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**Die Weisheit des Vaters**
Der Vater stand mit seinem Sohn am Fenster und sagte: „Vergiss es nie: Du kannst nicht ohne dich selbst, aber auch nicht ohne andere existieren.“ Der Sohn lachte: „Natürlich kann ich ohne mich nicht existieren, aber warum sollte ich, wenn ich groß genug bin, nicht auch ohne andere auskommen?“
Der Vater lächelte sanft. „Weil wir alle nicht ohne den Kosmos existieren können. Ohne den Kosmos gäbe es keine Erde, und ohne die Erde keine Natur. Ohne die Natur hätten wir nichts zu essen. Du bist ein Teil von allem, genauso wie alles andere ein Teil von dir ist. Du bist genauso wichtig wie alles andere, aber alles andere ist auch genauso wichtig wie du.“
Der Sohn dachte nach. Der Vater fuhr fort: „Wenn ich nicht gewesen wäre, wärst du nicht am Leben. Wenn deine Mutter nicht gewesen wäre, wärst du nicht am Leben. Wenn es die göttliche Schöpfung nicht gäbe, wären wir alle nicht hier, auf diesem Planeten. Wir könnten diese Luft nicht atmen, wir wären nicht am Leben. Wir sind nicht nur durch uns selbst getragen, sondern durch die Umstände, die uns umgeben. Alles um uns herum bestätigt das Leben, in dem wir uns bewegen.“
Langsam verstand der Sohn die Worte seines Vaters. „Ohne dass ich geboren wurde, könnte ich wirklich nicht sagen, dass ich alleine existieren würde,“ sagte er nachdenklich. „Ich könnte vielleicht einige Dinge allein unternehmen, aber letztlich bin ich immer Teil des größeren Ganzen.“
Der Vater nickte. „Genau. Das Zentrum des Lebens verbindet uns alle, egal welche Umstände uns begegnen. Ob die Sonne lacht, der Mond seine magischen Momente teilt oder die Sterne durch das Himmelslicht funkeln – alles ist Teil eines größeren Ganzen, und auch du bist es.“
Der Sohn erkannte, wie wichtig die Verbindungen sind, die das Leben aufrechterhält. Sie sind die Inseln, auf denen das Leben Platz gefunden hat, und die Wege, die wir gehen, sind immer begleitet von den Verbindungen zwischen uns allen.
„Eines Tages“, sagte der Vater, „werden wir vielleicht nicht alles verstehen können. Doch eines sollten wir nie vergessen: In dieser Welt müssen wir, gemeinsam mit anderen, unseren eigenen Weg finden und auch die Wege der anderen respektieren. Denn jeder von uns, egal wie groß oder klein, ist wichtig auf seinem eigenen Lebenspfad.“
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**Die Lektion des Gleichgewichts**
Der Vater lächelte weise und sagte: „Vergiss nicht, du darfst deine eigene Wichtigkeit nie als Überlegenheit betrachten. Du bist nicht der Einzige, der richtig liegt, und alles andere ist genauso bedeutend. Denn um dich herum wächst das Leben ebenfalls.“
Der Sohn nickte zustimmend. „Du hast vollkommen recht, aber manchen Menschen geht es ziemlich schlecht.“
Der Vater seufzte. „Weißt du, warum das so ist? Viele achten zu wenig auf sich selbst und verlieren sich dabei. Sie tragen die Lasten der Welt allein, während andere davon profitieren, ohne es ihnen zu sagen. Die einen geraten in Schwierigkeiten, weil sie sich zu sehr beugen, während die anderen auf ihren Schultern stehen.“
Der Sohn schaute nachdenklich. „Ich verstehe, was du meinst. Du sagst, ich soll mich nicht beugen, aber ich soll auch niemanden dazu bringen, sich vor mir zu beugen.“
„Genau“, antwortete der Vater. „Es geht darum, das Gleichgewicht des Lebens zu wahren. Jeder von uns sollte sein Leben leben dürfen, und wir sollten andere daran teilhaben lassen. Es ist nicht immer einfach, denn das Leben bringt viele Herausforderungen mit sich. Aber wir müssen Wege finden, die uns alle wieder zum Zentrum des Lebens führen, wo die Gemeinschaft zählt.“
Der Vater sah seinen Sohn an und fuhr fort: „Wir leben alle zwischen Himmel, Erde und der Natur. Ohne unseren wundervollen Planeten könnten wir nicht existieren, egal wo wir gerade stehen. Wir sind Teil eines größeren Ganzen.“
Der Sohn blickte seinen Vater an und sagte: „Du hast vollkommen recht. Es sollte immer um das Leben und die Gemeinschaft gehen, um das Miteinander. Nicht darum, dass einzelne Personen gewinnen, während andere verlieren.“
Der Vater lachte leise. „Wie meinst du das?“
„Na, die Personen, die abgespalten werden“, antwortete der Sohn. „Die einen steigen auf und die anderen bleiben in ihrem eigenen Kreis, versuchen aber dennoch, weiterzuleben. Das ist oft schwer.“
„Da hast du recht“, sagte der Vater nachdenklich. „Das Leben kann man nicht abspalten, aber die Persönlichkeiten schon. Die Gesellschaft hat viele Strukturen und Machtverhältnisse geschaffen, die wir oft nicht einmal bemerken. Doch du verstehst, worauf ich hinaus will: Du bist genauso wichtig wie alles andere, und alles andere ist genauso wichtig wie du.“
Der Sohn nickte. „Das habe ich verstanden. Ohne Himmel, Erde und Natur könnten wir nicht existieren. Die Pflanzen, die Tiere – sie alle gehören zu dieser Einheit des Lebens. Und zu dieser Einheit gehören auch wir.“
Der Vater lächelte zufrieden. „Genau. Du hast es verstanden.“
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Der Vater sah zum Sohn
du bist nicht so richtig
aber du bist auch so wichtig
wie alles andere der Sohn
Fragte den Vater wie so
er ihm so etwas sagt er würde doch
sehr selbstständig schon
geworden sein der Vater sagte
Er meine es auf eine ganz andere Art
er sagte du bist so wichtig wie alles
aber auch so unwichtig wie alles
denn du bist genauso wie alles
Was das Leben hervorgebracht hat
du bist etwas besonderes
unter dem Himmel aber auch wieder
nicht für alle aber dennoch
bist du wichtig für viele mit denen
du dein Leben teilst
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Vergessen Sie niemals das du
nicht alleine stark sein kannst
wenn der Himmel nicht über dich
ausgebreitet wäre hättest du
kein Leben
Wenn die Erde nicht dich tragen würde
wenn die Natur nicht erblühen würde
hättest du kein Leben wenn du
keine Eltern hättest hättest du
kein Leben
Dein Leben ist in vielen so abhängig
von den verschiedensten Umständen
um überhaupt erst mal geboren
zu sein und auf der Reise des Lebens
selber ein zu steigen in die Zeit
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Du kannst nicht alles alleine schaffen
du brauchst von klein an schon
die Hilfe und Unterstützung um dich
im besonderen zu gestalten
um Worte zu sprechen
Die Worte sind nicht seit Geburt
in dich hineingepflanzt sie werden
erst ein Begleiter mit den Zeiten
in denen du dich ihnen
angepasst hast
Die Gestaltungen des Lebens
wandern durch die verschiedensten
Umstände manchmal fühlst du dich
so alleine und wünschte es würde
jemand bei dir sein
Doch du bist niemals ganz allein
aber in allem es so wichtig
dass du es nicht vergisst das du nicht
am Ende und nicht am Anfang
dieser Lebenskette ist
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Der Vater sagte ich habe dich sehr lieb
und du bist ein Teil aus mir so wie ich
ein Teil aus meinen Eltern bin darum
verstehe auch das sich immer besorgt
um dich bin du bist mein Kind
Aber auch wir alle brauchen den Kosmos
ohne ihn wäre die Erde nicht entstanden
ohne ihn die Natur nicht zum Leben erwacht
und wir selbst hätten auch nicht das Leben
erhalten aus denen wir hervor
In das Leben gegangen sind wir können nicht
sagen dass wir die erschaffe des Universums
gewesen sind die Erde ist nicht aus dem
Umständen der freien Menschen entstanden
sondern genau wie die Natur Teil
des Lebens selbst in allem ist
So sind wir nicht in der höchsten Macht
noch nicht mal der mächtigste der es meint
diese Macht zu besitzen auch er wird oder Sie
oder es ohnmächtig Andersen das
der Himmel die Erde die Natur das Zentrum
des Lebens sind In dem alles beginnt
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Wir können nicht alles alleine schaffen
schon seit Anfang an seit wir den ersten Schritt
in das Leben getan waren liebe Seelen
wie unsere Eltern für uns dar ohne sie
hätten wir keine Muttermilch erhalten
Ohne sie wären wir noch niccht mal
zur Geburt gekommen aber sie auch
alleine hätten es nicht gestalten können
denn das Leben ist nicht aus ihrer Macht
sondern aus der Natürlichkeit des Lebens
erwacht
Das Zentrum des Lebens die Fruchtbarkeit
der freie Geist des Lebens unter
sind die Eltern des Verbindungsstück dass die Gebot
des Lebens trägt und sich dessen auch
des Lebens entgegen geht
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Und auch die Liebe zum Herzen würden wir
nicht vom freien Geist und vom Gefühl
Gelenk erfahren wenn wir nicht mit
den Umständen zusammentreffen
Und uns auf dem Wege des Lebens
verwenden würden in denen wir
die Freundschaft oder sogar
die Partnerschaft erblicken
in denen Gemeinschaften
Zusammenwachsen und sie stärken
in denen wir das Glück von der Liebe
getragen spüren in unserem Freigeist
und unseren Gefühlen die mit uns
durch die Reise des Lebens
Gestaltung einnehmen wie traurig
wäre es alleine zu leben
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Darum vergessen Sie niemals
wie wichtig es ist Gemeinschaft zu pflegen
Gemeinschaft zu leben und in der Gemeinschaft
des freien Geistes zu sein in denen
wir gehen in das Leben hinein
Wir brauchen den Himmel wir brauchen die Erde
wir brauchen die Natur und Liebe Seelen
die auf dem Wege der seit uns begleiten
zwischen dem verschiedensten Zeiten auch wenn
wir uns manchmal streiten
Wieder vertragen und gemeinsam wieder
den Weg weitergehen sowie auch manchmal
Unwetter vom Himmel entstehen die Natur
dann wieder trinken kann bis dann wieder
fängt die Sonne zu scheinen auf Erden an
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Aber halte dich auch niemals für unwichtig
denn auch du bist wichtig du bist
genauso wichtig wie alles andere
was mit ihren auf dem Wege deines Lebens
einhergeht und in den Du
In das Leben selbst eingebunden bist
denn du bist ein wichtiger Teil
unterdessen diese Bereiche
nicht so wären wie mit dir wenn du
nicht mit ihnen wärst
Auf den wegen der Seiten an denen
du sie begleitest aber auch
sie begleiten dein Leben und bereichern
deine Zeit darum seid ihr beide
oder das was es ist so wichtig
in allen für das was ist
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Gemeinsam kann es nur gelingen auf den Weg
des Lebens wirklich voranzugehen
zwischen dem verschiedensten Augenblicken
stehen dennoch die unterschiedlichsten
Gestaltungsformen in denen sie sich
Zu den verschiedensten Umwegen derzeit
oftmals auch gestalten können doch das
bedeutet nicht viel außer dass man manches
erst überwinden muss um an das Ziel
der Ziele zukommen
In denen die Harmonie die Liebe und das
Zentrum des Lebens in einer Einheit
der Gestaltungen fließen kann bis wieder die
verschiedensten Veränderungen kommen
und diese verschiedensten Positionen
wieder unterschiedlich sind
das ist normal die Lebensform die immer
wieder beginnt ausgewogenes zu durchbrechen
verschiedenste Situationen zu gestalten
und wieder zurückzukehren zuliebe
zum Glück zum Leben
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Doch das kannst du nicht alleine
dazu brauchst du die verschiedensten
Gestaltungsformen die in denen
Umständen wohnen
Die gerade wieder dazu aufgestellt
zwischen diesen verschiedensten Mustern
die sie darin gestalten und das Leben
auch von dir selbst darin halten
es kommt nur darauf an
Was du daraus immer wieder machst
und wie du es verstehst mit den
Situationen umzugehen die zwischen
diesem Umständen wohnen und
doch wieder so in ihre Gestaltung
kommen wollen
Dass das Zentrum der Liebe in den
Augenblick wohnt in denen das Zentrum
des Lebens gestellt zwischen den wegen
in dieser Welt und doch gibt es so viele
verschiedene Wege die wir
Auf unterschiedliche Art mit einander
durchleben dass wir immer wieder
auf verschiedenen Umständen
dabei treffen und sie immer wieder
in die Veränderungen tragen
in den wir das Leben erfahren