Wenn die Liebe stimmt bekommen die Augen Leuchtkraft


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**Die Weisheit der Liebe**


Ein kleines Mädchen saß mit seiner Oma im Garten, die sanfte Brise spielte mit den Blättern der Bäume. Neugierig schaute das Mädchen zu seiner Oma auf und fragte: „Oma, woher kommt eigentlich die Liebe?“ Die Oma lächelte und antwortete: „Die Liebe ist wie ein Schmetterling. Sie schwingt sich auf die schönsten Momente des Lebens und bleibt dort, bis die Umstände verflogen sind.“


Das Mädchen runzelte die Stirn: „Könntest du mir das ein bisschen genauer erklären?“ Die Oma lachte leise und sagte: „Natürlich, mein Schatz. Wenn du in die verschiedenen Situationen deines Lebens kommst, spürst du manchmal die Liebe in deinem Herzen, und sie umgibt dich ganz. Aber es gibt auch Momente, in denen du die Liebe verschenken kannst, ohne sie selbst in diesem Moment zu fühlen. Dann kümmerst du dich liebevoll um andere, auch wenn du deine eigene Liebe nicht vollständig spürst.“


Das Mädchen nickte nachdenklich. „Es ist also nicht immer leicht, oder?“ Die Oma legte sanft ihre Hand auf die des Mädchens und antwortete: „Nein, es ist nicht immer einfach. Am schönsten ist es, wenn du selbst von Liebe umhüllt bist und diese Liebe auch weitergeben kannst. Aber manchmal ist es schwerer, besonders wenn du dich selbst anstrengst, ohne deine wahren Gefühle zu zeigen. Es ist wichtig, ehrlich zu sein – nicht nur zu anderen, sondern auch zu dir selbst.“


Das Mädchen blickte auf und sagte: „Ich verstehe, was du meinst. Manchmal hat man Schwierigkeiten, aber man versucht, nach außen hin Liebe zu zeigen, auch wenn man sie gerade selbst nicht spüren kann.“ Die Oma nickte: „Genau, aber du darfst dich dabei nicht verausgaben. Der Schmetterling der Liebe lässt sich nur dort nieder, wo die Liebe auch im Inneren erlebt wird. Du musst immer darauf achten, dich nicht zu sehr an andere zu verschenken, ohne auch an deine eigene Liebe zu denken.“


Das Mädchen dachte einen Moment nach und fragte: „Aber was passiert, wenn man seine eigene Liebe verliert?“ Die Oma lächelte sanft und sagte: „Wenn du dich zu sehr an andere verschenkst, ohne deine eigene Liebe zu pflegen, kann das dazu führen, dass du selbst unausgeglichen wirst. Manchmal erleben Menschen schwere Zeiten, weil sie vergessen, sich selbst zu lieben. Es ist wichtig, immer eine Balance zwischen der Liebe zu dir selbst und der Liebe zu anderen zu finden.“


Das Mädchen seufzte. „Also ist es wichtig, sowohl sich selbst als auch anderen Liebe zu geben, ohne sich dabei selbst zu verlieren.“ Die Oma nickte: „Ja, genau. Die Liebe ist etwas Wunderbares, aber sie darf nicht einseitig sein. Wenn du zu viel von deiner Liebe gibst, ohne etwas zurückzubekommen, kann das gesundheitliche und emotionale Schwierigkeiten mit sich bringen.“


Das Mädchen lächelte und sagte: „Oma, du hast das wundervoll erklärt. Ich verstehe jetzt, dass es wichtig ist, auf die Eigenliebe zu achten, aber auch, andere mit Liebe zu umarmen, damit die Liebe in unseren Herzen erblühen kann.“ Die Oma strich dem Mädchen liebevoll über den Kopf und flüsterte: „Ich hab dich auch sehr lieb, meine Kleine.“ Beide lächelten sich zärtlich an und umarmten sich.


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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**



**Gedicht 1** 

Was war das für ein Wunder, 

von dem die Oma erzählte? 

Wie ein Schmetterling sich niederlässt, 

wo die Liebe gerade wohnt. 


Doch es war kein echter Schmetterling, 

sondern einer, der vom Geist getragen, 

in die Welt der Gefühle eindringt 

und die Liebe zum Erwachen bringt. 


Dieser Schmetterling, unsichtbar und leicht, 

verleiht den Momenten Flügel. 

Er malt das Leben mit den Farben der Liebe, 

und lässt die Herzen strahlen.


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**Gedicht 2** 

Es ist etwas Besonderes, 

von den Flügeln der Liebe getragen zu sein. 

Wie ein Schmetterling, der sanft über 

die Seele streicht und sie erhellt. 


In den Gefühlen des Lebens verankert, 

tragen wir die Liebe weiter. 

Mit jedem Moment, in dem sie uns berührt, 

erblüht das Leben in voller Pracht. 


Wenn es gelingt, diese besonderen Gefühle 

zu wecken, dann leuchten die Augen 

wie zwei Kerzen, die das Herz erwärmen 

und die Welt in ein neues Licht tauchen.


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**Gedicht 3** 

Die Oma verstand es gut, 

wie man die Liebe in jedem Moment hören kann. 

Auch in den Zeiten, in denen man 

Durststrecken überstehen muss. 


Denn die Liebe kehrt immer wieder zurück, 

wenn man sie nicht nur verschenkt, 

sondern auch darauf achtet, 

sie im eigenen Herzen zu bewahren. 


Es ist wichtig, nicht nur Liebe zu geben, 

sondern auch sich selbst zu lieben, 

denn nur so bleibt das Zentrum des Lebens 

stark und lebendig.


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**Gedicht 4** 

Es gibt Zeiten, da geben Menschen 

so viel Liebe, dass sie innerlich ausbluten. 

Weil sie vergessen, dass die Liebe 

auch zurückfließen muss. 


Wenn die Liebe nicht im Austausch 

gelebt wird, beginnt das Fundament 

des Lebens zu wanken, 

und die Kraft schwindet. 


In diesen Momenten verliert sich 

die innere Kraftquelle, 

die Liebe, die uns trägt, 

schwächt sich immer mehr.


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**Gedicht 5** 

Darum sagte die Oma immer wieder: 

Achte darauf, wohin du deine Liebe gibst. 

Denn manchmal wird die Kraft genommen, 

ohne dass sie zurückkehrt. 


Wenn die Liebe zu einseitig fließt, 

verliert der Mensch den Halt, 

den er braucht, um auf seinem Weg 

stabil und in der Selbstliebe zu bleiben. 


Nur wer Liebe gibt und empfängt, 

findet die Balance, 

die das Leben in Harmonie 

und innerer Stärke hält.


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**Gedicht 6** 

Es gibt Zeiten, in denen das Leben 

uns Höhen und Tiefen schenkt. 

Wir erfahren die Liebe zu uns selbst, 

aber auch zu den Menschen um uns. 


Jeder Moment des Lebens 

ist geprägt von diesen Gefühlen. 

Sie tragen uns durch die Zeiten 

und formen uns in unserer Essenz. 


Doch wie wir diese Zeiten durchleben, 

hängt davon ab, ob wir uns selbst 

in Liebe begegnen 

und im Gleichgewicht mit der Welt stehen.


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**Gedicht 7** 

Die Oma sagte, wenn die innere Liebe 

nicht von gesundheitlichen Lasten getrübt ist, 

strahlen die Augen in einer besonderen 

Kraft und Wärme. 


Die Augen werden zu einem Tempel des Lebens, 

sie leuchten, sie strahlen. 

Denn die Liebe, die in uns lebt, 

zeigt sich in unserem Blick. 


Gesundheit und Liebe sollten 

immer im Zentrum stehen, 

denn nur wenn die Liebe zurückkehrt, 

bleiben wir im Einklang mit uns selbst.


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**Gedicht 8** 

„Warum haben manche Menschen 

so leuchtende Augen?“ fragte das Mädchen. 

Die Oma lächelte und sagte: 

„Weil sie von der Liebe getragen werden.“ 


Die Liebe ist ein Wunder, 

sie ist der Tempel des Lebens. 

Wenn sie fließen kann, 

erstrahlen die Augen in hellem Glanz. 


Wenn die Liebe die richtige Position 

im Leben einnimmt, 

fängt das Herz an zu leuchten 

und die Augen strahlen ihre Wärme aus.


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**Gedicht 9** 

Das Mädchen sagte liebevoll: 

„Ich hab dich sehr lieb.“ 

Die Oma erwiderte: 

„Ich dich auch, mein Schatz.“ 


Sie umarmten sich herzlich, 

drückten sich fest aneinander, 

denn sie wussten, 

dass sie sich in der Liebe immer hatten. 


Es war ein Moment voller Glück, 

denn sie hatten den Weg des Lebens gemeinsam gefunden, 

und die Liebe war das Band, 

das sie für immer verband.


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**Gedicht 10** 

Das Mädchen begriff, 

dass es wichtig ist, 

sich selbst zu lieben 

und auch die Liebe nach außen zu tragen. 


Beide Wege, die Selbstliebe und die Liebe zu anderen, 

sind das Zentrum des Lebens. 

Nur wenn beide Wege gegangen werden, 

kann das Leben in Fülle erblühen. 


Es ist die Harmonie aus Geben und Nehmen, 

die das Zentrum des Lebens stärkt 

und uns die Liebe in all ihren Facetten 

erleben lässt.


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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**


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