Schulische Aktivitäten im positiven Sinne für das Leben

Einigen Lehrerinnen und Lehrern war das Schicksal ihrer Schülerinnen und Schüler nicht gleichgültig. Obwohl sie ursprünglich vielleicht nur in diesen Beruf getreten waren, um ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten zu verwirklichen, bemerkten sie bald, dass es ihnen nicht nur um die reine Vermittlung von Wissen ging. Vielmehr erkannten sie, dass sie eine tiefere Verantwortung gegenüber den jungen Menschen hatten, die ihnen anvertraut waren.


Diese Lehrerinnen und Lehrer sahen ihre Aufgabe nicht nur darin, die vorgegebenen Lehrpläne abzuarbeiten und Prüfungen vorzubereiten. Für sie war der Lehrerberuf eine Berufung, die weit über den reinen Unterricht hinausging. Sie wollten junge Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten, sie ermutigen und ihnen helfen, sich zu

selbstbewussten und verantwortungsvollen Individuen zu entwickeln. Ihnen ging es nicht um Anerkennung oder besondere Auszeichnungen, sondern darum, eine echte Verbindung zum Leben ihrer Schülerinnen und Schüler herzustellen.


Oftmals standen diese engagierten Pädagoginnen und Pädagogen jedoch vor Herausforderungen, die weit über das hinausgingen, was sie sich in ihrem Beruf jemals vorgestellt hatten. Sie wurden in Schicksale hineingezogen, die ihnen sehr nahegingen, und mussten Wege finden, mit den Schwierigkeiten und Konflikten umzugehen, die das Leben ihrer Schülerinnen und Schüler prägten.


Um den Kindern und Jugendlichen Orientierung zu bieten, organisierten sie nach dem regulären Unterricht vielfältige Aktivitäten. Diese reichten von Besuchen bei der Feuerwehr und der Polizei bis hin zu Kooperationen mit Krankenhäusern und Kirchen. Auch Themen wie die Bedeutung des Lebens und die Auseinandersetzung mit Tod und Verlust wurden in diesen Programmen behandelt.


Dabei war es den Lehrerinnen und Lehrern besonders wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler lernten, das Leben zu schätzen und zu achten. In einer Welt, die immer mehr von Gewalt und negativen Einflüssen geprägt schien, wollten sie ein positives Gegengewicht schaffen. Sie setzten sich dafür ein, dass das Leben nicht nur als ein rein biologisches Phänomen betrachtet wurde, sondern als etwas Kostbares und Schützenswertes.


Diese Pädagogen sahen es als ihre Aufgabe an, eine neue Geisteshaltung zu fördern. Sie wollten den Verstand der Schülerinnen und Schüler auf eine Weise formen, die ihnen half, die Welt in einem positiven Licht zu sehen und sich für das Wohl anderer einzusetzen. Denn sie wussten, dass es nicht nur darum ging, Wissen zu vermitteln, sondern auch darum, junge Menschen auf ihrem Weg zu einem verantwortungsvollen und erfüllten Leben zu begleiten.


Leider mussten sie immer wieder feststellen, wie viele junge Menschen in negativen Mustern gefangen waren. Der Einfluss von Medien und gesellschaftlichen Strukturen, die oft Gewalt und Zerstörung glorifizierten, machte es ihnen schwer, das Leben als etwas Wertvolles zu betrachten. Umso wichtiger war es diesen Lehrerinnen und Lehrern, Programme zu entwickeln, die das Bewusstsein für die Kostbarkeit des Lebens stärkten.


Durch verschiedene Projekte und Initiativen versuchten sie, den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist, Verantwortung für das eigene Leben und das Leben anderer zu übernehmen. Sie wollten, dass die jungen Menschen lernten, das Leben zu schätzen und nicht in destruktive Muster zu verfallen.

Die Lehrerinnen und Lehrer waren sich einig, dass es notwendig war, den Schülerinnen und Schülern eine positive Perspektive auf das Leben zu bieten. Sie wollten ihnen Wege aufzeigen, wie sie ihr eigenes Leben und das Leben anderer positiv beeinflussen konnten. Dabei ging es ihnen nicht nur um kurzfristige Erfolge, sondern darum, langfristig eine Veränderung in der Einstellung der Schülerinnen und Schüler zu bewirken.



Indem sie diese Projekte und Aktivitäten in ihren Unterricht integrierten, hofften sie, dass die Schülerinnen und Schüler lernen würden, das Leben als kostbar zu betrachten und es in all seinen Facetten zu schätzen. Denn sie wussten, dass es nur so gelingen konnte, den negativen Einflüssen entgegenzuwirken und eine nachhaltige positive Veränderung im Leben der jungen Menschen zu bewirken.


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Selbstfindung und Einflüsse


So viele Sprachen sprechen von Selbstfindung,

aber wie weit können sich freie Menschen wirklich selbst finden,

wenn sie schon allein durch die verschiedensten Kriegsspiele

mit negativen Situationen verknüpft sind?


Wie weit beeinflusst das Leben

die kleinen Kinder und die Jugendlichen,

schon durch die allgemeine Gewohnheit und die Situationen,

die im Alltag ganz normal auftreten?


Wir sagen immer, wir sollten den freien Kindern und Jugendlichen

die Freiheit geben, sich selbst zu orientieren,

aber wie weit greifen wir dann in die Handlungen ein,

wenn die Prägungen schon zur Gewohnheit des Lebens geworden sind?


Wie weit ist es möglich, nicht beeinflusst zu werden?

Könnte es daran liegen, welche Einflüsse gestaltet sind?

Ob sie dem Leben wesentlich sind und das Leben erhalten,

oder ob sie egoistisch sind und das Leben nur vereinigen,

damit sie ihren Platz finden können?


Wir können nicht verhindern, dass das Leben beeinflusst wird,

egal in welchem Alter, ob bei kleinen Kindern oder älteren Schülern.

Aber wir können die Situationen so verändern,

dass sie für das Leben sprechen oder gegen das Leben gerichtet sind.


Wir erschaffen die Situationen nicht in der Abwesenheit von Umständen,

sondern sind ständig von verschiedensten Prägungen umgeben,

die auch kleine Kinder beeinflussen, ganz automatisch.

Es kommt darauf an, wie die Einflüsse auf die Weiterentwicklung des Lebens ausgerichtet sind,

nicht welche Beeinflussungen sie nicht ertragen müssen.


Wir werden schon allein durch die Witterung beeinflusst,

auch wenn wir das Wetter nicht beeinflussen können.

Doch die verschiedenen Situationen zeigen,

wie man mit der Witterung umgeht und welche Folgen das hat.


Eltern sollten dem Schulpersonal nicht vorschreiben,

wie sie positive Prägungen in das Leben einbringen.

Es sollte darum gehen, Verantwortung und Fürsorge für das Leben zu lernen,

nicht Macht und Kontrolle über andere.


Die göttliche Schöpfung hat nicht vorgesehen,

dass das Leben eines anderen unter Armut oder Grausamkeit leiden muss.

Wie weit geben wir der göttlichen Schöpfung die Achtung, die sie verdient?

Wie weit zeigen wir Respekt für das Leben und dessen Freiheit?


Wie weit ist es an die Eltern herangetragen,

die Achtung und Verantwortung für das eigene Leben und das Leben aller anderen

in den Lebenssinn einzustellen?

Wie weit richten Lehrer ihre Unterrichte auf das Leben aus,

als Grundlage dessen, was das Leben selbst wert ist?


Lehrer wollten die Aufmerksamkeit ihrer Schüler auf das Leben lenken,

darauf, das Leben in sich selbst zu achten und das Leben anderer genauso zu respektieren.

Leider wurde dieses Bewusstsein durch viele negative Einflüsse beeinträchtigt,

wodurch selbst das Leben ausgelöscht wurde.


Was die Lehrer dazu veranlasste, etwas zu ändern,

damit die Verantwortung und Achtung vor dem Leben wieder wachsen konnte.


Doch oft war es unbewusst von so vielen Handlungen beeinflusst,

obwohl man eigentlich nicht das Leben beeinflussen wollte.

Wie viel von der unbeeinflussten Situation trat wirklich in das Leben ein,

wodurch die Kinder von den verschiedensten Einflüssen des Lebens beeinflusst wurden,

und wie konnte man dem entkommen?


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Wie weit beeinflusst das Leben


Wie weit beeinflusst das Leben

die kleinen Kinder und die Jugendlichen,

schon durch die Allgemeinheit und

durch die Situationen, die im Alltag auftreten?


Wir sagen immer, wir sollten den freien Kindern und Jugendlichen

die Freiheit geben, sich selbst zu orientieren.

Aber wie weit greifen wir dann in die Handlungen ein,

wenn die Prägungen zur Gewohnheit des Lebens geworden sind?

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Möglichkeit der Unbeeinflussbarkeit


Wie weit ist es möglich, nicht beeinflusst zu werden?

Könnte es daran liegen, welche Einflüsse gestaltet sind?

Sind sie dem Leben wesentlich und erhalten es,

oder egoistisch und nur darauf aus, ihren Platz zu finden?

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Veränderung der Situationen


Wir können nicht verhindern,

dass das Leben beeinflusst wird,

egal in welchem Alter, ob bei kleinen oder älteren Kindern.

Aber wir können die Situationen so verändern,

dass sie für das Leben sprechen oder gegen es gerichtet sind.


Wir erschaffen die Situationen nicht in der Abwesenheit von Umständen,

sondern sind ständig von Prägungen umgeben,

die auch kleine Kinder automatisch beeinflussen.

Es kommt darauf an, wie die Einflüsse auf die Weiterentwicklung des Lebens ausgerichtet sind,

nicht, welchen Beeinflussungen sie nicht unterliegen.

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Einfluss der Witterung


Wir werden schon allein durch die Witterung beeinflusst,

auch wenn wir das Wetter nicht beeinflussen können.

Doch die verschiedenen Situationen zeigen,

wie man mit der Witterung umgeht und welche Folgen das hat.

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Verantwortung der Eltern und Lehrer


Eltern sollten dem Schulpersonal nicht vorschreiben,

wie positive Prägungen im Leben der Kinder umzusetzen sind.

Es sollte darum gehen, Verantwortung und Fürsorge für das Leben zu lernen,

nicht Macht und Kontrolle über andere auszuüben.


Die göttliche Schöpfung hat nicht vorgesehen,

dass das Leben eines anderen unter Armut oder Grausamkeit leidet.

Wie weit geben wir der göttlichen Schöpfung die Achtung, die sie verdient?

Wie weit zeigen wir Respekt für das Leben und dessen Freiheit?

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Achtung und Verantwortung


Wie weit ist es an die Eltern herangetragen,

die Achtung und Verantwortung für das eigene Leben und das Leben aller anderen

in den Lebenssinn einzustellen?

Wie weit richten Lehrer ihre Unterrichte auf das Leben aus,

als Grundlage dessen, was das Leben wert ist?

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Lehrer und Schüler


Diese Lehrerinnen und Lehrer wollten die Aufmerksamkeit ihrer Schüler

darauf lenken, das Leben in sich selbst und das Leben anderer zu achten.

Leider wurde dieses Bewusstsein durch negative Einflüsse beeinträchtigt,

wodurch das Leben selbst sogar ausgelöscht wurde.


Was die Lehrer dazu veranlasste, etwas zu ändern,

damit die Verantwortung und Achtung vor dem Leben wieder wachsen konnte.

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Unbewusste Beeinflussung


Doch leider war das Leben unbewusst durch so viele Handlungen beeinflusst worden,

obwohl man eigentlich nicht das Leben beeinflussen wollte.

Wie viel von der unbeeinflussten Situation trat wirklich in das Leben ein,

wodurch die Kinder von den verschiedensten Einflüssen beeinflusst wurden

und sich diesen nicht entziehen konnten?




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