Das blutige Schreckgespenst das kriege im Fernseher! und das kleine Mädchen!

Das kleine Mädchen wollte unbedingt mal alleine den Fernseher Anschalten Mutter war gerade beim Wäsche waschen in dem Baderaum und das kleine Mädchen war ganz alleine im Wohnzimmer und wusste wie der Fernseher einzuschalten ging aber auf einmal erschrak sie denn sie sah schreckliche Bilder jedoch zum Vorschein


 kamen eine Weile war sie wie er starb und blickte auf den Bildschirm bis sie dann immer noch erstarren auf dem Boden fiel und anfing zu weinen auf einmal hörte die Mutter widerspiegeln im Wohnzimmer angefangen hatte zu schreiben zu weinen was war ihr passiert sie hatte er keine Ahnung dass das Fernsehprogramm


 daran schuld war das ihr Kind so ein Riesenschrecken bekommen hatte aber es sollte sich genauso dazu herausstellen genauso aus diesem Gründen war sie auf die Erde zusammengefallen und konnte sich nicht mehr beruhigen schreiend und weinend lag sie auf dem Teppich wie gelahmt sie konnte sich nicht die Mutter


 sah was im Fernsehen gerade abgelaufen war dort zeigten sich gerade schreckliche Bilder von den kriegerischen Situationen sie hatten gerade eine Nachrichtenprogramm am laufen und ihre Liebe Tochter hatte das Fernsehprogramm angestellt vielleicht wollte sie einen Trickfilm oder ein Kinderfilm schauen aber es war


 gerade die Nachrichten und dort zeigten sie die Bomben in Häuser einziehen und sie Kinder missbraucht worden waren aber auch wie man sie und andere umbrachten ihre Tochter hat einen Schock stand erlitten sie versuchte nachdem sie der Fernsehprogramm ausgestellt hatte ihre kleine Tochter behutsam auf den Arm


 zu nehmen und mit ihr auf dem Balkon zu geben dass sie etwas frische Luft schnappen könnte und sagte es ist auch hier gar nichts passiert das ist doch nur im Fernsehen das kleine Mädchen fragte ob das wirklich nur im Fernsehen sei sie hat ihn gesehen wieder Kinder Missbrauch worden waren wie man sie getötet


 hat auch wie die Bomben in ihre Häuser einziehen und die andere freie Menschen umgebracht worden waren nein mein liebes Kind sagte die Mutter das ist leider nicht zu dieser schrecklichen Zustände nehmen immer wieder die verschiedenen Zeitzonen an sich und die verschiedenen Situationen schrecklicher Kriegsereignisse


 die dann auch in den Nachrichten natürlich übertragen werden sowas ja gar nicht darauf vorbereitet so etwas Schreckliches im Fernsehen zu sehen und hast dich so sehr erschrocken das kleine Mädchen schluchzte und versuchte sich wieder etwas erholen aber immer noch waren die schrecklichen Bilder 


dieser ihr vor Augen waren immer noch mitten in den Situationen wie kann man nur andere so schrecklich behandeln fragte das kleine Mädchen ihre Mutter ihr sagte die Mutter das macht mich jedes Mal genauso sprachlos wie sich ich bin auch jedes Mal erschüttert bin ich wieder einmal von solchen schrecklichen Situationen höhere oder sie auch im Fernsehen anschauen muss aber leider können wir außer


unser Mitgefühl und unser Wort gegen diese schrecklichen Blutvergießen und unser Mitgefühl zu zeigen nichts anderes machen es ist immer wieder ein Schreckensbild was mich auch immer wieder an die deutsche Geschichte erinnert wo sie alle enteignet worden sind und die Diktatur des Dritten Reiches aufgestellt worden war unter denen schreckliche Situationen zum Bild des Lebens auch für die deutschen mit dazu


 gehörten die sie heute so auf immer noch dafür beschuldigen wollen und nicht verstehen das es sich Deutschland war sondern das Dritte Reich was Deutschland unter seiner Macht gestellt hatte und diese Macht war so zerstörerisch Zweiten Weltkrieg das so viele freie Nichtverstehen freien Menschen des Lebens Nichtverstehen


gekommen waren genauso schrecklich ist jeder andere Krieg der in die verschiedensten Geschichtsbücher unserer Zeit getragen wird es sich schrecklich wenn immer wieder freien Menschen das Leben nicht verstehen anders mit diesen Situationen der Konflikte wie Sie vielleicht haben umzugehen sondern


 darauf schreckliche Krise entstehen lassen wie du gerade im Fernsehen gesehen hast darum habe ich dir auch nicht erlaubt das Fernsehen alleine anzumachen weil dort solche schrecklichen Bilder sind ich wollte nicht dass du dich davor so schrecklich fühlst und die so erschreckt wollen wir mal gucken oder einer und stampfte sind dann könntest du ein Bild für den Frieden malen und auf diese Art Anteil an diese schrecklichen Situationen nehmen an den du vielleicht eine Friedenstaube und auch eine Sonnenblume malt vielleicht


 einen Himmel und Erde Erde um freie Menschen gemeinsam glücklich sein können das kleine Mädchen hatte sich wieder etwas mehr beunruhigt ich glaube das wäre eine ganz gute Idee sagte sie ihrer Liebe Mutter und sie suchten erstmal Buntstifte und ein Blatt Papier und das kleine Mädchen fing an einer Friedenstaube zu malen so ist es richtig sagte ihre Mutter setzt eine ein positives Gegengewicht gegen diese schrecklichen Situationen



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**1.** 

Die Bilder brennen sich tief ins Herz, 

die Schreie hallen durch die Zeit. 

Ein kleines Kind, so voller Schmerz, 

sieht die Welt in ihrem Leid.


Im Fernseher tobt die grausame Macht, 

Bomben fallen, Kinder weinen. 

Die Mutter eilt mit aller Kraft, 

um ihr Kind nicht zu verlieren.


Doch Hoffnung keimt in einer Geste, 

ein Bild des Friedens wird gemalt. 

Die Liebe siegt in dieser Szene, 

wo Zerstörung den Glauben stahl.


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**2.** 

Ein kleines Mädchen voller Mut, 

doch ahnungslos, was Bilder zeigen. 

Die Mutter schützt mit ihrer Glut, 

doch das Schicksal schlägt wie Blitze ein.


Bomben fallen, Kinder leiden, 

Bilder, die das Herz zerbrechen. 

Der Schmerz dringt tief in ihre Seiten, 

und lässt die Zeit den Atem nehmen.


Doch eine Taube, rein und klar, 

fliegt durch die Welt mit heller Macht. 

Sie trägt die Botschaft – wunderbar, 

der Frieden lebt in dieser Nacht.


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**3.** 

Ein Schrei ertönt, so laut, so wild, 

die Mutter rennt, ihr Herz erschrickt. 

Das kleine Mädchen, so verstillt, 

liegt auf dem Boden, Angst erstickt.


Sie hebt es auf, trägt es hinaus, 

zum frischen Wind, zur sanften Ruh. 

Doch bleibt das Bild im Kopf des Kindes, 

die Welt der Schrecken bleibt nicht stumm.


Doch mit den Farben einer Sonne, 

und einer Taube, rein und klar, 

entsteht ein Bild, voll Hoffnungstöne, 

und zeigt, dass Frieden möglich war.


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**4.** 

Die Mutter spricht: "Das Leben bleibt, 

wenn wir die Liebe nicht vergessen. 

Die Welt ist hart, doch unsre Zeit, 

soll Hoffnungsstrahlen stets besessen."


Das Kind malt langsam seinen Traum, 

die Taube fliegt durch Himmels Weiten. 

Ein Sonnenblumenkranz im Raum, 

zeigt eine Welt, die Frieden breiten.


So trägt das Kind den kleinen Keim, 

der Hoffnung in die Welt hinaus. 

Und wird zur Botschafterin rein, 

für eine Zukunft ohne Graus.


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**5.** 

Ein Fernseher, ein kleiner Knopf, 

und plötzlich steht die Welt in Flammen. 

Ein Kind erstarrt, es schreit zu Gott, 

den Schmerz, den Hass will es verbannen.


Die Mutter hält es fest im Arm, 

doch kann die Bilder nicht vertreiben. 

Sie spricht von Hoffnung, rein und warm, 

um Liebe in der Zeit zu bleiben.


Ein Bild entsteht, so zart, so klar, 

die Taube fliegt in Himmelsfarben. 

Das kleine Mädchen wird sich stark, 

und kann die Welt mit Frieden tragen.


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**6.** 

Die Schrecken toben in den Straßen, 

doch Liebe heilt, wenn sie nur will. 

Ein Kind lernt durch die schweren Phasen, 

dass Frieden lebt, wenn man ihn stillt.


Mit Farben malt es seine Welt, 

die voller Licht und Hoffnung glänzt. 

Die Taube fliegt, das Leben hält, 

den Atem an, der Schmerz verrenzt.


Die Mutter lächelt sanft und rein, 

ihr Kind, es hat den Mut gefunden. 

Der Frieden kehrt in Herzen ein, 

die Liebe heilt die tiefsten Wunden.


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**7.** 

Die Taube fliegt durch dunkle Zeiten, 

ein Kind malt Hoffnung in die Welt. 

Die Mutter hilft, die Angst zu leiten, 

zum Ort, der Liebe sicher hält.


Ein Bild entsteht aus sanften Händen, 

mit Farben, die den Frieden tragen. 

Die Schrecken können nicht mehr enden, 

doch Hoffnung bleibt an allen Tagen.


Das Kind versteht, was Liebe schafft, 

es trägt den Traum durch jede Nacht. 

Die Welt, sie braucht nur seine Kraft, 

damit der Frieden Hoffnung macht.


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**8.** 

Ein kleiner Schritt, ein kleiner Traum, 

das Kind malt Frieden in den Raum. 

Die Farben leuchten hell und klar, 

die Taube fliegt, der Himmel war.


Die Schrecken weichen einem Licht, 

das sanft die Dunkelheit durchbricht. 

Die Mutter sieht mit stolzem Blick, 

ihr Kind erholt sich Stück für Stück.


Ein neuer Tag, ein neues Leben, 

mit Hoffnung wird der Weg bestreben. 

Das Kind malt weiter seine Welt, 

die Liebe stark das Leben hält.


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**9.** 

Die Welt ist hart, das Leben rau, 

doch Liebe bricht die Dunkelheit. 

Ein Kind malt Frieden, voller Blau, 

die Hoffnung heilt die schrecklich Zeit.


Die Mutter führt mit sanfter Hand, 

ihr Kind in eine Welt der Farben. 

Das Bild zeigt Leben, Licht und Land, 

wo Tauben Friedenstöne tragen.


Das Kind versteht, was Liebe kann, 

es lächelt nun mit neuem Licht. 

Die Hoffnung trägt das Herz voran, 

und Frieden zeigt das wahre Gesicht.


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**10.** 

Ein Bild, so zart, so voller Licht, 

zeigt, wie das Leben Hoffnung spricht. 

Ein Kind malt Frieden in die Zeit, 

und heilt die Wunden voller Leid.


Die Mutter schaut mit sanftem Blick, 

ihr Kind, es lernt, was Liebe ist. 

Die Schrecken weichen Stück für Stück, 

die Hoffnung bleibt – sie wird gewiss.


Die Taube fliegt durch Himmel weit, 

die Sonne strahlt in sanfter Zeit. 

Die Liebe lebt in jedem Herz, 

sie heilt den größten Schmerz.



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