Gefühlvolle Texte


Bitte versteht es nicht persönlich: Viele Dinge sind oft Gefühlsangelegenheiten, bei denen der Austausch mit anderen wichtig ist, um sie gemeinschaftlich zu erleben. Es sind einfach nur Fantasie-Gedichte, die auf dieser Fantasiereise ihren Platz finden. Es ist wichtig, eigene geistige Gedanken zu entwickeln, die die Basis des Lebens bilden, auf denen Verstand und gespeicherte Programme aufgebaut werden können – vorausgesetzt, die „Festplatte des Verstandes“ weist keine Fehler auf.


Die Last des Krieges

Diese Situationen sind nicht nur für die Soldatinnen und Soldaten eine schwere Last,

Auch die Tiere bleiben hilflos zurück,

Und diese Umstände bringen kein Glück.


Auf der Reise durch das Leben,

Wie konnte man sich nur entscheiden,

Diesen Situationen nachzugeben und Kriege zu gestalten?


Die Ungleichheit des Geldsystems

Wenn die Geldsysteme immer ungleicher werden,

Und die Armut so stark zunimmt, dass sie kaum noch zu ertragen ist,

Konnte man den Gürtel nicht mehr enger schnallen,

Und die Vernunft nicht den Drang nach Profit überwinden,


Wird der Weg immer schwerer,

Da die Armut sich in ein schweres Kleid hüllt,

Und die Lebensqualität darunter leidet.


Ungleichheit zwischen den Geschlechtern

Wir sprechen oft von der Ungleichheit zwischen weiblich und männlich.

Wie kann ein Vater sein Kind nicht genauso liebhaben,

Wie seine Tochter und es in Schwierigkeiten bringen,

In der Ungleichheit zu stehen?


Wie kann eine Mutter es zulassen,

Dass der Sohn unter Ungleichheit leidet?

Beide Seiten brauchen Gemeinsamkeiten,

Und nicht die Ungleichheit, um im Spiegelbild ihres Seins zu bestehen.


Denn sie tragen die Spuren ihrer Eltern,

Wie der Fruchtbarkeit, ohne die sie nicht leben würden,

Und im Kleid der Zeit.


Die göttliche Schöpfung und die Weltlichen Systeme

Die göttliche Schöpfung hat nicht den Weg erschaffen,

Den sich die weltlichen Systeme genommen haben,

Um ein Geldsystem zu etablieren,

Das Spalten schafft und das Leben nicht im Einklang hält.


Die verschiedenen Situationen der Ungleichheit

Gestalten sich unter der gleichen Schöpfung,

Die alle Leben trägt und erhält,

Aber nicht im Einklang mit dem ursprünglichen Plan steht.


Wünsche nach Frieden und Wohlstand

Ich wünsche mir Frieden, Glück und inneren Wohlstand,

Und den Weg zu gestalten, doch dazwischen liegen viele Schwierigkeiten.


Die weltlichen Systeme zeigen sich oft als Hindernis,

Und ich kann ihnen nicht die Grundlage geben,

Für Frieden, Glück und Wohlstand,

Da die verschiedenen Systeme sich unterschiedlich gestalten.


Die Friedenstaube

Die Friedenstaube möchte ihre Farben nicht verlieren,

Doch wie viele wilde Tauben sind wirklich Friedenstauben?


Wenn wir das Leben mehr achten und gestalten würden,

Würden wir die göttliche Schöpfung ehren,

Die uns mit Mutter und Vater das Leben schenkt.


Doch die verschiedenen Situationen bringen oft Schwierigkeiten,

In denen sich die Friedenstaube nicht in ihrem weißen Kleid befindet.


Der Weg zur Gerechtigkeit

Wir stehen alle auf dem großen Weg des Lebens.

Fehler können gemacht und überdacht werden.

Wir können dafür sorgen, dass die Situationen in den verschiedensten Umständen

Wieder Raum für importierte Gestaltungen schaffen,


Um das Zentrum des Gleichgewichts in der Gerechtigkeit zu umarmen,

Aus den Schwierigkeiten herauszutreten und

Einen besseren Garten des Lebens zu entwerfen.


Blinde Flecken und Unstimmigkeiten

Wie oft sind wir blind für die Schattenseiten?

Sehen wir nicht das, was wirklich wichtig ist?

Stattdessen schweigen wir lieber,

Als Worte zu finden, die uns helfen,


Diese Unstimmigkeiten zu überwinden,

Gemeinsam den Weg der Gerechtigkeit zu gehen,

Und die Veränderungen in den Umgebungen zu sehen,

Die Früchte tragen und das Leben schön machen.


Die Reise des Geistes

Allein schon in unserem freien Geist können wir eine Reise antreten,

In der es uns gegeben ist, geistige Gedanken zu entwickeln.


Über die Wege der weiteren Seiten,

Können wir die Gerechtigkeit im Garten des Lebens aufblühen lassen

Und Gestaltungen annehmen.


Die göttliche Schöpfung gehört uns allen,

Sie umarmt alle Wesen in ihr,

Sie schenkt Arm wie Reich die gleiche Luft,

Und den Sauerstoff, auch wenn der Weg noch verschoben ist.


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Frieden im Leben tragen

Wenn wir Frieden erleben wollen,

Müssen wir ihn auch ins Leben hineintragen,

Ohne dass wir die Verantwortung dafür

Ganz allein übernehmen.


Es kann sich nicht unter den verschiedenen

Veränderungen das Bild der Gestaltungen hinzufügen,

Nur wir sind die treibende Kraft der Umsetzung,

Die es eigentlich möglich macht,

Den Weg des Friedens für die Welt zu finden.


Fragen eines Kindes

Ein kleines Kind mit großen Augen fragt:

„Warum müssen meine Eltern in den Krieg?

Warum können sie nicht bei mir zuhause bleiben?“


„Ich hab sie doch so lieb, aber sie werden eingezogen,

Und müssen den Krieg erleben, ob sie es überhaupt lebendig

Überstehen werden.“


„Wie weit werden sie selbst töten und sich dann fragen,

Musste das alles so sein, dass wir innerliche Narben davontragen?“


Die Friedenstaube

Das Kind malt eine Friedenstaube,

Und obwohl es auch die Schrecken der Bomben malt,

Zeigt es den Schwertmann in seinen Zeichnungen.


Man möchte nicht, dass sich Gelb dafür einsetzt,

Dass der Frieden gewürdigt wird, ohne Bomben zu fliegen.

Aber wie kann man ihnen das verübeln,

Wenn der Krieg die Eltern nimmt und den Tod bringt?


Hoffnung und Frieden bewahren

Hoffnung und Frieden bewahren den Weg,

Die Liebe im Herzen immer wieder ausrichten,

Im Leben schenken und die verschiedenen Probleme lösen,

Und den Weg in allem gestalten, mit dem Gesicht der Hoffnung

Im Geiste des Friedens bewahren.


Auch wenn viele Umstände draußen

Eine negative Sprache haben,

Sollte die Hoffnung den Frieden bewahren.


Abschied des Vaters

Ein kleines Kind steht mit traurigen Augen

Vor dem abfahrenden Vater, der sagt:

„Es ist Zeit, der Zug steht nicht mehr lange.“


„Ich muss nun einsteigen,

Er wird mich zu einem Stützpunkt bringen,

Und ich weiß nicht, ob ich dich wieder in die Arme nehmen kann.“


Die Augen des kleinen Kindes füllen sich mit Tränen.

„Warum müssen die Bomben fallen

Und den Frieden untergehen lassen?“


Kinder ohne Eltern

Jedes Kind hat das Recht auf seine Eltern,

Aber wenn die Eltern zur Waffe greifen müssen,

Können sie nicht mehr bei ihren Kindern sein.


Das sollte den Kindern erklärt werden:

Warum die Mächtigen der Welt kein Erbarmen zeigen

Und solche Situationen für Kinderherzen schaffen.


Die Trauer und der Verlust der Eltern hinterlassen

Spuren, die nicht mehr zu heilen sind.


Die Schrecken des Krieges

Angriffskriege sind der Schrecken,

Weil sie Befehle erteilen, die die Friedenssituationen zerstören.


Gab es nicht einen anderen Weg zu handeln?

Muss wirklich die Gewalt des Krieges getragen werden?


Und unter diesen Umständen sterben sowohl

Weibliche als auch männliche Soldatinnen und Soldaten.


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ChatGPT:

ChatGPT

Die Gleichheit der Geschlechter

Die Ungleichheit, die wir zwischen

Mann und Frau in Deutschland ansprechen wollen,

Sollten wir kritisch hinterfragen,

Womöglich liegen die tiefen Gründe darin,


In der Spaltung der Situationen

Der heutigen Zeit, immer mehr einzufordern.

Vieles hat Deutschland (BRD) bereits erreicht,

Wenn auch noch nicht alles.


Aber zurzeit wird genau die Umkehr

Darin möglich gemacht, nicht die Gleichheit

Zwischen Mann und Frau hervorzuheben,

Sondern oft das Frauenzentrum

Als allein agierendes Mitglied der Gesellschaft auszuwählen.


Die Göttliche Schöpfung und Gleichheit

Die göttliche Schöpfung hat selbst

Die Gleichberechtigung

Zwischen Mann und Frau festgelegt,

Sie hat entschieden, dass beides

Den gleichen Wert in sich trägt.


Sie hat dem Mann und der Frau

Die Fruchtbarkeit geschenkt,

Damit sie neues Leben

In die Welt bringen können. Wie kann man da

Von Ungleichheit sprechen?


Die göttliche Schöpfung hat die Wege des Lebens

So gebracht. Wenn sie das so gewollt hätte,

Hätte sie einen von beiden alleine

Dazu fähig gemacht.


Schwierigkeiten der Schöpfung

Die göttliche Schöpfung bringt zwar

Auch schwierige Situationen,

Aber sie hat noch nie den Weg der Weltensysteme

Mit Blut gefärbt. Auch wenn sie

Verschiedenste Naturkatastrophen hervorbringt,

Ist es ein Zeichen, dass die göttliche Schöpfung

Unter den freien Geschöpfen

Unfreie Menschen hervorbringt.


Seid vorsichtig und achtet auf sie,

Die für euch alle das Leben bereitet hat.

Ohne die göttliche Schöpfung könnte niemand leben,

Auch wenn man sie oft nicht auf den Wegen sieht,

Steht sie in jedem Leben.


Doch immer wieder müssen die freien Menschen

Zu Waffen greifen, weil ihnen oft der Draht

Zum geistigen Miteinander fehlt,

Um Wege zu finden, auf denen Kriege

Gar nicht existieren müssten.


Die Welt im Krieg

Wenn die Systematik der Welt

Aus den Fugen gerät und der Krieg

Das Leben zerstört, sind

Die verschiedensten grausamen Situationen

Nicht undenkbar. Diese zeigen sich

Meistens für alle freien Menschen, Tiere,

Sogar Pflanzen und umgebende Flächen.


Die Bombenlast bedroht, die Traurigkeit

Der Kinderherzen fühlt die große Not.

Sie wollen nicht, dass ihre Eltern sterben,

Sie haben sie doch so lieb und wollen

Mit ihnen gemeinsam in Frieden leben.


Unglücklicherweise, wenn die Waffengewalt

Das Blut der Erde rot färbt, ist es oft zu spät,

Verständnis zu wirken, dass es auch ohne Kriege

Geht.


Frieden durch Umdenken

Der Geist und das Wort zum Frieden

Bedeutet, negative Strömungen umzuwandeln,

Damit sie im Garten des Lebens gedeihen

Und sich unter der Gestaltung

Importieren können. Verschiedenste

Veränderungen sind immer wieder notwendig,

Aber nicht in der Kriegsform, sondern im Umdenken,

Um die Fruchtbarkeit des Lebens zu erhalten

Und den Garten zu pflegen.


Zerstörung und Krieg

Wem nützt die Zerstörung und der Krieg?

Wem nützt der Weg des Todes,

Unter dem das Leben begraben wird?

Durch die Situation des Krieges,

Der Not, der Armut und der Traurigkeit,

Kann das Leben sich nicht in seiner

Einzigartigkeit offenbaren und zeigen,

Wie es gestaltet werden sollte.


Die Notwendigkeit der Schöpfung

Wir können ohne dass gleiche Weltsystem leben,

Wir können ohne das gleiche Geldsystem leben,

Aber nicht ohne die göttliche Schöpfung,

Die uns alle gleichermaßen

Zwischen Himmel und Erde

In allen seinen Gütern,


So gleichermaßen das Leben ermöglicht,

In dem wir alle dieses Leben

In der göttlichen Schöpfung erhalten haben.


Die Geburt der Gleichheit

Die Gleichheit wird uns bereits

In die Wiege des Lebens gelegt,

In denen das Leben

Die Fruchtbarkeit braucht.


Sie braucht Vater und Mutter,

Die das Leben erzeugen,

Wobei die Mutter die schwerste Last

Dabei zu tragen hat.


So wird die Gleichheit ins Leben geboren,

Aus der Fruchtbarkeit von Vater und Mutter,

Wachst neues Leben und macht sich selbst

Wiederum aus.


Die Gestaltung des Lebens

Das Wetterbarometer treibt zwar die Schönheit

Und auch das Unwetter,

Aber wir entscheiden,

Wie wir die weltlichen Bahnen gestalten.


Was uns darin wichtig ist

Und wir erhalten wollen,

Oder auf die Veränderungen schicken,

Damit sie sich durch die Zeit entfalten.


Die Gestaltung unserer Wege,

Ob wir das Wort oder andere Wege wählen,

Bringt Veränderungen in das Leben,

Veränderungen in die Welt,


Veränderungen im Weltbild der Verschiedenheiten,

Die in der Babyreise auf den verschiedensten Wegen

Selbst begleitet werden.


Wie das Wetterbarometer seine Schönheit

Nur dann zeigt, wenn die tiefen Regenwolken

Überwunden worden sind,

Scheint auch die Sonne wieder.


Unsere Verantwortung

Von der Kindheit bis ins hohe Alter

Liegt vieles an den Wegen, die wir mitgestalten.

Wie stehen wir zu den verschiedensten Situationen?


Wie wichtig sind uns verschiedene Situationen

Und wie wichtig ist es, dass wir sie für das

Weltbild auch formen?


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ChatGPT:

ChatGPT

Die Balance der Vernunft

Alles ist wichtig zwischen der Treppe, die wir

Übertreten haben, mit der Vernunft, in der

Der Verstand diese Richtung einging,

Die sonst die freien Menschen nicht betreten hätten.


Aber wie weit ist auch die Vernunft dazu,

Unter dieser weltlichen Systematik

Das Gleichgewicht der Situationen

Für alle freien Geschöpfe der göttlichen Schöpfung

Erhalten zu bleiben?


Ohne dass die Einbußen sich zeigen

In den Weltsystemen und dem Geldsystem,

Wo Krieger und Vorherrschaft immer wieder

Auf die verschiedensten Prüfsteine gestellt werden,

Während darunter die Armut, Bedrängnis und

Lebensqualität von einigen eingeschränkt werden,

Abgeschnitten vom Geldsystem und verschiedenen

Ungerechtigkeiten, die keinen Platz mehr finden.


Die Herausforderung der Schöpfung

Es ist gar nicht so einfach, unter der

Göttlichen Schöpfung Weltsysteme zu erschaffen,

Die Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit

Des Lebens für alle garantieren.


Es ist gar nicht so einfach, das Geldsystem

So zu gestalten, dass alle darin

Eine positive Ausrichtung der Lebensqualität

Finden können, während sie

Auf den weltlichen Wegen durch die

Verschiedensten Systeme auf der Reise des Lebens

Nach vorne durch ihr eigenes Leben gehen.


Die Arbeitswelt und Vergütung

Wie ist die Arbeitswelt aufgestellt,

Wenn 100.000 € monatlich, Millionen

Oder Milliarden Einnahmen sind,

Die für die verschiedensten Vergütungen

Ausgezahlt werden, aber

In der Form der Arbeit das Wenigste

Im Lohn und Gehalt angekommen ist?


Wie weit können sie unter der Last

Der Lebensenergie und Bereitschaft,

Für andere mehr zu geben als für sich selbst,

Den Gürtel in der Vernunft enger werden lassen?

Wie lange können sie diese Last tragen

Und sich am Ende dieser Situation

Betrachten und sehen?


Hilfestellungen für Behinderte

Wie können Behinderte in eine

Gleichwertige Gesellschaft hineinwachsen,

Ohne dass man ihnen Hilfestellungen gibt,

Die ihnen die Situationen auf die

Verschiedensten Arten des Lebens erleichtern,

In denen sie versuchen, die Hindernisse

Ihres Lebens zu bewältigen?


Manche sind körperlich behindert und benötigen

Körperliche Hilfestellungen; hier ist bereits

Eine schwierige Hilfestellung nötig,

Während andere in ihrer Andersartigkeit,

Mit verschiedenen Gebärdensprachen oder anderen

Formen, nicht vom Geist und Verstand

Mitgenommen und entwickelt werden können,

Sondern immer als eigenwillige, geistige Wesen

In der göttlichen Schöpfung des Lebens bleiben.

Welche Hilfestellungen gibt man diesen freien Menschen?


Behinderte in der Gesellschaft

Es gibt Formen von Behinderungen,

Die nicht nur behindert sind, sondern auch

In der Ausgrenzung stehen, weil sie nicht

Vom Verstand begabt sind und sich diesen

Nicht erschließen können. Sie müssen in ihrer

Art der göttlichen Schöpfung den Weg des Lebens gestalten.


Doch auch diese Form führt dazu,

Dass sie als behindert wahrgenommen werden,

Weil sie oft an die Grenzen des Lebens

Mit ihrer eigenen Persönlichkeit stoßen.


Gemeinsamkeit und Gerechtigkeit

Gemeinsamkeit heißt, alle Seiten zu sehen

Und für Gerechtigkeit darin zu sorgen,

Die Schwierigkeiten in einen Gleichklang

Des Lebens zu bringen und nicht

Dafür zu sorgen, dass eine Seite

Unter der anderen abnimmt und so

Das Gleichgewicht wieder stört.


Gleichgewicht zu erschaffen ist eine Art

Der Gemeinschaft, in der die Verbindungen

Der jeweiligen Gemeinsamkeiten auf den

Gemeinsamen Weg der Zeit gebracht werden,

In denen sie ihre weiteren Muster

Zeigen können.

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Die Frage des Krieges

Mutti, warum muss eigentlich unser Vater

In den Krieg? Wir haben wieder

So lieb, du verlierst deinen Mann und wir

Unseren Vater. Wie kann das sein?


Der Krieg trägt dazu bei, dass diese Konflikte

Sich nicht aus dem Leben entfernen,

Sondern immer wieder dazu beitragen,

Dass Bomben und Zerstörung sich gestalten.


Sie können der göttlichen Schöpfung

Sowieso nicht das Wasser reichen.

Überall auf dem Planeten brauchen sie

Sonst kann niemand glücklich auch im Leben sein.


Vorwürfe und Missverständnisse

Mutti, sagt der Junge vorwurfsvoll,

Ich habe doch meiner Schwester gar nichts Böses getan,

Und ich habe sie doch eigentlich so lieb. Warum wird mir

So etwas angelastet, das ich eigentlich gar nicht selbst getan habe?


Wie kann man sagen, dass ich meine Schwester nicht

Genauso wie mich selbst achte und sehe,

Dass ich ihr nicht die gleiche Würde entgegenbringe,

Die mir selbst entgegengebracht wird?


Andere sagen, ich würde mich so verhalten,

Und daraus dann noch die Aufmerksamkeit auf mich selbst erschaffen,

Indem sie mich abstempeln und sich darüber stellen.


Erklärungen und Ungerechtigkeiten

Die Mutter versucht zu erklären,

Dass die Hintergründe nicht bei ihm selbst zu suchen sind,

Sondern dass die Hintergründe der weltlichen Systeme angehören,

Die diese Gestaltungen so in die Situationen der Frauen gebracht haben.


Dass die Mädchen darunter schon in jüngsten Jahren gelitten haben.

Aber die Junge antwortet: „Mutti, was habe ich damit zu tun?

Was kann ich an der Situation ändern? Ich kann meine Stimme

Für mehr Bezahlung stark machen. Doch wenn ich…


Meine Schwester achte, sie mich achtet und wir uns

Eigentlich immer so lieb haben, wo liegt eigentlich da

Das Problem?


Ungleichheiten und Konflikte

Mutti, warum wird uns angelastet,

Dass wir das andere Geschlecht nicht genauso respektieren,

Wenn Sie nicht einmal respektieren?

Zum Hund sagen Sie auch „Hund“, wobei es ein weibliches Wesen ist.


Bei der Katze sagen Sie „Katze“, wobei es ein männliches Wesen ist. Warum

Weisen Sie so stark in diesen Konflikten auf Ihre Probleme hin,

Die Sie in der Wortwahl damit haben, aber sehen

Die anderen Verhaltensformen der Situation gar nicht?


Wie sich die Tiere auf den verschiedensten Wegen

Zu unterschiedlichsten Gestaltungsformen entwickeln

Und wie sie genannt werden.


Mutti, darf ich da nicht mehr „Hund“ sagen?

Muss ich erst fragen, ob es ein weibliches oder männliches Tier ist?

Und bei der Katze, muss ich da erst fragen, ob es ein weibliches

Oder männliches Tier ist?


Die Bedeutung von Geschlechtern

Mutti, warum erhält das eine Mädchen

Ein Schild in der Hand, das besagt, dass es am besten

Keine Männer mehr geben sollte? Was wäre die Welt,

Wenn es keine Jungs und Männer gäbe?


Dann würde auch die Eintönigkeit von einer Seite

Zu nehmen sein. Was sollte daraus werden?

Die Fruchtbarkeit gestaltet sich nur durch beide Seiten:

Weibliche und männliche, nur dann kann sie ihre Auswirkungen

In der göttlichen Schöpfung des Lebens und neues Leben tragen.


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Unterschiedliche Wege

Mutti, ich liebe doch meinen Bruder

Und mein Bruder liebt mich. Wie so

Werden wir dann so unterschiedlich

Auf das Leben vorbereitet, auch du?


Hast uns gemeinsamen Vater erzeugt

Und mit der Fruchtbarkeit der göttlichen Schöpfung,

Ohne die das Leben nicht möglich wäre.


Niemand sagt, dass da Unterschiede waren,

Warum treffen dann die weltlichen Systeme

Die verschiedensten Unterschiede in ihren Vorgehensweisen

Und spalten dabei ein freies Wesen?


Recht auf Entfaltung

Mutti, ich habe doch auch das Recht, mich so gut

Wie ich kann, auch als weibliches Wesen,

Mich zu gestalten. Warum soll ich es nicht

Genauso wie das männliche Geschlecht?


Warum soll ich mich zurückhalten?

Warum soll ich mich nicht genauso entfalten

Können, als wäre ich selbst

In seiner Zeit umgeben?


Von den Möglichkeiten, die mir das Leben einräumt,

Mich auch genauso darin unterschiedlich

Wie das männliche Geschlecht zu entfalten.


Weiblich und gleichwertig

Mutti, warum bin ich anders, weil ich

Weiblich bin? Ich bin doch genauso

Ein Lebewesen und nicht nachstehend

In einem Sein. Ich trage genauso

Dazu bei, neues Leben


In die Welt zu tragen. Sogar bin ich

Die, die es bis zu neun Monate

Unter ihrem Herzen trägt, bis das Leben

Dann geboren wird.


Und eigentlich erst lebensfähig ist,

Warum bringen Sie so viel zwischen diese Situationen

Der Spaltungen zwischen weiblich und männlich,

Wenn es doch gemeinsam nur den Weg des Lebens geben kann?


Die traurigen Augen der Großeltern

Die traurigen Augen der Großeltern,

Die nicht mehr den Krieg einbezogen werden.

Aber sie haben doch ihre Kinder nicht geboren,

Um dass sie zurückbleiben.


Mit ihren Enkelkindern und wissen nicht,

Ob sie lebendig ihre Kinder,

Diese gemeinsam geboren haben,

Überhaupt noch einmal in den Armen halten können.


Der schreckliche Krieg färbt die Erde rot

Und bringt so viele in den grausamen Tod. Ihr Leben lag

Eigentlich noch vor ihnen, doch dann kam der Angriffskrieg.


Und sie waren unter den Handlungen,

Die schon die Zeit aus den Grüßen Umständen kennt,

Indessen sie in die Zivilisation Einzug gehalten hat

Und sie darunter in der weltlichen Systematik gestaltet hat.


Seitdem versuchen immer wieder

Die verschiedensten unterschiedlichen Kräfte

Mit den verschiedensten Machtapparaten

Zwischen den verschiedensten Einflüssen

Auch immer wieder Kriege zu erschaffen.


Die Großeltern nehmen ihre Enkelkinder schützend in den Arm

Und dennoch ist ihnen so kalt dabei. Sie fühlen sich so zerrissen,

Weil immer noch nicht die Mächtigen begriffen haben,

Dass Waffen nicht helfen, um die Erde zu bewahren.


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Werte des Lebens

Werte des Lebens, Werte der Welt

Doch welche Werte sind wichtig,

Dass sie uns am Leben halten,

Dass sie uns einen besonderen Weg zeigen,

Dass sie unser Herz und Gefühl im Geist berühren.


Dass sie uns öffnen für die Zukunft,

Die führen, dass sie uns lächeln lassen

Und die Liebe erleben,

Dass sie uns Schmerz und Tränen nehmen,

Dass sie unserem Lebensweg einen Sinn verleihen können.


In denen wir glücklich auf dem Weg des Lebens sagen können,

Das Leben hat seine volle Blüte der Zeit geschenkt.


Was bringen Kriege?

Was bringen Kriege, Zerstörung und Tod,

Und nicht die Einsicht für die Not?

Die Situation ist sehr verfahren,

Wenn die Einigkeit am Leben hängt.


Dessen aber unter den Krieg

Zu bedrohen, die Not, den Tod,

Den Ausweg nicht kennt,

Miteinander zu verhandeln.


Miteinander zu leben, zu reden,

Den Weg neu zu definieren,

Weil wir alle sie brauchen,

Die göttliche Schöpfung, die zu uns allen gehört.


Wir brauchen nicht die Kriege,

Die darin mit Waffen sprechen,

Wir brauchen Vernunft, Umwege

Zu finden, die nicht alle immer im gleichen

Sich der Dinge halten.


Unter mit der Einsicht darin,

Dass wir alle leben auf diesem Planeten

Und dass Kriege nur zerstören,

Tod und Elend tragen, aber nichts verändern,


Bis zu diesem Augenblick,

Bis es endlich möglich wird,

Den Krieg zu überwinden, aber

Bis dahin ist die Erde wieder rot

Vom Blut gezeichnet.


Der Streit

Das Mädchen fragt den Jungen,

Warum streiten wir uns eigentlich?

Haben wir nicht selber daraus

Das Leben gefunden, dass Mutter und Vater

Sich ein so beliebt?


Um das Virus in die Zeit des Lebens geboren sind,

Liegen nicht die Verhältnisse der Situationen

Außerhalb, in denen wir die Unterschiede sehen?

In denen wir gerade auf dem Weg

Derzeit in die verschiedensten Spuren des Lebens gerade gehen.


Die Veränderung liegt doch nicht daran,

Dich als Junge nicht genauso wie mich als Mädchen zu akzeptieren.


Der Junge antwortet

Der Junge sagt, wir kamen nicht alleine

Auf die göttliche Schöpfungswelt,

Unter den wir gestaltet sind von den weltlichen Systemen.


Wir brauchten den Vater genauso

Wie die Mutter auf dem Weg der Zeit,

Genauso wie die Fruchtbarkeit,

Um uns zu treten.


Wie kann ein Mädchen da sagen,

Es braucht keine Jungs zu geben,

Wie keiner Junge sagen kann,

Es braucht keine Mädchen zu geben?

Beide sind genauso wichtig für das Leben.


Gemeinsam im Menschenrat

Gemeinsam Entscheidungen, die sie

Im Menschenrat des Lebens treffen,

Das weibliche und das männliche Geschlecht

Sagen, wir lassen uns nicht

Aus den Richtungen des Lebens.


In die Unterschiedlichkeit des Lebens

Darin treiben, das männliche und weibliche Geschlecht

Werden auf die gleiche Art von beiden geboren

Und tragen genauso dazu bei, wieder eine

Und das andere.


Dazu brauchen sie nicht die Weltensysteme,

Aber sie brauchen die göttliche Schöpfung,

Wie ihnen die Fruchtbarkeit gibt

Und dass das Leben sich entwickeln kann

Und überhaupt die Welt betritt.


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Die Zukunft in der Gegenwart

Die Gegenwart baut die Zukunft,

die Zukunft braucht ein, und bringt

die Vergangenheit zum Bankern,

sie verändert für manche Schwierigkeiten.


Und zeigt ein wandelbares Gesicht.

Gehen wir in der Gegenwart

der Vergangenheit nicht mehr,

so akzeptieren die Zukunft neu


gestalten.

Und das Neue zur alten Vergangenheit

dazu fügen, so verändert sich

die Gegenwart mit der Zukunft

zu den von dieser neuen Vergangenheit


sich offenbaren.


Überwindung und Hoffnung

Manchmal brauchen wir Überwindungskraft,

manchmal brauchen wir mehr Mut,

nicht voreinander weg zu rennen,

sondern wieder neue Wege aufeinander


drauf zu bauen.

Manchmal brauchen wir Mut und Hoffnung,

um schwere Wege zu überwinden,

darin einen ganz neuen Anfang


in der Gegenwart für die Zukunft

und die neue Gestaltung.

Der Vergangenheiten zu finden wir können,

die Vergangenheit nicht mehr ändern,


aber in der Gegenwart und Zukunft

können wir die Spuren der Vergangenheit

neu zur Vergangenheit werden lassen.


Wege der Veränderung

Die Wege, die vor uns liegen, mögen ein Zeichen

der Richtungen sein, in denen die Veränderungen

die Kraft haben, zum Krieg Nein zu sagen,

die Hoffnung in den Garten des Lebens pflanzen.


Und die Gestaltungen der Zeit umgeben, tragen und lenken,

dass sie ein freundliches Muster aus den

verschiedensten Bereichen der weltlichen Systeme

für das Leben selbst annehmen können.


Worin die Schwierigkeiten überwunden werden,

das Zentrum des Lebens betreten wird, worin

die Verbundenheit zwischen den göttlichen Kräften

des Universums und der Erde mit dem neuen Weg


der Geburt der weltlichen Bahnen gestaltet

und gelebt wird.


Das Leben in Balance

Wir können nicht ohne männlich leben,

denn es ist an uns ein Teil des Lebens.

Wir können nicht ohne weiblich leben,

denn es ist ein Teil in uns zum Leben.


Wir können nicht ohne die göttliche Schöpfung

existieren, denn es ist ein Teil des Lebens.

In allem ist alles verbunden, was zum Leben

die Grundlage ist, das andere.


Gestalten wir selbst seither eingetreten

in die verschiedensten Weltbilder,

die wir seitdem erschaffen haben,

und indessen wir ein Teil von ihm


geworden sind.

Zwischen den Kräften, die das Leben zeichnen,

zwischen den Kräften, die wir angenommen haben,

existiert der richtige Weg, den wir nur darin


finden müssen, der die Verbindung des Lebens

in sich trägt.


Die erste Liebe

Die erste Liebe ist die, die wir eigentlich

gar nicht unverdient haben,

sondern sie wurde uns unverdient

in die Wege des Lebens gelegt.


Ohne diese Liebe zu haben, hätten wir

uns niemals vorwärts bewegt,

unser Leben hätte keine Kraft zum

Existieren bekommen.


Die erste Liebe haben wir niemals wirklich

wahrgenommen; es war das Zentrum,

indessen wir automatisch vom Leben

hineingeboren worden sind, als wäre es


selbstverständlich, dass die Liebe und

so getragen hat.

Seit wir in dieser Welt erwacht, auf den

verschiedensten Wegen der Zeiten,


waren wir gehalten, wo wir uns ohne sie

niemals hätten halten können.

Wie oft denken wir überhaupt an diese

Liebe zurück? Sie war das größte


Lebensglück.


Der Preis des Krieges

Was bringt den freien Menschen der Krieg?

Was bringt den freien Menschen die Not?

In denen andere darin gewinnen,

tragen sie schwer diesen Schicksalsschlägen.


Die immer noch nicht das Leben

außen vor lassen.

Immer noch kommt die Armut

und der Krieg in die Zeit, in denen


so viel Leid und Tod der Weg

des Lebens kennzeichnen.

Dabei nur wenige daraus Gewinne erzielen,

die meisten unter diesen Situationen


des Lebens in Schwierigkeiten stehen,

ihren Weg durch das Leben weiter

glücklich zu gehen.


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Träumen im Regenbogen

Lass uns noch ein wenig träumen,

und nimm uns nicht das Gefühl

der Illusionen, das wir spüren.

Könnte es immer so sein,

auf den Wegen unserer Zeit?


Wie glücklich waren wir als Kinder,

als das Karussell uns einlud,

uns auf ihm zu drehen,

und wir darin das Leben spürten.


Wie die Gefühle uns tragen,

lass uns noch ein wenig träumen

von den wunderbaren Augenblicken,

die wir unserem Herzen schenken,

auf den Wegen, wo wir gerade stehen.


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Lass uns noch ein wenig träumen,

und nimm uns nicht das Gefühl

der Illusionen, das wir spüren.

Könnte es immer so sein,

auf den Wegen unserer Zeit?


Wie glücklich waren wir als Kinder,

als das Karussell uns einlud,

uns auf ihm zu drehen,

und wir darin das Leben spürten.


Wie die Gefühle uns tragen,

lass uns noch ein wenig träumen

von den wunderbaren Augenblicken,

die wir unserem Herzen schenken,

auf den Wegen, wo wir gerade stehen.


Man kommt zwar in die Jahre,

doch in der Gefühlswelt

spürt man immer noch die Emotionen,

als wäre man ein kleines Kind,

obwohl man längst gelernt hat.


Mit den Gefühlen nicht mehr blind

sich zu verbinden, sondern auch

einen besonderen Weg zu finden.

Doch manchmal sind sie so unheilbar schön,

dass sie einen traurig stimmen,

wenn man sie in anderen Herzen

nicht mehr so erleben kann,

wie einst in der Kinderzeit,

ungezwungen und frei.


So kommen wir zwar in die Jahre,

doch die inneren Gefühle bleiben dieselben.

Wir haben gelernt, damit umzugehen,

doch manche sind immer noch

besonders wunderschön.


Du sagtest einmal, wo die Sonne scheint,

dort wird es auch mal regnen.

Doch dass du mich dann ganz und gar

im Regen stehen lässt,

ohne mir dein besonderes

Sonnenkleid zurückzugeben,

stimmt mich noch voller Tränen.

Genauso wie der Regen

läuft meine Traurigkeit hinunter.


Und ich finde dabei keinen inneren Frieden.

Wie man sagt, ist der Regen der Nährboden

für das Glück. Doch wie kann ich das finden,

ohne deinen besonderen Sonnenschein?


Dem Herzen zugegen leben wir,

ob alt oder jung,

in den Emotionen,

die uns umgeben und begleiten.


Wie schön ist es, in ihnen

immer wieder zu spüren, wie sie

eine positive Leiter

für unser inneres Leben bieten.

Doch wie oft denken wir darüber nach,

darüber nachzudenken,

mit besonderen Emotionen

durch unsere Welt zu gehen?


Die Dankbarkeit soll nicht vergessen werden,

allein für die göttliche Schöpfung,

die es ermöglicht hat, dass du

auf dem Weg des Lebens geboren wurdest.


Dass deine Eltern dich erzeugt haben

und du mir begegnet bist,

durch die verschiedensten Brillen habe ich dich gesehen.


Aber keine einzige Stunde

tut mir leid, die Augenblicke

mit dir auf dem Weg waren für mich

ein Geschenk bis heute.



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