So viele pilgerten heute zum zweiten Advent wieder in die kleine Gemeinde sie hatten sich von großen Prunkkirschen entfernt und waren dort schon sehr viele geworden die sich der Bescheidenheit der kleinen Kirche am Waldrand angenommen haben es war die Märchenland die großen Tannen dort umher standen sich die kleine Kirche in einem besonderen Zauber ihres Seins ein auf den Bänken lagen Apfelsinen und auch weiße Kerzen mit einem roten Herz von diesem Herzen gegen gelbe Striche aus sie waren für den freien Geist

 des Lebens für den freien Geist des göttlichen Dasein unter der Trennung von der göttlichen Daseins Form in die veränderten Umstände der künstlichen Welt und dessen größter Feind die Ungleichheit der Umstände die darin die einen von den anderen Unterschied und wie sollte es sein oder Bischof und seine kleine Gemeinschaft die ihn immer um  gab unbegleitete nach vorne zum sprechen Pult gegangen war um über die Ungleichheit

 und die zerstörerische Kraft darin zu sprechen in denen er schon von der Wanderung Morse und viele andere Zeugnisse aus der Bibel gesprochen hat natürlich konnte er auch andere Wege des Lebens heranführen untergliedern die freien Menschen mit der Last ihres Lebens und der Qual der Tiere und der Umwelt zusammenkamen unter denen wir einen meisten abseits von der gestanden haben tiefgründige Veränderungen wirklich vornehmen zu können und die anderen sich mehr für ihr eigenes Wohlergehen und die in immer mehr erfüllten

Geldsegen der künstlichen Welt stark machen und der Bischof auf die Geschichte einbrachte sie eine ältere Dame von Jesus damals sehr gelobt worden war so schwer auch die Last des Lebens auf sie gedrückt hatte ließ sie es sich nicht nehmen etwas in die Kasse für den Herrn hinein zu legen natürlich brauchte der Herr der in seinem unmenschlichen aber doch liebevollen Herzen für das Leben selbst über ein in allen Geschöpfen gleichzeitig existieren kann wenn sie noch die Spur des Lebens in einer seiner Formen trugen es musste nicht nur die Bezeichnung in der Materie sein deswegen sagte er auch unmenschlichen bei Gott

 nicht mit einem Körper des freien Menschen vergleichbar ist sondern mit einer viel größeren Energiequelle deines Seins zwischen den Umständen der kosmischen Verbindungen über alle existiert wieweit sich auf der Himmel des Universums auszubreiten versteht genauso mit allen was die Erde in ihrer Entstehung hervorgebracht hat und die ersten Lebensformen noch ganz anders waren und manchmal sogar damit als Lebensformen wahrgenommen wurden in denen sie in ihrer Existenz dort aufgestellt waren aber der Weg der künstlichen Welt immer mehr mit dem Apfel in der frühesten Zeit nach dem die verschiedenen Formen

des Lebens sich entwickelt hatten zu einer ganz anderen Form der Situation aufgebrochen sind in der Form die Ungleichheit immer stärker werden zu lassen und mit dieser Ungleichheit die Lebensqualität verschieden zu beschneiden und darin auf einen abgrundtiefen Weg der Situationen voranzugehen Unternehmen einige und das waren die meisten unter diesem Situationen sich kaum mehr etwas leisten konnten und die anderen sich von ihnen immer mehr auf die andere Seite der künstlichen Entwicklungen aufgestellt hatten und so kam immer mehr die Trennung der Situationen in die Umstände des Lebens in denen sie sich auch mit

 dem verschiedenen Nachlässigkeiten und unnötigen Quälereien der Tierwelt Annahmen um sie dort zu vermarkten aber meistens nicht auf das Wohl ihres Lebens bedacht waren aber genauso gingen einige mit den Unterschieden des Lebens um sie stellten sie einen immer mehr in den Mittelpunkt und die anderen ließen sie einfach in die Abgründe der Situationen

 hineinfallen Unternehmen immer mehr die Trennung der künstlichen Welt sich darin offenbarte und diese Schwierigkeiten eines der größten Verwerfungen verwahren Sie selbst darunter erleben mussten unter diesen verschiedenen Umständen trotzdem einen Weg durch ihr eigenes Leben weiterhin zu finden unter denen sie in die verschiedensten Trennungen

 ihres Daseins zum Leben selbst aufgestellt worden waren so lange sie die Trennungen nicht überwinden konnten würden sich dieser Probleme immer weiter ausbreiten sprach der Bischof in der kleinen Gemeinde wir können nur alle gemeinsam in diesen wiederherstellen wenn wir vielmehr aufeinander drauf zugigen und anders mit unseren Konflikten umgehen als darin bittere Kriege zu führen oder Ausgrenzung auf verschiedenen Seiten wenn wir verstehen dass wir vielmehr in eine der Lebensgemeinschaft einkehren lassen Nicht

 diese materiellen große Unterschiede zwischen den verschiedenen Situationen gibt seitdem diese die künstliche Welt prägt hat sich die Welt zum negativen entwickelt und hat den göttlichen Ursprung des Lebens längst verlassen die einen leiden darunter die anderen nehmen sich immer mehr die Güter des Wohlstandes für sich an Unternehmen anderen sich fragen wie sie eigentlich mit diesen Situationen ihres Lebenslauf weiter umgehen sollen nun sagte der Bischof zum zweiten Advent kann jeder seinen Kerze anzünden sein Herz öffnen

 und die Gemeinschaft im freien Geist darum bitten wieder eine Gemeinschaft für das Leben selbst zu werden zündeten alle Ihre Kerze an und nahmen die Kerze in beiden Händen hielten sie so dass sie ihren Kopf auf die gefalteten Hände legen konnten und fangen an die Gemeinschaft des Lebens zu beten und für die Umkehr in dessen Schwert der Liebe nahmen um für mehr Gerechtigkeit einzutreten und dass die Ungleichheit sich nicht noch verstärken

würde und das Leben noch schwerer machen würde auch für das Wohl der Tiere dass sie nicht solchen Qualen wie es leider immer noch in den verschiedenen Schlachthöfen gab wenn sie schon diesen Weg gehen mussten sollten sie wenigstens nicht leiden müssen dann aßen sie gemeinsam die Frucht des heiligen Leibes und gedachten an die Worte Jesu danach verabschiedeten sie sich um in ihrer Gemeinschaft ihren Familien Freunden oder auch Bekannten den zweiten Advent begehen

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Wie war doch das Leben auf Erden

entstanden vor es die  Simulation

überhaupt gegeben hatte sie hatten

sie einige noch Irland  Wilde

Weil sie noch nicht abgerichtet

warum von künstlichen Leben

was Sie schon einige in den

Anfangsphasen der Simulation

Aufgestellt hatten unter den

sie immer mehr den wahren Ursprung

allen Lebens vergaßen und sich

immer mehr voneinander

ab spalteten

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Es gab zuerst keinerlei Grundbesitz

alle gehörte der göttlichen Schöpfung

im Ursprung des Lebens selbst

der zwischen Himmel und Erde

 in allem aufgestellt war

Sogar Fruchtbarkeit dieses erst besorgte

das zweite Wesen unterschiedlicher Art

miteinander im Geschlechtsverkehr

ein Baby zeugen konnten

aber es war nicht die künstliche Zeit

es war der Ursprung der sich

zwischen dem Universum des allumfassenden

Himmel zur allumfassenden Erde

des Lebens für alle Lebensformen

gleichermaßen gebildet hatte

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Lange Zeit lebten sie mit dem

verschiedenen geistigen Wesen

die sie darin selber sich vorstellten

und in die Kontakte kamen

in denen sie mit ihnen waren

Aber sie waren noch nicht in der

materiellen Welt angekommen

und kann noch nicht die verschiedensten

künstlichen Programme die man

über das Leben selbst

Eines Tages stülpen begann aber

eines Tages war es dann so weit

die Zivilisation so in die verschiedensten

irdischen Bereiche ein

und seitdem veränderte sich grundlegend

die Zeit

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Immer mehr die verschiedenen

Spaltungen und Interessen immer mehr

der obersten Kriege die verschiedensten

Gelände in denen sie sich das

was allen gehörte zum Untertan

Ihres selbst machten in denen sie

dort begannen verschiedene Kontinente

auch erstehen zu lassen in denen

sie immer wieder Kriege führten

und diese verschiedenen

Situationen immer wieder zu verändern

und neuen künstliche Umstände

darin erzeugen zu können gegen

den wahren Ursprung der sich zwischen

dem allumfassenden Himmel und der

allumfassenden Erde zum Leben selbst

eingestellt hatte

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Immer mehr kamen diese Spaltungen

zum Tragen auf denen sich die einen

mehr in die obersten Positionen begaben

auf diese Art wurden auch Königreiche

und andere Reichtümer für einige

erschlossen

Gutsherrschaft gab es darunter, weil sich

das freie Leben diesen Gewohnheiten

weil immer mehr angepasst hatte und das

wahre Leben von der einen Seite immer mehr

auf der Strecke blieb

Zu Anfang wussten sie noch dass dieses

nicht die natürliche Weise des Lebens

verkörperte aber immer mehr nachgehen

die nachfolgenden Generationen

geboren wurden passten sie sich den

gesellschaftlichen Schichten

an

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Weil wir schon in der Kindheit nicht mehr

anders erfahren hatten als unter

diesen Situationen mit dem Prägungen und dem Leben

selber konfrontiert zu sein und für sie

wurde diese zur Normalität ihrer Zeit

So wurden immer mehr die Situationen

in die unterschiedlichen Formen der Gesellschaft

hinein gebracht und umso die auch zerschlagen

worden waren selbst nicht doch wieder

gleichen Muster durch

Es kam nicht zu der Vereinigung in denen

sie verstanden dass sie sich nicht über das

andere Leben hinwegsetzen wollten sondern

eine Gemeinschaft für das Leben darstellen

sollten

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Und auch heute sagte der Bischof

befinden sich diese zwei Kräfte

nicht im Gleichgewicht sondern

sie sind der größte und warum

Die Situationen in diese Schieflagen

des Lebens selbst gekommen sind

weil sie die Ungleichheit so stark

hervorgebracht haben dass es der

Eigenen Seite immer schwieriger

gefallen war in den Situationen

ihres eigenen Lebens zu bleiben

in denen das Leben von Ihnen

genauso wichtig war wieder

andere

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Aber was hatte sie so stark darin

auseinander gebracht der Apfel

der in der Bibel erwähnt wird

in den der Abfall des Paradieses

vernichtet wurde in denen sich

Alle noch auf der gleichen Höhe

ihres Lebens gefunden aber wo sie

in Apfel gegessen hatten erfülle

den Verstand der künstlichen Welt

Verankerte die verschiedenen

Gleichschaltungsprogramme

darin zu erfahren und sich unter

die verschiedenen künstlichen Programme

immer mehr selbst

aufzustellen

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Unter diesen Situationen

sind Sie auch heute noch in den

unterschiedlichen Bereichen

der Umstände zu betrachten

Die das Ungleichgewicht

der künstlichen Welt immer noch

so stark beherrscht das darin

die Schwierigkeiten

immer noch nicht

Überwunden werden können

weil das Ungleichgewicht

der Situationen sie selbst daran hindert

in die engere Liebe der Gemeinschaft

miteinander zu wachsen