Das Erwachen des Bewusstseins
Die Mutter war schon sehr früh aufgewacht. Ihre Tochter trat ans Fenster, das sie gerade geöffnet hatte, und blickte in den Garten. Sie sagte: „Noch vor kurzer Zeit lag alles im Schatten des Bewusstseins. Das Bewusstsein war noch nicht bereit, den freien Geist zu ergreifen und die Veränderungen in die Welt zu bringen. Alles lag im Dunkeln, wie die Blumen in den Wurzeln, die noch nicht ins Licht des Lebens treten konnten. Sie waren verborgen. Doch nun sind sie neu geboren, wie auch das freie Bewusstsein, das zu jeder Zeit die verschiedensten Veränderungen mitbringen kann, indem es sich verwandelt, wie ein Schmetterling im Frühling.“
Die Tochter war verwirrt und fragte: „Was meinst du mit Bewusstsein und freiem Geist?“
Die Mutter erklärte weiter: „Man sagt, Jesus Christus sei drei Tage nach seinem Tod von den Toten auferstanden. So wie das neue Leben erwacht, erwachte auch er zu neuem Leben. Viele Menschen können diesen Übergang nur schwer nachvollziehen, da er unsichtbar ist. Nur einige wenige konnten ihn wahrhaftig noch einmal sehen, bevor er auf seine große Reise in die kosmischen Atmosphären ging. Diese Atmosphären sind noch unerforscht, und es haben sich bereits viele bedeutende Ereignisse ereignet, die grundlegende Veränderungen mit sich bringen können, wie zum Beispiel Veränderungen im Klima. Oft werden solche Themen unter dem Deckmantel verborgen, weil sie schwer zu ergründen sind.“
Die Tochter dachte über diese Worte nach. Die Mutter hatte ihr durch diese Gedanken eine neue Perspektive auf das Leben und die Veränderungen gegeben, die ständig um uns herum geschehen. Sie erkannte, dass das Erwachen des Bewusstseins und die Veränderungen im Leben tief miteinander verknüpft sind, ähnlich wie die Blumen, die aus der Erde herauswachsen und sich dem Licht des Lebens öffnen.
Das Erwachen des Bewusstseins
Die Mutter war früh aufgewacht und öffnete das Fenster. Ihre Tochter trat an das Fenster, und als sie hinausblickte, fragte sie sich über die Bedeutung von Bewusstsein und freiem Geist nach. Die Mutter erklärte: „Vor kurzer Zeit lag alles noch im Schatten des Bewusstseins, das noch nicht bereit war, sich zu entfalten und die Welt zu verändern. Wie die Blumen, die noch in den Wurzeln verborgen waren, konnte das Leben noch nicht ans Licht treten. Doch jetzt sind sie neu geboren und bereit, die Welt zu bereichern, wie ein Schmetterling, der im Frühling fliegt.“
Die Tochter fragte weiter: „Was hat das mit der Auferstehung zu tun?“
Die Mutter antwortete: „Man sagt, Jesus Christus sei drei Tage nach seinem Tod von den Toten auferstanden. Diese Auferstehung symbolisiert ein neues Leben und ist eine tiefgehende Veränderung, die von wenigen vollständig verstanden wird. Manche berichten, verstorbene Menschen erneut gesehen zu haben oder ihre Präsenz in ungewöhnlichen Geräuschen oder Erscheinungen wahrgenommen zu haben. Diese Erfahrungen, die oft schwer zu erklären sind, können als Zeichen dafür gesehen werden, dass das Bewusstsein und der freie Geist über den physischen Tod hinaus existieren.“
„Um solche Phänomene zu verstehen“, fuhr die Mutter fort, „müssen wir unser Bewusstsein weiterentwickeln und tiefere Erkenntnisse erlangen. Es erfordert eine Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen unserem Körper, unserem Bewusstsein und unserem freien Geist. Wir müssen untersuchen, wie weit eine Auferstehung oder ein erneutes Erwachen tatsächlich möglich ist, wie es auch in den Erzählungen der Vergangenheit beschrieben wird.“
„Die göttliche Schöpfung beeinflusst uns direkt und geht über die weltlichen Systeme hinaus, die wir uns selbst auferlegt haben. Diese Systeme prägen unsere Rollen und beeinflussen unsere Wahrnehmung. Die wahre Kraft liegt jedoch im Garten des Lebens selbst, fernab von den künstlichen Strukturen, die unsere Freiheit oft einschränken.“
Die Tochter verstand nun, dass das Erwachen des Bewusstseins und die tiefere Verbindung mit dem freien Geist entscheidend sind, um die wahre Natur des Lebens und der Auferstehung zu begreifen. Es ist ein Weg, um die Begrenzungen der weltlichen Systeme zu überwinden und das volle Potenzial des menschlichen Geistes zu entfalten.
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Das Geheimnis des freien Geistes
Viele Menschen verstehen oft nicht, dass die Sprache, die sie verwenden, ein erlerntes Programm ist. Diese Sprache besteht aus Buchstaben und Worten, die zusammengefügt werden, um Bedeutung und Verständnis zu vermitteln. Die ersten freien Menschen kannten diese Art der Sprache nicht, genauso wie Babys eine universelle Babysprache besitzen, die unabhängig von ihrem Kontinent einheitlich ist. Diese frühen Sprachformen sind grundlegend und unverändert, bis die Einflüsse der Weltsysteme und ihrer Programme beginnen, sie zu prägen.
In den ersten Lebensjahren sind wir alle einer Art universellen Frequenz ausgesetzt, die uns prägt. Diese natürlichen Anlagen und frühen Sprachmuster werden jedoch von den künstlichen Programmen der Welt beeinflusst. Diese Programme formen und beeinflussen unsere Gewohnheiten und die Art und Weise, wie wir uns an das Leben in den weltlichen Systemen anpassen.
Die Blumen unter der Erde, sowie Monde, Sterne, Sonne und andere Planeten gehören nicht zu diesen künstlichen Programmen. Sie sind von der göttlichen Schöpfung getragen und verkörpern den Ursprung allen Lebens. Diese natürlichen Elemente sind Teil des freien Geistes und der ursprünglichen Schöpfung, die weit über die programmierten Weltansichten hinausgeht.
Es gibt eine Tendenz, den freien Geist und den freien Glauben abzuschaffen, um nur die wissenschaftlich anerkannten Erkenntnisse und Wissenssysteme zuzulassen. Dies führt dazu, dass viele Erkenntnisse, die außerhalb des etablierten Wissens liegen, nicht weiter erforscht oder anerkannt werden. Die freie Menschheit bleibt jedoch immer frei, auch wenn sie sich innerhalb dieser verschiedenen weltlichen Systeme bewegt.
Es ist wichtig, dass die Menschheit nicht nur in den bestehenden Systemen lebt, sondern auch offen bleibt für neue Erkenntnisse und Wahrheiten, die jenseits der konventionellen Wissensgrenzen liegen. Der freie Geist und der freie Glaube sind entscheidend, um neue Dimensionen des Wissens zu entdecken und die bestehenden Systeme weiter zu verändern.
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Die Einheit der göttlichen Schöpfung
In der unendlichen Weite der Schöpfung gibt es keinen Ort, der die göttliche Präsenz und die wunderbaren Blumen, die sie hervorgebracht hat, besser verkörpert als der Ort, an dem alle freien Lebewesen vereint sind. Diese Einheit existiert jenseits von Kontinenten und Bezeichnungen und stellt einen besonderen Raum für alle Geschöpfe und freien Menschen dar.
Jesus Christus, der von vielen als derjenige angesehen wird, der die Auferstehung verkörpert, sprach davon, dass er drei Tage benötigte, um sich zu regenerieren und aufzustehen. Dies ist ein Symbol für die Möglichkeit der Erneuerung und des neuen Lebens. Er zeigte einigen seiner Verbündeten, dass er weiterhin lebt und wirkt, und so lebt sein Geist auch heute noch in vielen Menschen weiter, die sich auf seiner spirituellen Reise befinden.
Die Auferstehung des Lebens, wie sie im Frühling beginnt und sich im Sommer entfaltet, kann als eine Metapher für das Verständnis des freien Geistes angesehen werden. Wenn wir diese spirituelle Auferstehung verkörpern, können wir vielleicht auch die Vorstellung einer tiefergehenden Auferstehung und Erneuerung in unserem eigenen Leben begreifen. Vielleicht ist es nicht so unergründlich, wie es scheint, sondern ein Ausdruck der tiefen Wahrheiten, die der freie Geist und die göttliche Schöpfung uns offenbaren.
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Prägungen der Weltensysteme
Die verschiedensten Prägungen,
Der Weltensysteme,
Haben Veränderung gebracht,
Unter den freien Geist.
So sehr vom Verstand geprägt,
Dass der freie Geist kaum Raum findet,
Kein Umdenken in den Situationen,
Die neue Erkenntnisse bringen könnten.
Stattdessen verbleibt man im alten Verfahren,
Als wären die Prägungen Selbstverständlichkeiten,
Und der freie Geist bleibt gebannt,
Im Verstand der Gewohnheit gefangen.
Das Wunder der Auferstehung
Das Wunder des Lebens,
Der Auferstehung,
Sehen wir in jedem Frühling,
Wo Winter dem Wandel weicht.
Die Natur erwacht in neuer Pracht,
Mit Knospen und Blumen,
Die aus der Stille zurückkehren,
Zur Blüte ihres Selbst.
Selbst nach fast verlorenem Leben,
Erblühen sie wieder,
Im Wandel der Jahreszeiten,
Als Zeichen der Erneuerung.
Die Vergessenen Möglichkeiten
Wir halten fest an Prägungen,
Die unsere Sichtweisen bestimmen,
Vergessen dabei oft,
Dass der freie Geist unendliche Möglichkeiten bietet.
Der freie Geist lässt uns immer wieder,
Neue Wege des Glaubens finden,
Und das Wissen der Erkenntnisse erweitern,
Obwohl wir noch lange nicht am Ziel sind.
Die Verwandlungen sind kontinuierlich,
Und das Wissen, das wir haben,
Ist nur ein Teil der Reise,
Zu den umfassenden Erkenntnissen des Lebens.
Das Wunder der Natur
Die Mutter am Fenster,
Erklärt ihrer Tochter,
Das Wunder der Natur,
Das sich vor ihnen entfaltet.
Der Frühling zeigt sich in voller Blüte,
Die Auferstehung des Lebens sichtbar,
Wie die Ostergeschichte erzählt,
Von Jesus, der am dritten Tag auferstand.
Legenden und Zweifel vereint,
In der Betrachtung des Wunders,
Das im Frühling des Lebens,
Immer wieder neu erwacht.
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Die Morgenstunde
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Zeit,
Wecken die Blumen, die im Schatten verweilt.
Das Bewusstsein erwacht, die Welt wird weit,
Im Licht des Lebens, wo neue Farben gedeihn.
Die Wurzeln strecken sich, das Grün erwacht,
Aus Knospen blüht das Leben, das Licht entfacht.
Im Frühling fliegt der Schmetterling, neu gemacht,
Wie der Geist, der Veränderung entfaltet, erwacht.
Im Garten des Lebens
Im Garten des Lebens, wo Blumen blüh’n,
Wo der Frühling die Farben neu verleih’n.
Die Wurzeln verborgen, im Dunkel, im Grün,
Erwacht das Leben, lässt die Knospen sprüh’n.
Die Blumen des Sommers, im Licht erstrahl’n,
Verleihen dem Leben den Glanz, den sie wähl’n.
Das Bewusstsein erblüht, die Welt wird groß,
Im Frühling und Sommer, da wird alles bloß.
Die Auferstehung
Drei Tage der Stille, dann die Auferstehung,
Jesus Christus erwacht, ein Zeichen der Erhebung.
Im Glauben vereint, in der Zeit der Erneuerung,
Sein Geist lebt weiter, in uns, in der Führung.
Die göttliche Schöpfung, die Blumen, die Luft,
Verbindet die Wesen, im sanften Duft.
Die Auferstehung des Lebens, im Frühling gezeigt,
Kann auch im freien Geist die Wahrheit erreichen.
Im freien Geist
Im freien Geist, wo die Träume gedeih’n,
Wo die Vorstellungen des Lebens sich vereinig’n,
Könnten wir vielleicht verstehen, wie die Auferstehung mag sein,
Wie neue Lebenswege uns zum Licht verleit’n.
Die göttliche Schöpfung, die uns umgibt,
Zeigt uns die Wege, die Wahrheit, die liebt.
Im Frühling und Sommer, im Licht des Lebens,
Könnten wir erkennen, was wir an Erneuerung erleben.
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Die Zwei Welten der Mutter
Die Mutter erklärt der Tochter,
Dass sie zweimal auf der Erde weilt,
Einmal in der göttlichen Schöpfung,
Und einmal in den Welten der Systeme.
In den Bereichen der Weltensysteme,
Wo der freie Mensch Veränderungen akzeptiert,
Oder begann, gegen sie aufzubegehren,
Oft zu schrecklichen Kriegen führend.
In diesen gleichen Umständen der Schöpfung,
Wird das Leben durch Umbenennungen,
Raubzüge und Unterdrückung geprägt,
Trotzdem bleibt die Einheit in der Schöpfung erhalten.
Die Erkenntnis der Tochter
Die Tochter versteht zunächst nicht,
Was die Mutter ihr erklärt,
Die Legenden über Jesus Christus,
Seine Auferstehung nach dem Kreuz.
Die Last des Kreuzes, die viele tragen,
Wie sie sich in den Weltsystemen verändern,
Und sich von der göttlichen Schöpfung entfernen,
In der Abhängigkeit der Umstände.
Die Auferstehung der Natur
Doch bald begreift sie,
Dass Herbst und Winter das Leben zum Stillstand bringen,
Die Blätter fallen, die Blumen verschwinden,
Bis der Frühling die Knospen neu erweckt.
Die Blumen kehren aus den Wurzeln zurück,
Die Auferstehung der Natur beginnt,
Wie das Laub zur Erde zurückkehrt,
Von Wurzeln und Blumen wieder aufgenommen.
Das Wunder der Erkenntnis
Welch Wunder, das sie erblicken kann,
Mit einem freien Geist,
Ohne Prägungen, das wahre Leben zu erkennen,
Glaubensmuster zu durchdringen.
Der freie Geist ermöglicht ihr,
Durch die Zeit des Lebens zu gelangen,
Die Worte der Mutter in Erkenntnis umzuwandeln,
Von Glauben zu Wissen, Schritt für Schritt.
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