Hilflos zurückgelassen zwischen Leben und Sterben

Der Morgen im Park

Es war ein gewöhnlicher Hundespaziergang. Wie jeden Morgen musste der Hund seine Runden drehen, und so machten sie sich auch an diesem Tag durch den Park auf. Es war noch früh am Morgen, die Sonne war gerade erst aufgegangen, aber die Luft war angenehm, vom Frühlingssonnenschein erwärmt. Bald würde der Sommer Einzug halten.

Die Vögel konnte man beobachten, einige Nester in den Hecken oder auf den Bäumen waren sichtbar. Ein kleines Eichhörnchen huschte über den Rasen, und manchmal liefen auch Hasen durch die Wiesen. Die Hundebesitzer mussten gut aufpassen, damit ihre Hunde nicht versuchten, diese Tiere einzufangen.

Plötzlich hörte der Hund ein ungewöhnliches Geräusch. Es klang nach kläglichen Stimmen, und der Hund wurde unruhig. Er zog in ein Gebüsch, wo er stehen blieb und versuchte, die Erde mit seiner Pfote wegzuschieben.

Was war das? Es schien, als kämen die Geräusche von unter der Erde. Der Hund grub weiter, und bald kam eine große Kiste zum Vorschein. Als die Kiste geöffnet wurde, entdeckte man drei kleine Hauskatzen und einen Kater, die darin lebendig begraben waren. Es war schockierend, sie waren absichtlich in der Kiste vergraben worden, ohne Rücksicht auf das Leben der Tiere.

Wie konnte jemand so grausam sein, diese unschuldigen Katzen in einem so engen Raum zu lassen? Sie hätten ersticken können. Es war ein erschütternder Gedanke, dass jemand solche Taten vollbringen konnte, ohne über das freie Leben nachzudenken, das damit verbunden war.

Der Hundebesitzer sorgte schnell für die Rettung der Katzen und brachte sie in Sicherheit. Es war ein grausames Beispiel für die Missachtung des Lebens, das uns alle umgibt, und eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, auf die kleineren und schwächeren Lebewesen um uns herum zu achten.


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Die Rettung der Kätzchen

Das Hundespaziergang endete im Tierheim, das er selbst unterstützte. Als er die Tierschützer informierte, reagierten sie schnell und machten sich auf den Weg, um die Situation zu überprüfen. In dem Tierheim, das so vielen Tieren eine neue Familie bot, waren nun auch drei kleine Kätzchen und ein Kater in Gefahr, weil jemand sie in eine Kiste gesteckt und im Boden vergraben hatte. Es war erschütternd, dass jemand so wenig Rücksicht auf das Leben der Tiere nahm.

Leider waren es "nur" Hauskatzen und Hauskater, die keine Zuchtkatzen waren, und es schien, als ob ihr Leben keinen besonderen Wert hatte. Diese grausame Tat spiegelte wider, wie oft das Leben der "gewöhnlichen" Tiere in der Gesellschaft geringgeschätzt wird. Wie bei vielen Berufen und Berufen, die oft mit geringerem Ansehen behaftet sind, wird auch das Leben der Tiere häufig nicht ausreichend gewürdigt.

Als die Tierschützer die Kätzchen und den Kater sahen, fragten sie nach weiteren Details und machten eine Aufnahme der Anschrift des Hundebesitzers. Es gab eine anonyme Anzeige wegen der ungerechtfertigten Entsorgung der Tiere, die als versuchter Mord gewertet werden könnte. Doch der rechtliche Status von Tieren ist oft problematisch. Tiere werden manchmal wie Gegenstände behandelt, was ihrer wahren Natur als fühlende Wesen nicht gerecht wird. Für die göttliche Schöpfung sind sie gleichwertig mit allen anderen Lebewesen, unabhängig davon, ob sie gezüchtet wurden oder nicht. Ihr Wert und ihre Bedeutung werden oft erst durch weltliche Systeme beeinflusst, die ihnen einen anderen Stellenwert zuschreiben.


 

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Das Skrupellose Vergraben

Der Hundebesitzer war erleichtert, dass die Tierschützer schnell reagierten. Diese dankten ihm für den Hinweis und kamen umgehend, um die kleine Kätzchen und den Kater aus der Kiste zu befreien. Die Einsatzkräfte berichteten, dass ihre Tierheime immer voller werden und dass sie auf die Hilfe von liebevollen Menschen angewiesen sind. Es wäre wichtig, dass mehr Menschen Interesse an Tieren zeigen und bereit sind, ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren.

Der Hund, den der Besitzer bei sich hatte, stammte ebenfalls aus einem Tierheim. Der Besitzer wusste aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es ist, Tieren dort ein neues Zuhause zu vermitteln. Die Situation im Park, in der die Kätzchen in einer Kiste vergraben waren, war besonders erschütternd. Ohne den Einsatz seines Hundes hätten die kleinen Tiere bald ersticken können.

Es war traurig zu sehen, dass es Menschen gibt, die so skrupellos handeln. Diese Taten zeigen eine besorgniserregende Haltung gegenüber dem Leben und verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass freie Menschen sich für den Schutz und das Wohl der Tiere einsetzen.




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Die Verantwortung des Lebens


1. Das Leben, es ist Leben,

es zählt nicht, was darin steckt,

sondern dass es lebt und atmet,

vom göttlichen Ursprung erweckt.


2. Die Schöpfung hält ein höheres Maß,

als der weltliche Wert es misst.

Sie formt nicht durch Menschenhand,

sondern durch göttlichen Geist und Licht.


3. Die Welt macht Unterschiede,

wo die göttliche Schöpfung keine kennt.

Das Leben bleibt gleichwertig,

egal, was der Mensch daran trennt.


Der Wert des Lebens


1. Was für das Leben Gutes bringt,

schützt die Schöpfung, die uns segnet.

Was dem Leben Schaden fügt,

bringt die Not, die uns bewegt.


2. Auf dem Weg, den wir beschreiten,

spiegelt sich des Lebens Frucht.

Die Göttlichkeit in uns allen,

zeigt uns, wie das Leben ruht.


3. Das Leben bleibt, was es ist,

auch durch Schwierigkeiten hindurch.

Es ist kostbar und unerschütterlich,

unabhängig vom weltlichen Tausch.


Die Tiere und ihre Vernunft


1. Merkwürdig ist die Tiervernunft,

die oft die Menschheit übertrifft.

Ein Kätzchen, ein Kater, ganz gleich,

sie zeigen, wie tiefes Leben spricht.


2. Ob gezüchtet oder frei geboren,

für die Tiere zählt nur das Leben.

Menschen machen Unterschiede,

die von den Tieren nicht gesehen.


3. Die göttliche Schöpfung ist klar,

keine Täuschung kann sie verdecken.

Sie lässt uns leben, wie wir wollen,

in Freiheit oder von Menschenböcken.


Der Schmerz der Ungerechtigkeit


1. Es ist schmerzlich und traurig,

dass Tiere so behandelt werden.

Wie kann man so skrupellos handeln,

ihnen das Leben so verderben?


2. Die Kätzchen in der Kiste,

vergraben ohne Mitleid.

Das Härchen rettete sie rechtzeitig,

ein Glück in dieser Traurigkeit.


3. Es bleibt der Aufruf zum Handeln,

Tiere sind Leben, kein Besitz.

Jedes Lebewesen verdient Respekt,

egal, ob es jung oder alt ist.


Die Notwendigkeit der Hilfe


1. Das Tierheim braucht Unterstützung,

für jedes Tier, das dort verweilt.

Ein Platz in einer neuen Familie,

damit das Leben weiter gedeiht.


2. Die Arbeit ist oft herausfordernd,

zu viele Tiere, nicht genug Hände.

Die Suche nach einem Zuhause,

ist eine Aufgabe, die uns bindet.


3. Der Hund aus dem Heim weiß Bescheid,

wie schwer es ist, ein Heim zu finden.

Die Menschen sollten sich engagieren,

damit alle Tiere Liebe empfinden.


Der Wert des Lebens


1. In manchem Heim, besonders im Ausland,

überleben Tiere oft nicht lange.

Die letzte Reise, die sie antreten,

ist traurig und voller Zange.


2. Kein Lebewesen sollte leiden,

durch Menschenhand so grausam und kalt.

Die Unterstützung für diese Wesen,

ist eine Aufgabe, die uns alle bald.


3. Das Leben verlangt von uns Güte,

für jedes Wesen, groß oder klein.

Wir müssen uns demütig zeigen,

und für die Tiere immer ein Zuhause sein.


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