Die Schulklasse und die Blumentöpfe


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Die Schulklasse hatte vor den großen Ferien ein besonderes Projekt sie tauschten die Blumenpflanzen unter sich aus und sollten Sie über die Ferien so Pflegen als wären es die eigenen Blumentöpfe die sie vor sich hätten liebevolle Versorgung von anderen die nicht ihre eigenen Blumentöpfe warten wollte sie wären gerne genauso in ein Projekt mit hinein nehmen als das sie sich um die eigene Aufzucht ihrer Pflanze gekümmert hatten und so brachten sie nach den großen Schulferien die Blumentöpfe wieder mit einiger Plan


 noch genauso gut aus wieder vor aber leider waren andere Vorkommen vertrocknet und einige hatten es scheinbar überhaupt nicht überlebt da war gar nichts mehr vorhanden außer die Erde gewähren fragte was ist denn damit passiert ich habe nicht genug darauf aufgepasst du hattest doch deine eigene Pflanze so gut versorgt sagte die leeren wie konnte das passieren wir waren im Urlaub und ich habe gedacht dass die Pflanze schon überstehen würde und habe sie nicht mitgenommen sondern dort gelassen aber wieder aus dem Urlaub


 zurück kamen da die Pflanze so aus Pflanzen nimmt man ja auch eigentlich nicht mit in den Urlaub aber dass sie danach dann so aussieht ist auch sehr merkwürdig sagte die Lehrerin Einzelkinder sagten auch bei mir war es aber genauso tatsächlich waren einige Pflanzen nicht mehr wieder zu erkennen aber einige sagten auch die wären auch im Urlaub gewesen aber ihre Pflanzen haben die Urlaubszeit überlebt manche waren zu lange im Urlaub und hatten leider darin niemanden der sich um die Pflanze hätte weiter kümmern


 können und Ihnen Wasser zur Verfügung gestellt hätte aber auch eine Vorrichtung das die Pflanzen sich selbst aus einer Vorrichtung immer wieder das Wasser zum Trinken abnehmen können hatten einige noch nicht bei sich zuhause einige hatten so etwas schon bei ihren Pflanzen und sie hatten auch so etwas für die Pflanze wird so vor sie in den Urlaub gefahren sind und dadurch wurde die Pflanze automatisch mit Wasser versorgt und konnte genauso auch darin weiterleben die Lehrerin lobte einzelnen die sich so stark darin angestrengt


hatten auch die Pflanzen ihrer Schülerinnen Schüler sowie ihre eigenen Pflanzen zu versorgen zu den anderen sagten sie ihr müsst euch noch mehr für die Situationen anderer interessieren dass wir nicht nur eure eigenen Interessen sehen und wenn es um eure eigenen Pflanzen geht dann ging sie zu den Schülerinnen und Schülern die es noch nicht mal geschafft hatten


 ihre eigene Pflanze zum wachsen zu bringen sie war begeistert dass die meisten es jetzt geschafft hatten ihre Pflanze in ihren kleinen Töpfchen wundervollen und das gefiel der Lehrerin sehr seht ihr hier könntest doch euch um etwas anderes, als um euch selbst wenn es euch anvertraut


 worden ist dafür die Lehrerinn die Schülerinnen und Schüler sagten wir haben uns diesmal auf das Projekt vielmehr eingelassen gewollten nicht dass uns das gleiche wieder passiert das sieht man ja fast alle geschafft außer zwei jetzt immer noch nicht geschafft haben wollt ihr es nochmal probieren sagte sie wie eine Schülerin und der andere Schüler sagten ja gerne und sie holten sich einen neuen Samen Pflanzen ihn wieder in die Erde nah ich glaube diesmal werdet ihr es auch schaffen was ihr dazu sagen sagte sie der die wir einen guten Toff haben


 diesen grünen Toff behalten durften die Schülerinnen und Schüler sagten wir wären damit einverstanden und so behielten die jedoch einen grünen  Toff hatten ihren grünen Toff und die Lehrerin fragte und wo die anderen Blumen eingegangen sind in ihren kleinen Töpfchen möchtet ihr euch auch nochmal einen Samen holen und es nochmal probieren ein Pflänzchen dort einzupflanzen und ob es euch gelingen daraus einen wundervolle Blumen


 wachsen zu lassen Schülerinnen und Schülern mit den vertrockneten Blumen sagten ja wenn wir dürfen nun wir es gerne nochmal probieren so ist es richtig nicht den Kopf in den Sand stecken sondern immer wieder versuchen nach vorne zu kommen und versuchen die verschiedensten Situationen wieder in eine andere Form der Umstände zu bringen wir können zwar nicht die vertrockneten Blumen und die anderen die nicht mehr hervorbringen retten


 aber wir können anfangen es noch einmal operieren das jedoch essen bekommen das überall blühende Blumen aus diesem kleinen Töpfchen ans Licht des Lebens kommen können einige sind damit mit ihrem Projekt fertig andere probieren es nochmal ich wünsche Ihnen dabei viel Spaß und Erfolg die Schülerinnen und Schüler sagten wir werden uns diesmal noch mehr Mühe geben das glaube ich euch gerne sagte die Lehrenden und lächelte aber mit einigen bin ich sehr zufrieden wir haben beide Aufgaben sehr gut erfüllt

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**1. Die Verantwortung des Lebens**


Die Blume wächst, aus Samen geboren, 

im kleinen Topf, der ihr Leben hält. 

Sie strahlt uns an, nicht verloren, 

denn sie ist mehr als bloßes Feld. 


So lernten Kinder mit zarter Hand, 

die Pflanze zu hegen, Tag und Nacht. 

Ein kleiner Topf, ein Leben im Land, 

das ihnen Verantwortung brachte. 


Nicht nur für sich, sondern auch für den anderen, 

die Blume des Freundes blieb nicht allein. 

So viel lernen, was Herzen wandern, 

zu pflegen, was auch das eigene mag sein.


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**2. Der Wert des gemeinsamen Wachsens**


Blüten und Blätter, voller Farbenpracht, 

werden im Sommer ferne Freunde. 

Doch ohne Pflege über die Zeit gebracht, 

verblasst schnell das, was wir heute versäume. 


Ein Tausch, der lernen lässt, was zählt: 

Sich kümmern, ob ferne oder nah. 

Für das Leben, das uns nicht fehlt, 

auch für die Freunde, das ist wahr. 


Was ich an meinem Pflänzchen sehe, 

wächst in den Herzen, auch im Traum. 

Es lehrt uns, mit Liebe und Mühe, 

zu pflegen des anderen kleinen Raum.


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**3. Das Experiment der Lehre**


In einer Schule, die Pflanzen tauschte, 

zeigt sich das Leben, wie es war. 

Wer sorgte, wer pflegte, wer abtauchte, 

und so wird die Bedeutung klar. 


Ob nah, ob fern, wie Pflanzen stehen, 

zeigt sich, was uns verbunden hält. 

Ein Leben, das nicht kann bestehen, 

ohne das Pflänzchen dieser Welt. 


Am Ende bleibt, was Liebe hält, 

für andere, so wie für sich. 

Verantwortung, die wirklich zählt, 

in dem, was Pflänzchen spricht.


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**4. Das Wissen um Verlust**


Vertrocknet blieben manche leer, 

ohne Wasser und ohne Pflege. 

Die Blätter fielen, wie ein Meer, 

als ob das Leben sich nicht rege. 


Doch einige strahlen, lebendig hier, 

mit voller Kraft und Farbenpracht. 

Sie zeigen uns, wie wir mit Gier, 

das Leben geben in Liebe und Macht. 


Verluste kommen, Verluste gehen, 

doch lernen wir mit jedem Tag. 

Denn wer sich kümmert, bleibt bestehen, 

in diesem kleinen Lebensfrag.


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**5. Das Pflänzchen des Lebens**


Ein kleines Pflänzchen, so zart, so fein, 

braucht Hände, die ihm Sonne bringen. 

Ein Tropfen Wasser, ein bisschen Sein, 

lässt es aufleben und freudig schwingen. 


Für sich, für andere, stets bedacht, 

die Töpfe tauschen, das Leben spüren. 

Die Klasse lernte, mit viel Bedacht, 

die Welt der Blüten auch zu führen. 


Am Ende steht ein Blumentraum, 

aus Samen in der Erde still. 

Ein kleines Leben, das den Raum, 

in Herzen füllt, wenn es so will.


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**6. Die Geduld der Gärtner**


Geduld, die in den Töpfen wächst, 

zeigt uns, was das Leben lehrt. 

Wer wartet und mit Sorgfalt hegt, 

hat bald den Blütenzauber wert. 


Manch ein Topf blieb leer und still, 

verlor das Leben ohne Halt. 

Doch wer die Zeit erfüllen will, 

lernt aus dem Garten, tief und alt. 


So übt sich Klasse, jung und froh, 

mit jedem Samen, den sie legt. 

Das Leben zeigt uns immer so, 

was wahrhaft Liebe in uns pflegt.


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**7. Vom Tausch der Verantwortung**


Pflänzchen tauschen, wie das Leben selbst, 

ein Freund dem anderen Hand reicht. 

Ein kleiner Samen, der Liebe hält, 

obfern und nah, ob Arm und reich. 


Ein kleines Projekt, doch wahrlich groß, 

was Lehre Kindern zeigen kann. 

Ob Pflänzchen blüht oder doch vertrockt, 

liegt in den Händen, fängt es an. 


Ein Tausch, der Herzen neu erweckt, 

zeigt Kindern, was im Leben ruht. 

Die Pflege, die das Leben streckt, 

im Blumentopf der Lebensglut.


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**8. Die Hoffnung keimt erneut**


Wo Pflanzen welkten, welkte auch der Mut, 

doch Lehren können immer keimen. 

Ein neuer Samen, die Erde ruht, 

um junges Leben neu zu reimen. 


Wo Töpfe einst noch kahl und leer, 

wächst neues Leben aus der Pflicht. 

Denn Liebe pflanzt sich um uns her, 

mit Sonnenlicht und Zuversicht. 


Auch wenn das Pflänzchen welkte gar, 

ein neuer Samen keimt hervor. 

Und Kinder lernen wunderbar, 

das Leben blüht erneut empor.


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**9. Die Botschaft der Blumentöpfe**


Blumen blühen, wie das Leben, 

sie zeigen, was wir spüren sollen. 

Nicht nur für uns, sondern auch fürs Geben, 

so wachsen wir in uns voll von Wollen. 


Ein Tausch, der Herzen wachsen lässt, 

zeigt Kindern, was das Leben gibt. 

Und was sich auch in Töpfen setzt, 

ist das, was man im Anderen liebt. 


Verantwortung, die wir ertragen, 

in einem Topf, in einem Raum. 

So lernen Kinder, ohne Fragen, 

wie wächst der Lebensbaum.


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**10. Das Lebenssamen-Projekt**


Ein Projekt, das tief im Herzen keimt, 

mit Blumen, die in Töpfen stehen. 

Und jede Hand, die Blumen meint, 

lernt, für andere zu verstehen. 


Ein Samen des Lebens, zart und schön, 

lebt weiter in der Liebe Licht. 

Und was wir hegen, wird erblühen, 

in Farben voller Zuversicht. 


So lernt das Leben im Tausch der Hand, 

was uns der Blumentopf erzählt. 

Ein Samen, der im kleinen Land, 

die große Welt der Liebe wählt.


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*Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist*


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