Neputun und die Meerjungfrauen

Ein paar Taucherinnen die als Meerjungfrau verkleidet waren und ein männlicher Neptun stiegen eines Morgens in ein Boot und auf das Meer hinaus und sie Unterwasseraufnahmen machen wollten nicht nur mit dem wundervollen Gegenden die ihnen dort lächelnd entgegen kamen sondern auch die verschiedensten Eindrücke wir unter Wasser nicht so ein schönes Bild der Atmosphäre Abgaben bei dort die verschiedensten Müllberge sich auch unter diesem Wasserspiegel


 angehäuft hatten sie wollten auf diese Art darin ein Zeichen setzen für die Situationen die unter dem Wasserspiegel schon längst keine Seltenheit mehr waren viel zu stark war die Verschmutzung auf die freien Menschen in ihren Persönlichkeiten nicht auf den Weg des Lebens mehr eigentlich selbst Achtung vor dem was sie selbst am Leben hielt eigentlich Abgaben oftmals haben sie die verschiedensten Stände einfach so in die Gegend geworfen ein was interessiert mich das schon da muss


doch derjenige von der Reinigung dran und uns diese hinterher räumen traurig dass sie nicht nur andere Umstände erleben sondern auch immer wieder die Situationen die eigentlich gar nicht sein wenn das Verständnis darin zunehmen würde vielmehr die Umwelt von der Verschmutzung fernzuhalten und elf in die verschiedensten


 Behälter hinein zu tun und wenn diejenigen die dort mit den Laster den Müll unbekümmert einfach in der Tiefe des Wassers versenken und so waren sie auf dem Weg als Meer Jungfrauen und Neptun darin ab fotografieren zu lassen


 endlich waren sie in der Gegend angekommen in denen sie unter Wasserwerke von Müll gefunden hatten die der Öffentlichkeit auf diese Art zeigen wollten sie befestigten das große Bott einer der mitgekommen war extra um auf das Boot so lange aufzupassen wie sie unter Wasser waren wir hatten schon ihre Meerjungfrau Kleidung


 angezogen und auch Neptun hatte sich schon bereit gemacht um in das kleine Boot umzusteigen was sie dann mit einem Anker auf dem Meeresboden befestigt so dass ich weg schwimmen konnte und wo sie alle in das Boot gestiegen waren und schon damit hinaus genau an die Stelle wo sie wussten das dort sich unter dem Wasser


der Oberfläche des Wasserspiegels die Müllberge türmten ließen sie sich ins Wasser sie muss gar nicht weiter schwimmen und wie unten auf dem Meeresgrund mit ihrer Taucherausrüstung ankamen um mit ihrer Meerjungfrau Verkleidung und auch mit der Verkleidung als Neptun befanden sie sich zwar in der Schönheit


 dieses unter Wasser gegeben hat und die Vielzahl der Wasserbewohner die buntesten Frischer Wasserschildkröten und auch kleiner Seepferdchen der Mann hatte einen riesengroßen Vorbau in diesem er die jungen bei sich tragen würde


werde auch andere Spezies darin kümmert sich hauptsächlich das männliche Wesen und die Aufzug der kleinen Kinder alle war besonders erstaunt werden und faszinieren auf die unter Wasserpflanzen und Muscheln und auf waren auch leider die verschiedensten Müllberge Museen weil die freien Menschen in ihren Persönlichkeiten


 wie sie geworden waren nicht daran gedacht dass des was sie achtlos wegschmeißt in die Strömungen bis in das Meer hineinkommen kann zum Beispiel durch die GUI Deckel dieser existierten und Löcher aufwiesen in denen das Wasser abgeleitet


 werden konnte und das auch keine Überschwemmungen geben würde und das Wasser genau unter der Erde in die weiteren entlegenen Wasser Bereiche der See Flüsse aber auch ins Meer abfließen konnte und gerade darum wollten sie dort Aufnahmen machen um dort ein Zeichen zu setzen für die Umstände die freien Menschen in ihren Persönlichkeiten wie sie mit den künstlichen Situation des Leben geworden waren Zeugnisse der darin entstandenen Umstände der vorzuzeigen um ihrer Aufmerksamkeit auf in diesen Bereichen Verschmutzung der Meere


 und anderer bereichern der See und Flüsse darzulegen so machten sie die verschiedensten Aufnahmen in denen die Schönheit natürlich genau genauso dort umherschwamm die verschiedensten Buntesten frische Wasserschildkröten und vieles mehr Warendorf wieder Leben der Wasserpflanzen mittendrin


 aber leider auch die verschiedensten Gegenstände einen Menschen unter ihren gewordenen Persönlichkeiten einfach in das Wasser abgeladen hatten oder auch vollkommen ohne Bewusstsein dafür wie es eigentlich in das Meer oder untergehen Wasserspiegel


 kommen konnte aber die Meerjungfrauen aber auch  Neptun  in ihren Verkleidungen dachten wir die freien Menschen erst in ihren Persönlichkeiten sehen können was sie wir Umwelt damit an das sie nicht wie vorgesehen es entsorgen und recyceln lassen sondern einfach in die Umwelt entsorgen und sich weitere Gedanken darüber zu machen dann wird sich schon einige Veränderungen und diesen Situationen einstellen


und so machten sie ihre Aufnahmen kletterten wieder auf das kleine Boot und machten es an dem großen Boot fest derjenige der zurückgeblieben war auf dem Boot fragte sie ob sie alle zu Ihrer Zufriedenheit fotografiert haben sie sagten ja wir sind sehr erschüttert über die Situationen und den Abfall unter Wasser aber auch so erfreut über die Schönheit die sich dort immer wieder offenbart


### 1. **Tiefen der Stille**


Verborgene Welten, die der Mensch kaum sieht, 

unter der Oberfläche, die so friedlich scheint. 

Dort liegen Netze, die sich leise neigen, 

fangen, was im Leben frei sein will. 


Kein Entkommen für die, die dort verharren, 

verstrickt in Maschen, die Leben ersticken. 

Ein Mahnmal, lautlos, unter dem Wasserspiegel, 

wo Leben stirbt und Freiheit fällt. 


Taucher steigen herab, in die Tiefe gezogen, 

dort, wo Netze heimlich auf sie lauern. 

Ohne Klinge im Griff ist das Leben in Gefahr, 

gefangen in Stricken, die kein Mitleid kennen.


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### 2. **Müll in der Tiefe**


Ein Turm aus Unrat auf dem Meeresgrund, 

abgeladen, verloren, unachtsam entsorgt. 

Vom Land gespült, von Gullys getragen, 

verliert er sich in den blauen Weiten. 


Er türmt sich auf, wird Teil des Lebens, 

wo einst nur Sand und Algen waren. 

Hier ruht er nun, fest verwurzelt, 

ein stummes Erbe, das kein Ende kennt. 


Doch die Strömung trägt ihn weiter fort, 

teilnahmslos treibt er in die Unendlichkeit. 

Ein dunkler Schatten, der nie vergeht, 

im stillen Herz des Ozeans verborgen.


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### 3. **Mission der Taucher**


Auf dem Boot, bereit für die Tiefe, 

schreiten sie vor, um Wahrheit zu sehen. 

Ein Begleiter bleibt zurück, wacht über sie, 

während sie abtauchen ins blaue Unbekannte. 


Kameras im Gepäck, Herzen voll Mut, 

denn Bilder sind es, die Welten verändern. 

Ein Tropfen im Ozean, doch Wellen entstehen, 

wenn sie zurückkehren und Zeugnis geben. 


Sie tauchen hinab in die dunklen Fluten, 

um das, was verborgen, ans Licht zu holen. 

Mit Neptuns Helm und dem Meerjungfrauentanz 

bringen sie Hoffnung aus der Tiefe empor.


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### 4. **Zeugen der Tiefe**


Tief unten, wo nur Dunkelheit herrscht, 

liegt ein Reich, das niemand sieht. 

Zwischen Müll und lebendigem Tosen 

lebt das Meer in schützender Einsamkeit. 


Doch sind sie nicht allein, die Bewohner dort, 

Schildkröten, Seepferdchen, Fische und Krake, 

trotzen still den dunklen Bedrohungen, 

die ihre Heimat schwer belastet. 


Und trotzdem schimmert es, glänzt in der Tiefe, 

eine stille Schönheit, zart und fragil. 

Doch wird diese Welt mehr und mehr bedroht, 

wenn das, was Menschen tun, sie erschüttert.


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### 5. **Ruf der Meere**


Das Wasser klagt in Wellen aus Schmerz, 

trägt Müll, trägt Netze, die Leben stehlen. 

Doch kaum hört man seinen Ruf, so stumm, 

der die Herzen nicht erreicht. 


Es sind die Bilder, die nun sprechen, 

von Turm und Netz und stillem Leid. 

Taucher machen sich zum Sprachrohr, 

zeigen die Welt, die das Meer verbirgt. 


Möge der Mensch endlich hinsehen, 

möge er fühlen, was Wasser erträgt. 

So hoffen sie, die tief hinabstiegen, 

dass Veränderung sanft beginnt.


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### 6. **Spiegel der Zerstörung**


Tauchen hinab in die finsteren Tiefen, 

sehen, was das Licht nie erreicht. 

Die Abgründe gefüllt mit Schwemmgut und Netzen, 

wie Narben im Leib der Ozeane. 


Kamera und Blick werden Zeugen, 

fangen das ein, was Worte nicht sagen. 

Die stummen Rufe der Tiefe ersticken, 

im Netz der Gleichgültigkeit, das sie bindet. 


Doch jeder Atemzug trägt Hoffnung, 

dass ein Sehen zum Wandel führt. 

Ein Spiegel, der reflektiert und mahnt, 

dass Zerstörung nicht ewig bestehen kann.


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### 7. **Klang der Tiefe**


Es tönt der Ruf des Wassers so sanft, 

dort unten, wo das Leben verborgen bleibt. 

Zwischen Müll und Tieren, die sich fügen, 

ertönt ein leises Sehnen nach Frieden. 


Die Fische, die Schildkröten, so viele Leben, 

leben im Schatten, den Netze werfen. 

Ihre Heimat wird fremd, ein Ort der Gefahr, 

wo einst nur Stille das Rauschen durchbrach. 


Die Taucher lauschen, verstehen das Leid, 

nehmen das Flüstern mit an die Oberfläche. 

Ein Klang, der nur für jene spricht, 

die bereit sind, genau hinzuhören.


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### 8. **Turm des Vergessens**


Der Müll türmt sich leise, Stück für Stück, 

aus Straßen, von Böden, in Gullys gespült. 

Unachtsam und lautlos beginnt sein Weg, 

bis er als Berg unter der Oberfläche ruht. 


Ein Turm aus all dem, was keiner mehr braucht, 

verlassen, verstoßen, im Wasser versenkt. 

Er wächst, er treibt, er sucht sich sein Bett, 

findet sein Reich in der Tiefe des Meers. 


Doch was hier ruht, wird nicht vergehen, 

bleibt als stummer Mahner bestehen. 

Der Turm des Vergessens, der Menschen warf, 

als Zeichen, dass nichts je verschwindet.


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### 9. **Stille Zeugen**


Die Bewohner des Meeres, unzählige Wesen, 

leben ihr Leben im Schatten der Last. 

Seepferdchen, Schildkröten, in stillem Tanz, 

tragen die Bürde der Menschenrast. 


Ein Krake, ein Fisch, alle zusammen, 

teilen den Raum, den der Mensch besetzt. 

Zwischen Abfall und Treibgut der Zivilisation 

halten sie aus, in ihrer stillen Art. 


Doch sind sie da, die Zeugen der Tiefe, 

ertragen das Leben im Angesicht der Not. 

Und hoffen vielleicht, dass jene an Land 

irgendwann ihre Einsamkeit hören.


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### 10. **Hoffnung aus der Tiefe**


Die Taucher kehren zurück zum Boot, 

mit Bildern, die Welten verändern können. 

Sie haben das Leid der Tiefe gesehen, 

die Wahrheit des Wassers ans Licht gebracht. 


Nun liegt es an denen, die schauen und hören, 

die Botschaft zu tragen, das Leben zu wahren. 

Was bleibt, ist die Hoffnung, dass das, was man sieht, 

auch Herzen berührt und zum Wandel bewegt. 


Denn tief im Wasser ruht ein Wunsch, 

nach Reinheit, Frieden und neuer Klarheit. 

Die Taucher tauchen für diese Hoffnung, 

dass Veränderung wachsen kann, wie ein Samen.


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