Kinder und ihre Welt

Kinder und ihre Welt


In einem kleinen, lebhaften Dorf, das von bunten Feldern und sprudelnden Bächen umgeben war, lebten viele Kinder, die mit neugierigen Augen und offenen Herzen die Welt entdeckten. Ihre Welt war eine lebendige Leinwand, auf der ihre Träume, ihre Spiele und ihre Fantasie Gestalt annahmen. Die Kinder waren von Natur aus neugierig und offen, bereit, alles zu lernen, was ihnen die Erwachsenen beibrachten.



Die Unbeschwertheit der Kinder


Kinder sind noch so unbeschwert,

sie können mit offenen Augen träumen,

was einfach ein Wunder ist.


Mit ihnen diese Wunder der Zeiten

im Besonderen zu erleben,

ist ein Geschenk.

Jedes Kind hat seine eigene Fantasie,

um die Welt auf besondere Weise zu betrachten.


Ihre Träume, die sie mit Kinderaugen sehen,

verwandeln die Welt in faszinierende

tierartige Wesen und Abenteuer.

Es ist ein Abenteuer,

mit ihnen die Welt durch diese magischen Augen zu erkunden.




Eines Tages kam ein neuer Lehrer in das Dorf, Herr Huber, ein älterer Mann mit einem weisen, aber sanften Blick. Er hatte gehört, dass die Kinder des Dorfes besonders wissbegierig waren, und er wollte ihnen helfen, ihre Welt noch weiter zu entdecken. Herr Huber wusste, dass Kinder in der frühen Phase ihres Lebens von den Erfahrungen und der Weisheit der Erwachsenen geprägt werden, und er war entschlossen, diese Verantwortung mit Liebe und Fürsorge zu erfüllen.



Die Besonderheiten der Kinder


Die Kinder haben so viele Besonderheiten,

auch beim Lernen, die man ihnen niemals nehmen sollte.

Sie brauchen den Freiraum,

um sich selbst auf Entdeckungsreise zu begeben.


Manchmal können wir über ihre verschiedenen Schritte schmunzeln,

aber die Eigenheiten, die sie dabei zeigen,

haben wir als Erwachsene oft verloren.

Es ist schade, dass wir diese verloren haben,

denn in den Kindern werden sie wieder neu geboren.



Er begann, den Kindern Geschichten zu erzählen, die von weit entfernten Ländern, von mutigen Abenteurern und von Menschen handelten, die durch ihre Freundlichkeit und ihren Einsatz die Welt veränderten. Mit jeder Geschichte schien der Horizont der Kinder weiter zu werden, ihre Fantasie wuchs und sie begannen, sich eigene Geschichten auszudenken.


Eines besonders klaren Sommertages, als die Sonne warm vom Himmel strahlte und die Vögel fröhlich zwitscherten, versammelten sich die Kinder im Garten der Schule. Herr Huber hatte eine besondere Überraschung vorbereitet. Er führte die Kinder zu einem großen, alten Baum, dessen Äste weit in den Himmel ragten. „Dieser Baum“, erklärte Herr Huber, „ist ein Symbol für das Wissen und die Erfahrung, die wir weitergeben können.“


Die Kinder schauten neugierig auf den Baum, dessen Stamm dick und stark war und dessen Äste wie Arme zum Himmel ragten. Herr Huber bat die Kinder, sich vorzustellen, dass die Äste des Baumes die verschiedenen Dinge repräsentierten, die sie im Leben lernen würden: Freundschaft, Mut, Wissen, Mitgefühl. „Wie ein Baum wächst und sich entfaltet“, sagte er, „so wächst auch euer Wissen und eure Wertschätzung für die Welt um euch herum.“


Die Kinder begannen, bunte Bänder an die Äste des Baumes zu binden. Auf jedem Band standen Wünsche und Träume: „Freundschaft“, „Abenteuer“, „Gerechtigkeit“ und „Liebe“. Der Baum wurde zu einem lebendigen Symbol ihrer Hoffnungen und Träume, die sie mit der Welt teilen wollten.


Mit der Zeit wuchsen die Kinder heran, aber die Erinnerung an den Baum und die Lektionen, die sie gelernt hatten, blieben bei ihnen. Sie wurden Teil der Welt, die sie sich als Kinder vorgestellt hatten, und trugen die Wertschätzung und die Werte, die ihnen vermittelt wurden, in ihre eigenen Leben. Sie lernten, wie wichtig es ist, anderen mit Freundlichkeit und Respekt zu begegnen, und sie gaben ihre eigenen Erfahrungen und ihr Wissen an die nächste Generation weiter.


So wurde der Baum nicht nur zu einem Symbol für das Lernen und Wachsen der Kinder, sondern auch zu einem Symbol für das Vermächtnis, das jeder von uns hinterlässt. Die Kinder lernten, dass sie durch ihre Handlungen und Gedanken einen Teil des Ganzen gestalten können und dass ihre Wertschätzung für das Leben und die Menschen um sie herum eine wertvolle Grundlage für die Welt bildet.


„In den Augen der Kinder liegt eine Welt voller Möglichkeiten, in der Träume noch unberührt von den Grenzen der Realität sind.“ Sie sehen das Leben durch ein magisches Prisma, das uns Erwachsenen zeigt, wie schön und einfach das Glück wirklich sein kann.“



Hier ist eine überarbeitete Version deines Gedichts:


Die Geduld und der Glaube der Kinder


Wir verlieren oft die Geduld,

die Hoffnung oder den Glauben,

während die Kleinkinder spielerisch

an die Hindernisse der Zeit und des Lebens herangehen.


Manchmal bemerken wir nicht einmal,

welche Wege sie beschreiten,

und welche neuen Erkenntnisse sie gewinnen

in verschiedenen Phasen ihres Lebens.


Sie überraschen uns immer wieder,

und wir müssen anfangen zu lächeln,

wenn wir sehen, wie sie

mit ihrer Unbefangenheit und Freude

den Weg meistern.


„Kinder tragen die Fähigkeit in sich, die Welt in ihrer reinsten Form zu sehen – ohne Vorurteile, ohne Zynismus.“ Ihre Herzen sind weit geöffnet, bereit, Liebe zu empfangen und sie bedingungslos weiterzugeben. Ihre Welt ist eine Welt, in der jedes Lächeln zählt.“

Die besondere Brille der Kinder


Kinder tragen eine besondere Brille

in unserem Leben, die wir oft verloren haben,

Wahrnehmungen auf eine Weise,

die uns meist verborgen bleibt.


Wir betrachten die Welt mit anderen Augen,

wie sie sie nicht sehen können,

weil sie noch nicht

die vorgeschriebenen Sichtweisen

des künstlichen Verstandesbildes kennen.


Ihre Brillen sind noch ungetrübt,

von den Zeitrahmen der Erwachsenen,

die oft die Freiheit der kindlichen Perspektive

verbergen und einschränken.



 

„In der Welt der Kinder ist jeder Tag ein neues Abenteuer, jede Erfahrung ein Stückchen mehr Verständnis für das Leben.“ Sie lehren uns, dass die größten Entdeckungen oft in den kleinsten Momenten liegen und dass Staunen der erste Schritt zur Weisheit ist.“


 Die Entdeckungsfreude der Kinder


Die Kinder haben noch so viel zu entdecken,

was wir oft mit anderen Augen betrachten

und gar nicht mehr die Wunder darin sehen.


Oft singen und spüren sie die Magie,

die wir längst verloren haben.

Sie sind aufgeweckt,

mit einem besonderen Blick für die Welt.


In den verschiedenen Situationen ihres Weges

sehen sie das, was wir vielleicht schon

aus den Augen verloren haben.

Mit Kinderaugen die Welt zu betrachten,

das ist das, was uns oft fehlt.


„Kinder erschaffen ihre eigene Welt, eine Welt voller Fantasie, in der die Grenzen zwischen Realität und Vorstellungskraft verschwimmen.“ Sie zeigen uns, dass in jedem von uns ein kleines Kind lebt, das nur darauf wartet, die Freiheit zu finden, wieder zu träumen.“


Die Leichtigkeit der Kinder


Kinder erschaffen sich ihre eigenen Vorstellungen,

tanzen im Regen, während wir

den Regenschirm nehmen, um nicht nass zu werden.


Sie hüpfen in die Pfützen,

spritzen fröhlich um sich herum

und erfreuen sich an jedem Tropfen.


Oft stehen wir dann,

stumm und verwundert,

wie diese Leichtigkeit

aus unserem Leben verschwunden ist.




„Die Welt der Kinder ist nicht von Perfektion geprägt, sondern von ihrer unbändigen Freude am Entdecken.“ Sie fallen und stehen wieder auf, lernen und wachsen, ohne sich von Misserfolgen aufhalten zu lassen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben ein Lernprozess ist, den wir mit offenen Herzen annehmen sollten.“


Unberührt von Zeit und Raum


Sie haben noch keinen Rahmen,

kennen noch keine Zyklen der Zeit,

keine verschiedenen Epochen,

keine Landesgrenzen.


Das wird erst viel später,

in dem Augenmerk ihrer Zeit,

sichtbar werden, wenn

andere Perspektiven ihre Welt prägen.


Derzeit sind sie noch mit der göttlichen Schöpfung

in einem besonderen Erlebnis verbunden,

während wir, als Erwachsene,

immer mehr in der Vergangenheit unserer Kindheit verweilen.




„Kinder schauen nicht mit den Augen, sondern mit dem Herzen.“ In ihrer Welt gibt es keine Vorurteile, keine Schranken. Sie sehen die Menschen, nicht die Unterschiede. Ihre Sicht auf die Welt ist ein Spiegel dessen, was wir alle anstreben sollten: eine Welt voller Offenheit und Akzeptanz.“


Das Wunder der Augenblicke


Das Wunder der Augenblicke,

das in der Kindheit begann,

haben wir oft selbst in uns vergessen,

vergraben unter Schichten des Erwachsenseins.


Auch in uns steckt das kleine Mädchen,

der kleine Junge von einst,

frei von Verstandesprogrammen,

die Welt noch voller Staunen und Magie.


Diese Muster der Welt,

besonders zu sehen,

liegen verborgen im Herzen,

jenseits des Verstandes, im echten Leben.


„In der Welt der Kinder liegt die Zukunft verborgen, eine Zukunft, die sie mit ihren Träumen und Visionen gestalten.“ Jedes Wort, das sie sagen, und jede Tat, die sie vollbringen, ist ein kleiner Samen, aus dem morgen eine neue Realität wachsen kann.“



Hier ist eine überarbeitete Version deines Gedichts:


Die Welt durch Kinderaugen


Die Kinderschar sieht nicht mit den Augen des Verstandes auf die Dinge,

sondern mit Herzen und Freigeist,

der ihnen noch gegenwärtig ist.


Das Leben erscheint ihnen vielmehr

als wir uns davon entfernt haben,

mit der Brille der verstandesorientierten Welt,

die wir immer mehr ertragen müssen.


Doch sie haben diese Brille noch nicht aufgesetzt,

für sie ist die Welt noch ganz anders aufgebaut.

Wir wundern uns über die Kinder dieser Welt,

die die Welt mit ihren eigenen, leuchtenden Augen betrachten.

„Kinder sind die Baumeister ihrer eigenen Welten. Sie erschaffen Königreiche aus Sand, Schätze aus einfachen Steinen und Freundschaften aus einem einzigen Lächeln. Ihre Welt ist frei von den Komplexitäten der Erwachsenen und zeigt uns, dass wahre Erfüllung im Einfachen liegt.“


Kinder können so viel


Kinder können so viel,

ohne dass man sie daran gewöhnt hat,

aus sich heraus schaffen sie Wunder,

voller Magie und Möglichkeiten.


Noch bevor sie mit verstandesorientierten Programmen beginnen,

verblüffen sie uns mit ihren Kunstwerken,

zeichnen ihre Fantasie auf Papier,

gestalten die Welt mit Materialien, die sie finden.


Man muss einfach staunen,

wie sie Dinge erschaffen, die uns begeistern,

wie sie mit Farben und Formen spielen,

und aus einfachen Dingen etwas Einzigartiges machen.

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