark**


Die Kraft des Lebens liegt in uns allen, 

Gemeinsam können wir niemals fallen. 

Wenn wir uns stützen, uns Halt verleih'n, 

Wird jeder Schritt ein sicherer sein.


Denn in der Einheit, da liegt die Macht, 

Die uns auf jeder Reise bewacht. 

Und wo wir uns gemeinsam stützen, 

Da kann uns nichts und niemand nützen.


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**Der Puls des Lebens**


Im Rhythmus des Lebens, so stark und klar, 

Schlägt unser Herz, ganz wunderbar. 

Es trägt uns weiter, Tag für Tag, 

Mit jedem Schlag, den es uns gab.


Doch braucht es Nähe, Liebe und Kraft, 

Damit es den Weg nach vorne schafft. 

Denn der Puls des Lebens, er wird nur stark, 

Wenn wir uns tragen, durch’s große und kleinste Werk.


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**Das Geschenk der Liebe**


Liebe ist ein Geschenk, so rein, 

Sie kann in jeder Seele sein. 

Sie wächst, wenn wir sie teilen fein, 

Und schenkt uns Freude, groß und klein.



Wo Liebe fließt, da wird’s hell, 

Das Leben tanzt im Funken schnell. 

Denn Liebe gibt uns Flügel, leicht, 

Und zeigt, wie weit man wirklich reicht.


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