Kindergärtnerinnen und die Geschenke des Herbstes

Die Kinder freuten sich heute besonders darauf, in den Kindergarten zu gehen. Schon am Vortag hatten sie von ihrer Kindergärtnerin erfahren, dass sie heute die verschiedensten Herbstgeschenke basteln würden. Am Ende dürften sie ihre kleinen Kunstwerke entweder im Schrank ausstellen oder mit nach Hause nehmen, um sie ihren Eltern oder anderen Menschen zu schenken. Einige Eltern berichteten am Morgen aufgeregt: „Mein Kind hat mir schon erzählt, dass es unbedingt in die Kita möchte und gespannt ist, die Ergebnisse der Herbstsammelaktion zu sehen.“ Eicheln, Kastanien und kleine Äste wurden gesammelt, und mittags stand sogar ein herbstliches Pilzgericht auf dem Speiseplan. Normalerweise sind die Kleinen morgens oft träge, aber heute war es anders – sie konnten es kaum erwarten, endlich loszugehen. Einige riefen ungeduldig: „Wann gehen wir endlich los?“


Einige Mütter und Väter erzählten auf dem Weg zur Kita von den Schätzen des Herbstes, die über Eicheln, Kastanien und Äste hinausgehen. „Der Herbst bringt so viele Geschenke“, meinten sie. „Es gibt Obst und Gemüse, Getreide und noch vieles mehr, was sich zum Basteln eignet.“ Die Kindergärtnerin lachte herzlich und sagte: „Ja, ich habe einen ganzen Raum voller Herbstgeschenke vorbereitet – wir werden mit den Kindern auch Kastanienmännchen und Eicheltiere basteln.“ Sie hatte sogar Pflaumen- und Birnenkuchen gebacken, um den Tag zu einem besonderen Erlebnis zu machen. „Das habe ich gestern Abend in meiner Freizeit vorbereitet“, erzählte sie den Eltern, die beeindruckt waren, wie viel Liebe die Erzieherin in dieses Projekt gesteckt hatte.


Kurz darauf stürmten die ersten Kinder voller Freude in die Gruppe. Sie nahmen ihre Plätze ein, und einige waren so aufgeregt, dass sie den Eltern nicht einmal auf Wiedersehen sagten, nur um dann doch noch schnell zur Tür zurückzueilen, um sich zu verabschieden. Die Kindergärtnerin und ihr Azubi lächelten, als sie das muntere Treiben beobachteten. Gemeinsam gingen sie mit den Kindern Händewaschen, bevor es zum Frühstück ging. Einige Kinder waren so aufgeregt, dass sie am liebsten gleich mit dem Basteln losgelegt hätten. Doch die Kindergärtnerin erklärte: „Wer gut gefrühstückt hat, hat genug Energie und Kraft zum Basteln!“ Das leuchtete allen ein, und bald packten sie eifrig ihre Frühstückstaschen aus.


Nach dem Frühstück waren die Kinder gespannt auf den angekündigten Kuchen. „Den gibt es, wenn wir mit dem Basteln fertig sind“, versprach die Kindergärtnerin, „und ich stelle ihn in die Mitte des Tisches, damit jeder sich ein Stück vom Herbst nehmen kann.“ Sie erzählte, wie die verschiedenen Jahreszeiten – Frühling, Sommer, Herbst und Winter – ihren eigenen Beitrag zum Kreislauf der Natur leisten. Der Frühling und Sommer bringen Wachstum und Reife, der Herbst schenkt die Früchte, und der Winter ermöglicht der Natur eine wohlverdiente Erholungspause, bevor alles von Neuem beginnt. „Der Wechsel der Jahreszeiten“, erklärte sie, „ist eine natürliche Normalität, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.“


Nachdem alle ihr Frühstück beendet hatten, ging es wieder zum Händewaschen, bevor die Kinder endlich mit dem Basteln beginnen konnten. Sie waren so eifrig, dass sie in den Waschraum stürmten, drängelten und schnell an ihre Plätze wollten. Die Kindergärtnerin und der Azubi mussten sie ein wenig bremsen: „Nicht so stürmisch, sonst passiert noch ein Unfall, und das Basteln muss leider ausfallen, weil wir uns dann um einen Verletzten kümmern müssten.“ Das brachte die Kleinen zum Innehalten, und sie setzten sich nun etwas ruhiger hin.


Gemeinsam bastelten sie dann mit Kastanien, Eicheln, kleinen Ästen und den verschiedensten Herbstfrüchten wie Tomaten, Äpfeln und Karotten. Es war ein buntes Treiben, und die Kinder schufen mit viel Hingabe ihre kleinen Herbstkunstwerke. Die Atmosphäre war erfüllt von Freude, und die Geschenke des Herbstes – die Früchte, die sie gesammelt und verarbeitet hatten – verwandelten sich unter ihren Händen in kleine Schätze. 


Am Ende des Vormittags war der Tisch bedeckt mit den buntesten Herbstkreationen, und die Kinder strahlten stolz über ihre Werke. Sie hatten nicht nur gebastelt, sondern auch ein Stück Natur mit ihrer Kreativität lebendig werden lassen. Es war ein Tag voller Wärme und Gemeinschaft – ein Herbsttag, an den sich alle noch lange erinnern würden.


**1. Aufgeregte Kinder**

 

Die Kinder waren so aufgeregt, 

ihre Eltern hatten sie lange 

nicht mehr so voller Vorfreude erlebt. 

 

Alle wollten unbedingt basteln, 

im Kindergarten Herbstfreuden feiern 

und der Natur nahe sein. 

 

Einige vergaßen sogar, 

sich von ihren Eltern zu verabschieden, 

so groß war die Spannung.


---


**2. Der vorbereitete Raum**


Die Eltern kamen in die Kita, 

sahen die liebevollen Vorbereitungen, 

die überall präsent waren. 

 

Wundervolle Obst- und Gemüsesorten, 

Getreide und farbenfroher Kuchen, 

alles vom Herbst geschenkt. 

 

Birnen-, Apfel- und Pflaumenkuchen, 

der Duft erfüllte den Raum, 

die Kinder strahlten vor Freude.


---


**3. Der verlockende Duft**


Ein Duft lag in der Luft, 

die Eltern fragten, woher er kam, 

was diesen Raum so erfüllte. 

 

Die Kinder zeigten ihnen den Basteltisch, 

die Kuchenbleche voller Herbstgaben, 

die besondere Freude war greifbar. 

 

Endlich konnten sie basteln, 

schon zu Hause gab es kein anderes Thema, 

nur das Basteln mit Herbstgeschenken.


---


**4. Die Herbstgaben**


Einige Eltern erklärten, 

dass es noch mehr Herbstgaben gäbe, 

als Kastanien, Eicheln und Pilze. 

 

Die Kindergärtnerin öffnete die Tür, 

dahinter ein Schatz an Gemüse, Obst und Getreide, 

alles, was die Natur hergibt. 

 

„Auch das gehört zum Herbst“, sagte sie, 

„wir werden alles verwenden, 

um gemeinsam Herbstgeschenke zu basteln.“


---


**5. Die aufmerksame Kindergärtnerin**


Die Eltern schätzten die Kindergärtnerin, 

so aufmerksam und naturverbunden, 

sie brachte den Kindern vieles nahe. 

 

Mit Liebe lehrte sie sie, 

die Geschenke der Natur zu erkennen, 

und den Wandel der Jahreszeiten zu verstehen. 

 

Selbst gebackener Apfel-, Pflaumen- und Birnenkuchen 

erinnerten die Kinder an die Fülle des Herbstes, 

an das, was die Natur schenkt.


---


**6. Vertrauen in die Betreuung**


Die Eltern wussten genau, 

auf die Kindergärtnerin und ihren Azubi 

war stets Verlass. 

 

Sie brachten den Kindern mit Geduld 

und Einfühlungsvermögen bei, 

was im Leben wirklich zählt. 

 

Trotz aller Vorschriften fand sie Wege, 

den Kindern liebevoll die Natur zu erklären, 

mit kindgerechter Herzlichkeit.


---


**7. Der Start des Basteltages**


Doch zuerst wollten sie essen, 

das Basteln sollte später kommen, 

auch wenn die Kinder kaum warten konnten. 

 

„Ihr braucht Energie für eure Kunstwerke“, 

lächelte die Kindergärtnerin, 

„sonst wird es schwer durchzuhalten.“ 

 

So gingen sie erstmal frühstücken, 

auch wenn der Wunsch groß war, 

gleich mit dem Basteln zu beginnen.


---


**8. Die Vorbereitung**


Auf einmal stürmten sie in den Waschraum, 

alle wollten gleichzeitig die Hände waschen, 

vor lauter Vorfreude und Eifer. 

 

Die Kindergärtnerin warnte sie, 

„Wenn jemandem etwas passiert, 

können wir heute nicht mehr basteln.“ 

 

Das brachte die Kleinen zur Vernunft, 

sie wollten unbedingt basteln, 

also ging es ruhiger zu.


---


**9. Das gemeinsame Frühstück**


Niemand wollte, dass der Bastelspaß 

durch einen Unfall gestört würde, 

alle passten gut auf. 

 

Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatten, 

setzten sie sich an den Tisch, 

aßen und tranken gemeinsam. 

 

Als sie fertig waren, sagte die Erzieherin: 

„Jetzt nochmal die Hände waschen, 

dann beginnt unser Bastelabenteuer!“


---


**10. Der ersehnte Bastelspaß**


Vorsichtig wuschen sie die Hände, 

denn niemand wollte die Bastelzeit verpassen, 

sie waren voller Freude und Achtung. 

 

Dann saßen sie am Tisch, 

bereit, die Herbstgeschenke zu gestalten, 

mit Kastanien, Eicheln und vielem mehr. 

 

Die Kindergärtnerin und der Azubi lächelten, 

die Kinder bastelten voller Hingabe, 

der Herbst brachte Freude in jede kleine Hand.


Share by: